Grazer raste mit 220 km/h über oststeirische A2: Führerschein weg
GROSSWILFERSDORF. Ein junger Grazer ist in der Nacht auf Samstag mit rund 220 km/h auf der Südautobahn (A2) bei Großwilfersdorf im oststeirischen Bezirk Hartberg-Fürstenfeld gerast.
Der 20-Jährige war einer Streife der Landesverkehrsabteilung aufgefallen. Als diese ihm nachfuhr, wurde die genannte Geschwindigkeit gemessen. Der Führerschein des jungen Mannes ist nun eingezogen. Das Auto konnte nicht beschlagnahmt werden, da der Lenker nicht der Zulassungsbesitzer ist.
- Aus dem Archiv: Mit 200 km/h über Wiener Stadtautobahn: Mildes Urteil für Raser
Der Autoraser war gegen 22.30 Uhr auf der A2 von einer Polizeistreife bemerkt worden, als er in Richtung Graz fuhr. Die Beamten nahmen die Verfolgung des Pkw auf, dabei wurde das Tempo mittels geeichter Videoüberwachung festgestellt. Der Lenker wurde bei der Anschlussstelle Ilz angehalten. Er gab die Geschwindigkeitsübertretung zwar zu, rechtfertigte sich aber, er habe etwas daheim vergessen und deshalb schnell nach Graz zurückfahren wollen. Er wird angezeigt.
Er hat etwas in Graz vergessen...vermutlich sein Hirn???
Das Auto gehört auf jeden Fall beschlagnahmt! Es liegt in der alleinigen Verantwortung des Rasers, wie er das beschlagnahmte Auto jener Person, die es ihm geliehen hat, alo dem Zulassungsbesitzer, ersetzt.
Dann gibt's keinen Autoverleih mehr, kein Leasing.....
gut wenn es kein Leasing mehr gibt ... weniger unbezahlte Protzkisten!
Gut dass sie hier den Megachecker geben, ohne sie wären wir alle verloren.
Man muss sich nur an die StVO halten. Dann sollte es auch für Leasing und Leihautos kein Problem geben. Wer sich nicht dran hält, steht dann halt vor dem Problem des Ersatzes. Punkt.
Ich sehe das eher als Vorteil für die Leasingfirmen.