Klagenfurter warfen Steine auf Autobahn - Von Polizei ausgeforscht
KLAGENFURT. In Kärnten sind zwei 21-jährige Männer aus Klagenfurt ausgeforscht worden, die im Verdacht stehen, im Zeitraum 28. Jänner bis 8. Februar 2020, Fahrzeuge auf der A2 mit faustgroßen Steinen beworfen zu haben.
Wie die Polizeidirektion am Sonntagabend mitteilte, war dabei auch die Sicherheit von zahlreichen Verkehrsteilnehmern gefährdet worden.
Sie richteten zudem einen Sachschaden in Höhe von rund 18.000 Euro an. Die beiden Männer warfen die Steine demnach von einer an die Südautobahn A2 angrenzenden Schottergrube in der Gemeinde Magdalensberg (Bezirk Klagenfurt-Land) auf vorbeifahrende Fahrzeuge. Bei insgesamt acht Pkw, zwei Lkw und bei einem mit 42 Personen besetzten Reisebus wurden Sachschäden registriert. Personen wurden dabei laut Polizei-Angaben nicht verletzt.
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Stein gegen fahrendes Auto, da müsste die Anklage eigentlich auf Mord lauten.
Das wollte ich auch gerade posten !
aber ich fürchte....
(insbes. wenn die Männer ... "von wo kamen..." ?)
Schwein gehabt. Das hätte wahrlich auch ins Auge gehen können!
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