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Hund biss Urlauberkind in Kärnten ins Gesicht
KLAGENFURT. Ein vier Jahre altes Mädchen aus Deutschland ist am Samstagabend in einem Hotel in Eberstein (Bezirk St. Veit/Glan) von einem Hund gebissen worden.
Das Mädchen erlitt Gesichtsverletzungen und wurde ins Klinikum nach Klagenfurt gebracht.
Der Zwischenfall ereignete sich während des Abendessens. Die Besitzer des sieben Jahre alten Bobtail-Rüden, Urlauber aus Deutschland, hatten den Hund vor ihrem Appartement im Freien angeleint. Die Vierjährige, die mit ihren Eltern ebenfalls in Eberstein auf Urlaub ist, näherte sich aus noch unbekannter Ursache dem Hund. Dieser schnappte nach dem Mädchen und verletzte es im Gesicht.
Die Kleine wurde im Klinikum Klagenfurt kinderchirurgisch versorgt und anschließend stationär im Eltern-Kind-Zentrum aufgenommen. Warum der Hund das Kind gebissen hat, war vorerst ungeklärt, die Polizei veranlasste, dass er von einem Tierarzt untersucht wird.
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Mir ist das auch schon unzählige Male passiert, dass Leute ihre Kleinkinder, teilweise im Kindergartenalter, zu meinem Hund (Dobermann) laufen lassen.
Das Kind kann nichts dafür, aber die dämlichen Eltern oder Begleitpersonen.
Also merkt’s euch des jetzt endlich mal, dass das ein NOGO ist.
Bis jetzt hab ich mich freundlich zurück gehalten. Das nächste Mal gibt’s richtig Ärger. 😡
Ein NOGO ist auch, einen Hund unbeaufsichtigt und ohne Maulkorb irgendwo angeleint stehen zu lassen.
Liebe Malefiz,
wie sehen Sie das dann, wenn ein Kind einfach durch einen Gartenzaun nach dem Hund greift und die Eltern auch noch dabei zusehen? Das hatten wir schon häufig. Selbst ein Schild "Vorsicht vor dem Hund" ist denen egal. Sollen wir vielleicht noch im eigenen Garten den Hund anleinen und einen Maulkorb verpassen? Abgesehen davon, ist unser Hund ein sehr friedliches Tier mit fast keinen Zähnen mehr im Maul und hat in seinem langen Hundeleben noch nie jemanden gebissen. Trotzdem ist es ein Tier und kein Spielzeug, so ein Verhalten ist von den Eltern nicht zu dulden.
Lieber meierswivel, ich sehe schon einen Unterschied, ob sich ein Tier vor einem Appartement (öffentlicher Raum) oder in einem eingezäunten Garten (nicht öffentlicher Raum) befindet.
Selbstverständlich sollten Kinder dahingehend angehalten werden, ein fremdes Tier nicht zu streicheln.
Allerdings hält man kleine Kinder im Normalfall nicht an der Leine und viele haben die Gabe, mal einfach auszubüchsen.
Ein wenig mehr Verständnis und Vorsorge auf beiden Seiten wäre wünschenswert.
Es sind nicht immer "nur" die Hundehalter oder "nur" die Eltern schuld.
Beide - Kinder und Hunde - sind nicht immer berechenbar.
Da bin ich voll bei Ihnen. Aufklärung und Rücksichtnahme sowie auch ein gesunder Menschenverstand sollte die Basis im Zusammenleben zwischen Mensch und Tier sein, dann gebe es weit weniger solcher Vorfälle.
Stimmt Hunde und Kinder sind nicht berechenbar. Aber, wenn Eltern mit Kindern unterwegs sind, dann erwarte ich mir, dass sie diese nicht einfach zu meinem angeleinten Hund hinlaufen lassen!!!!!!
Das ist doch wohl nicht zu viel verlangt.
Und noch was - ich habe kein Verständnis für derart dämliche Leute.
Verstehe ich und Sie haben recht mit Ihrer Aussage.
Mich nervt es umgekehrt genauso, wenn ein Hund mich anschnuppert und -sabbert und der Hundehalter findet das auch noch "lieb" ("er mag Sie") und ruft das Tier nicht zurück.
Das tut man natürlich auch nicht. Ich erfülle meinen Teil und erwarte das auch von anderen. Gerade was Kinder betrifft.
gehören nicht zum kindermachen auch zwei?
Brauchst Du Aufklärungsunterricht? 😂
Wenn du eine andere Methode hast, ja
Sie beschreiben sehr schön das Selbstverständnis gewisser Hundehhalter. Öffentlicher Raum gehört meinem Hund (und mir), die anderen haben Abstand zu halten, egal ob klein oder groß. Eltern müssen Kinder 100% "im Griff" haben, mein Hund passt eh auf sich selbst auf. Und dann noch mit "Ärger" drohe, einfach das Hinterletzte! Schon gehört von "der will nur Spielen", ev. sind die betroffenen Eltern darauf reingefallen?
Es geht leider hauptsächlich um die Intoleranz, mit der so mancher durch's Leben geht.
Öffentlicher Raum gehört ALLEN, ein bisschen mehr Entgegenkommen und Verständnis ist von beiden Seiten gefragt,
es sind aber mM nach mittlerweile fast alle Hundehalter sehr diszipliniert, sowohl was die Leinenpflicht als auch das Gackerl-Sackerl angeht (auch das empfinde ich als ein Entgegenkommen) -
ich kann also sehr wohl den Ärger nachvollziehen und dass es dann Hundehalter einfach nervt, wenn man dort Regeln, dort Regeln, dort Regeln vorgeschrieben bekommt, wie man sich bzw. sich sein Hund zu verhalten hat, sich ordentlich daran hält und im Gegenzug gehen fremde Menschen selbstverständlich davon aus, dass JEDER Hund für alle zum Kuscheln freigegeben ist, egal ob er will oder sich wohlfühlt oder nicht... gewisse Eltern meinen leider auch, ihren Kindern wäre alles erlaubt, und die alleinige Zuständigkeit für die Sicherheit des eigenen Kindes läge ausschliesslich bei 'den anderen'.
Ist zwar sicherlich wirklich dumm gelaufen und schlimm für das Kind, aber in diesem Fall sind die Eltern für das Geschehen verantwortlich.
Man kann doch sein Kind nicht einfach unbeaufsichtigt durch die Gegend laufen lassen, abgesehen von dieser Geschichte, kann ja was weiß ich alles passieren.
Das Kind hat anscheinend auch nie von den Eltern gelernt, immer den Hundehalter zu fragen und niemals einen fremden Hund einfach anzugreifen. Den Hundehaltern kann hier keine Schuld zugewiesen werden, das Tier war angeleint.
Das wäre ja dann das selbe, wenn ein Kind einfach durch den Zaun greift und unseren Hund angreifen will. Wenn der Hund dann schnappt sind da sehr wohl die Eltern verantwortlich!
Also bitte, das spielte sich im Hotelareal ab. Da müssen Eltern nicht permanent hinter dem Kind herlaufen, wer rechnet mit bissigen Hunden in so einer Umgebung. Kleinkinder können übrigens auch Hubschraubereltern kurz mal ausbüchsen, warum redet keiner über Maulkorbpflicht für bissige Hunde?
Wegen "Hunde - Eintritt - Verbot" werden die Hunde vor den Geschäften angeleint, da dürfen dann auch keine Kinder zu den Hunde gehen, die fühlen sich bedrängt, wenn sie selber angeleint sind und sich Kinder unkontrolliert nähern! Ich habe mir immer schon gedacht, das ist nicht sicher für die Kinder und der Hund ist zwar angeleint, aber ohne Hundeführer! Wieder ein Fall für den LvGh! Dem Kind wünsche ich eine baldige Besserung und möge der Fall glimpflich ausgehen, aber Hunde unkontrolliert anhängen ist nicht nach meine Gefühl, ich habe meinen Hund nie angehängt und dem Schicksal überlassen, ich hätte zuviel Angst gehabt, dass mir jemand meinen Hund mitnimmt! Außerdem liefere ich meine Hund nicht der Allgemeinheit aus, es könnten auch Betrunkene vorbeigehen! Zum Einkauf ist unser Hund in der Wohnung geblieben!
Sg. Hr. Koeberl-Marthyn,
ich stimme Ihnen voll und ganz zu.
Nach dem Spaziergang wird unser Hund nach Hause gebracht, dann gehe ich/wir einkaufen.
Wir hätten dabei auch kein gutes Gefühl.
Aus mehreren Gründen: Kinder, welche sich einfach nähern und streicheln möchten, ihn aber nicht kennen (und er sie auch nicht); andere Hunde - da gibt’s dann Wirbel, weil der Hund angehängt ist und den anderen nicht begrüßen/beschnuppern kann wie er gerne möchte.
Dadurch erspart man allen Beteiligten viel Streß und Ärger.
Ich wünsche Ihnen einen schönen Sonntagabend!
"Urlaub bei Freunden". Oder doch "Kärnten is a Wahnsinn"?
@FreundlicherHinweis
Wieso soll Kärnten ein Wahnsinn sein (jaja, viele Kärntner sind der Wahnsinn, stimmt *g*), aber:
alle Beteiligten waren Deutsche, Urlauber. Besitzer des angeleinten Hundes genauso wie die Urlauberfamilie, deren Kleines unbeaufsichtigt rum lief.
Hätte auch entführt werden können, von einem Auto angefahren werden können.
Alleinige Schuldige sind IMHO die Kindeseltern: Vernachlässigung der Aufsichtpflicht, dem Kind nicht beigebracht, dass man keine fremden Tiere (auch keine Katzen - z.B. Tollwut) angreifen sollte.
Dem Kleinen wünsche ich alles, alles Gute. Dass keine bleibenden Schäden sind und er sich gut erholt.
Wann endlich lernt jetzt der letzte Depp, dass man Kinder nicht zu fremden Hunden laufen lässt!!!!!
Weder letzte dumme Hundebesitzer schnallt, dass ein Kind vom Vertrauensgrundsatz ausgenommen ist und sein Tier einen Beißkorb trägt.
Wenn der...
Hundebesitzer sind dumm und jeder Hund hat einen Maulkorb zu tragen?
Liebe Malefiz,
da widerspreche ich Ihnen ausnahmsweise.
Es ist schon Aufgabe der Eltern, ihrem Kind zu erklären, daß es gefährlich ist, einen fremden Hund einfach zu streicheln. IMMER zuerst den Besitzer fragen ob es ok ist.
Und weiters darf ein Kind auch nicht unbeaufsichtigt einfach in einem Hotel herum laufen, es könnte genauso gut hinauslaufen und von einem Auto niedergefahren werden.
Ich denke, nicht immer sind die ‚bösen‘ Hunde schuld.
Dem Kleinen wünsche ich alles Gute, baldige Genesung und daß nicht sehr schlimme Narben zurück bleiben 🍀🍀
Dumm ist, den Instinkt eines Tieres nicht ins Kalkül zu ziehen oder die Unberechenbarkeit eines Kleinkindes.
Der Hund war lt. Artikel nicht beaufsichtigt. Beim Kind wissen wir es nicht.
Auch möglich, dass das Kind den Hund aus vermeintlich sicherer Entfernung nur angesprochen und dieser dann von der langen Leine Gebrauch gemacht und zugebissen hat.
In dem Fall denke ich schon, dass ein Maulkorb mehr als nur angebracht gewesen wäre.
Man lässt ja auch nicht sein Auto samt Zündschlüssel offen stehen, oder?
Und nein, ich wollte nicht zum Ausdruck bringen, dass alle Hundehalter dumm sind. Es sind auch nicht alle Eltern dumm.
Ausnahmen bestätigen in beiden Fällen die Regel.
Hab nochmal nachgelesen. Der Artikel ist offensichtlich umformuliert worden.
Am Nachmittag stand ganz klar darin, daß die Eltern nicht bemerkten, daß das Kind alleine auf Erkundungstour im Hotel unterwegs war.
Natürlich würde ich meinen Hund auch nicht vor dem Zimmer anleinen.
Mein Gedanke war, die haben vielleicht noch kurz was für ihren Ausflug geholt - Hund kurz draußen angeleint - Kind kommt ‚oh, kuscheliger Wauli, möchte ich streicheln‘.
Eine Verkettung sehr unglücklicher Umstände und Zusammentreffen.
Ich möchte einfach nur an alle Eltern appellieren, ihren Kindern zu erklären, daß es gefährlich sein kann, einen fremden Hund ohne Erlaubnis zu streicheln.
Meine Tochter verstand das bereits mit 3 Jahren, obwohl sie keine Angst oder Scheu hatte, weil wir damals auch einen Hund hatten. Bei einem fremden Hund hat sie IMMER vorher gefragt.
Ein Maulkorb wird dort getragen, wo er vorgeschrieben ist und nicht immer und überall, wie es manche gerne hätten.
unser Hund tuat nix...
JA mein Hund tut nix!
Eltern haben Kindern beizubringen Tiere sind kein Spielzeug. Hunde sind keine Roboter, der Hund kennt das fremde Kinde nicht. Hund ist angeleint und eine fremde Person kommt auf Ihn zu, von dem Hund eine normale Reaktion.
Wie oft es uns schon passiert im Bauhaus oder sonst wo, dass Kinder einfach den Hund der an der Leine geführt wird einfach zulaufen uns angreifen!!! Ich gehe nicht auf jeden Kinderwagen zu und greife die Kinder an - also lernt Euren Kinder Hunde die man nicht kennt, Personen die man nicht kennt hat man nicht anzugreifen.
Mein Hund an der Leine benötigt keinen Maulkorb, aber auch Hunde erschrecken sich und reagieren nach Ihrem Instinkt.
Ehrlich es nervt mich wenn Kinder meinen Hund immer streicheln möchten, auch die die Fragen nerven, ich bin einkaufen und muss manchmal weil nicht anders geht meinen Hund mitnehmen auch in das Geschäft.
100 % Zustimmung
"Mein Hund an der Leine benötigt keinen Maulkorb, aber auch Hunde erschrecken sich und reagieren nach Ihrem Instinkt."
Und Kinder hält man nicht an der Leine. Sie sind oft recht flink und noch schneller mal "weg".
Besser wäre daher, dem Hund im öffentlichen Raum einen Beißkorb anzulegen. So kann gewährleistet werden, dass niemandem etwas passiert.
Sie würden Hunde wohl am Liebsten einschläfern.
Nein. Wie kommen Sie auf diese Schnapsidee?
Kann's sein, dass Sie ein wenig zickig sind?
Ich lasse aber z.B. ein Kleinkind nicht unbeaufsichtigt. Und in großen Menschenmengen nicht einmal von der Hand.
Der Hundehalter hat sein Tier sehr wohl ohne Aufsicht gelassen.
Aufsichtspflicht trifft nicht nur Eltern, sondern auch Hundehalter.
Ich wäre auch dafür, allen Menschen im öffentlichen Raum die Hände auf den Rücken zu binden. So wäre gewährleistet, dass.......
Na, wenn das so ist: gehen Sie gleich mal mit gutem Beuspiel voran. 😉
wer als Kind Ersatz seine Tiere mitschleppen muss soll besser zu Hause bleiben, oder keine haben wen nicht wissen wohin damit
Warum, wenn Hunde im Hotel erlaubt sind?
Natürlich würde ich ihn nicht unbeaufsichtigt vor dem Appartement anleinen.
Aber auch das Kind sollte nicht unbeaufsichtigt herumlaufen und vor allem lernen, daß man fremde Hunde nicht streichelt. Das Unglück haben wohl schon auch die Eltern mit zu verantworten.
Alles Gute dem Kleinen, baldige Besserung!!
Es ist leider eine neue (Un)Sitte von Eltern, ihre Kinder überall unbeaufsichtigt herumlaufen zu lassen, kenne einige Wirte, die sich sehr ärgern, weil plötzlich 4-5jährige in Küchen (neben Fritteusen!) etc auftauchen und auf ihrer ‚Entdeckungsreise‘ natürlich alles Verfügbare angreifen, herunterziehen usw. - ist ja logisch und normal, sind neugierige Kinder!
Wenn man aber als Eltern lieber irgendwo in Ruhe sitzen möchte, darf man sich nicht wundern, wenn etwas passiert... siehe auch Kastenunfall im Möbelhaus.
Ein Hund ist immer unberechenbar, man weiß nie was er für Erfahrungen gemacht hat.
da war doch was mit dem bösen Wolf, der im Wald die Kinder anfällt ...
In den Nachrichten wurde gemeldet, dass das Kind den Hund streicheln wollte. Wann bringen Eltern ihren Kindern bei, dass
Sachen von Fremden NICHT berührt werden sollten.
Fremde Hunde sind NICHT zum streicheln da!
Das Kind gehört also an die Leine? Der Hund darf deiner Meinung nach tun was er will ???
Das Kind gehört also an die Leine? - Wo steht das? - Probleme beim Lesen?
Hast du leicht Probleme?
Deiner Meinung ist an der Geschichte das Kind schuld ??
wenn ein Kind sich am heissen Ofen die Hand verbrennt, ist Ihrer Argumentation nach der Ofen schuld?
Nein, ein Kind ist doch nicht schuldfähig in dem Sinn.
Im Straßenverkehr sind Kinder vom Vertrauensgrundsatz ausgenommen.
Es passieren leider viele Unfälle mit Kindern, manche aus Leichtsinn, aus Unachtsamkeit oder Vernachlässigung. Alles verhindern kann man nicht.
Einen Vierjährigen lässt man in einem überblickbaren Speisesaal eines Hotels zB alleine zum Buffet gehen, den fremden Hund unter einem anderen Tisch haben die Eltern womöglich gar nicht gesehen.
duedo508 (17) 28.04.2019 11:00 Uhr
"wenn ein Kind sich am heissen Ofen die Hand verbrennt, ist Ihrer Argumentation nach der Ofen schuld?"
Der Ofen nicht, aber der Besitzer des Ofens. Wenn er kein Warnschild aufgestellt hat wegen des heißen Ofens (z.B. in einem Wirtshaus) und ein kleiner Gast verletzt sich, möchte sicher niemand hier in der Haus des Wirtn stecken.
Zum Bericht: Mich macht es immer traurig, wenn Kinder verletzt werden. In diesem Fall wäre diese Tragödie nicht passiert, hätte man das Kind so betreut und beaufsichtigt, wie die Situation es erfordert hat.
Die Eltern haben ihr Kind nicht beaufsichtigt
Darüber steht nichts im Artikel.
Das Kind könnte sich auch von der Hand der Eltern losgerissen haben oder vor deren Augen davongesaust sein.
Hat doch niemand behauptet!
...hatten den Hund vor ihrem Appartement im Freien angeleint.
Was soll man als Hundehalter noch tun? Warum hat der Hund gebissen? Weil er gestreichelt wurde? Schwer zu glauben.
Das Beispiel mit dem Ofen ist schon okay. Vielleicht sollten Eltern auch mal ihren Pflichten nachkommen. Es lauern viele Gefahren, nicht nur Öfen. Fenster in Obergeschossen, Strassenverkehr, Baugruben und v.a.m.
Kinder wollen alles erforschen und bringen sich damit in Gefahr. Es ist die Aufgabe der Eltern, die Risken zu begrenzen. Auch wenn man ein Kind nicht jede Sekunde beaufsichtigen kann.
Und dann geschieht halt leider so ein Unglück.......
Hoffentlich trägt das Kind keine bleibenden Schäden davon.
Das sollten Eltern ihren Kindern zweifelsfrei beibringen. Davon abgesehen hat ein unbeaufsichtigter Hund in einem Hotel ohne Maulkorb nichts vor dem Hotelzimmer verloren.