Corona: So viele Erstimpfungen wie seit Anfang Juli nicht mehr
WIEN. Vorige Woche sind in Österreich so viele Impfungen durchgeführt worden wie seit Anfang Juli nicht mehr.
Zwar handelt es sich bei den meisten der 462.534 Impfungen um "Drittstiche", also Auffrischungsimpfungen für den bestehenden Impfschutz (272.371). Aber auch die 128.813 Erstimpfungen sind ein Spitzenwert, wie er seit der zweiten Juliwoche nicht mehr erreicht wurde. Den bisherigen Wochenrekord gab es Anfang Mai, als sich 333.324 Menschen in Österreich erstmals impfen ließen.
Allein am Sonntag haben sich 36.839 Personen impfen lassen, davon haben sich 10.697 die erste Dosis geholt. Die meisten Erstimpfungen gab es wie schon in den Tagen zuvor beim Impfnachzügler Oberösterreich (3.070) vor Wien (2.172) und Niederösterreich (2.171). In Kärnten ließen sich angesichts hoher Inzidenzen und des "Lockdowns für Ungeimpfte" 1.404 Menschen impfen, in Tirol 1.030, in Salzburg 434 und in der Steiermark 261. Dahinter folgen das Burgenland mit 50 und Vorarlberg mit acht Erstimpfungen am Sonntag. Die Zahlen können freilich noch etwas steigen, wenn durchgeführte Impfungen nachträglich in den E-Impfpass eingetragen werden.
Oberösterreich immer noch Schlusslicht
Dennoch ist Oberösterreich mit einer Durchimpfung von 60,5 Prozent immer noch Schlusslicht in Österreich. An der Spitze liegt weiterhin das Burgenland mit fast 72 Prozent. Durchschnittlich sind in Österreich 65 Prozent der Menschen gegen das Coronavirus geimpft - also fast zwei von drei.
In Wien wurden am Montag lange Wartezeiten bei einzelnen Impfstellen gemeldet. So war etwa in der größten Impfstraße des Landes, in jener des Austria Centers Vienna (ACV), mit Wartezeiten von ein bis zwei Stunden zu rechnen, berichtete ein Sprecher von Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) der APA. Bis zu Mittag wurden dort heute bereits fast 5.000 Menschen geimpft. Im ACV können nicht nur Erst- und Teilimpfung absolviert bzw. Drittstiche abgeholt werden, seit heute, Montag, werden auch Kinder ab fünf Jahren dort immunisiert.
Im Hacker-Büro appelliert man nun an alle Impfwilligen, sich für einen Slot anzumelden - auch wenn die Impfung ohne vorherige Terminbuchung in Wien zum Teil möglich ist. Aufgerufen wurde auch zur besseren Nutzung der Tagesrandzeiten. Insgesamt verfügt man in Wien über eine Wochenkapazität von 26.000 Stichen (ohne den niedergelassenen Bereich, Anm.). Angekündigt wurde nun eine Aufstockung der Ressourcen.
Vielen wird es unbehaglich sein wenn man etwas gespritzt kriegt, dass in die Zellen/das Blut eindringt. Man soll ja seine Zellen schützen, aber da soll man eine Ausnahme machen? Also Skeptiker sollte man nicht einfach als "Schwurbler" hinstellen! Vielleicht haben sie Recht!
Was macht diese Nötigung und Spaltung mit den Menschen? Jene die jetzt zum 3. Stich laufen, obwohl sie in keine der empfohlenen Gruppen fallen, wollen den Weihnachts- oder Semesterurlaub absichern und dann vor lauter Gaudi den nächsten Mutanten einschleppen. Verzicht und zurückhaltend Agieren wäre auch entlastend für die KHs.
Limitation unsere Studie:
Der AGES liegen derzeit keine verlässlichen Daten zum
Schweregrad der COVID19 Erkraknung vor bzw. keine Information über
Hospitalisierung oder erforderliche Intensivpflege des COVID19 Erkrankten. Aus
diesem Grund kann die Wirksamkeit der Impfstoffe in Bezug auf die Verhinderung von schweren Verläufen sowie letalen Ausgang einer SARS-CoV2 Infektion NICHT erechnet werde.
Wenn das die Menschen lesen würden doch sie tun es nicht....
Quelle: AGES
https://www.ages.at/download/0/0/6ea07b06c144d5d51bbd6752d639bfce8eb40b61/fileadmin/AGES2015/Themen/Krankheitserreger_Dateien/Coronavirus/Impfdurchbruch/Impfeffektivit%C3%A4t_der_in_%C3%96sterreich_eingesetzten_COVID19-Impfstoffe_Ergebnisse_einer_populatonsbasierten_Kohortenstudie__KW_05-35.pdf
War heute in der Lentia-Apotheke
hunderte zum Teil junge Leut stehen für einen Test an, ein Wahnsinn😱
Heute wird noch Werbung für die Impfung gemacht - und in 2 oder 3 Wochen werden dann die Geimpften im Lockdown eingesperrt.
So wird es wohl kommen. Leider.