GTI-Fans beschäftigten Polizei in Kärnten auch in der Nacht
KLAGENFURT. Nach 39 Kennzeichenabnahmen und Strafen wegen Corona-Verstößen am Samstag haben die GTI-Fans bei den inoffiziellen Treffen rund um die Kärntner Seen die Exekutive auch in der Nacht auf Sonntag beschäftigt.
Laut Polizei wurden bei sieben weiteren Autos die Kennzeichen abgenommen. Grund waren in erster Linie Umbauten, die für mehr Lärm sorgen. Dazu kamen noch zahlreiche Anzeigen und Organmandate wegen Verstößen gegen die Corona-Vorschriften.
In den Abendstunden kam es an bekannten GTI-Hotspots aber auch in Klagenfurt zu größeren Menschenansammlungen, "wobei die Abstandsregeln oft ignoriert wurden", so die Polizei. Diese gab am Sonntag auch bekannt, dass es am Samstag zu Mittag am Pyramidenkogel-Parkplatz zu einer Körperverletzung gekommen war. Ein 18-jähriger Niederösterreicher hatte einen stark alkoholisierten 17-Jährigen aus Salzburg zu Boden gestoßen. Der Verletzte wurde vom Rettungsdienst ins Unfallkrankenhaus eingeliefert.
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Gut gemacht!
Wenn man ausdauernd genug sucht findet man immer etwas zu beanstanden.
Bei allen Beteiligten das Auto einziehen - verschrotten - und die Besitzer Abschieben!
Die jungen Leute, die muss Mann heutzutage schon besonders sekkieren!
Diese Jugendfeindlichkeit der älteren Leute und Pensionisten stinkt schon zum Himmel!
Die jungen Leute, die muss Mann heutzutage schon besonders sekkieren!
Richtig wäre:
Die jungen Leute, die muss Mann/Frau heutzutage schon besonders sekkieren!
Bei der Polizei versehen auch Frauen ihren Dienst, auch in Kärnten durchaus üblich.
Hatte die Polizei frei? Haben sie weggeschaut? Die Toleranzgrenze zum einschreiten ist offensichtlich sehr hoch gewesen.