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Neuinfektionen mit 8.593 auf neuem Jahreshoch

Von nachrichten.at/apa, 04. November 2021, 10:53 Uhr
Coronavirus Labor
(Symbolbild) Bild: (AFP)

WIEN. Die Infektionszahlen in der vierten Corona-Welle gehen durch die Decke. Nach einer Datenkorrektur vermeldeten Innen- und Gesundheitsministerium am Donnerstag 8.593 Neuinfektionen binnen 24 Stunden - mit Abstand der höchste Wert im heurigen Jahr.

Das bedeutete einen Zuwachs um mehr als 32 Prozent und damit fast ein Drittel mehr neuer Fälle gegenüber Mittwoch, als mit 6.506 Fällen das bisherige Jahreshoch verzeichnet worden war.

"Die Lage ist ernst", zeigte sich Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) alarmiert. In einem der APA übermittelten Statement hielt er fest: "Die stark ansteigenden Zahlen zeigen, wie wichtig es ist, jetzt zu handeln und weitere effektive Maßnahmen zu setzen. Der Stufenplan gibt dafür klar die Richtung vor. Wir werden die weitere Umsetzung morgen gemeinsam als Bundesregierung mit den Landeshauptleuten besprechen und das weitere Vorgehen beschließen."

Als Gesundheitsminister bitte er "alle Menschen in Österreich ihren Beitrag zu leisten und nach Kräften mitzuhelfen. Halten Sie sich an die Maßnahmen, tragen Sie Maske, halten Sie Abstand und schützen Sie sich durch eine Impfung vor einer Corona-Infektion", meinte Mückstein. Es gelte, "die Infektionszahlen wieder zu senken und die Intensivstationen vor einer Überlastung zu bewahren".

Nach einer Datenkorrektur - zunächst waren 8.183 Fälle berichtet worden - vermeldeten Innen- und Gesundheitsministerium am Donnerstag 8.593 Neuinfektionen binnen 24 Stunden - mit Abstand der höchste Wert im heurigen Jahr. Das bedeutete einen Zuwachs um mehr als 32 Prozent und damit fast ein Drittel mehr neuer Fälle gegenüber Mittwoch, als mit 6.506 Fällen das bisherige Jahreshoch verzeichnet worden war.

Signifikante Zuwächse bei Spitalszahlen

Der bisherige Höchstwert in der Corona-Pandemie war mit 9.586 am 13. November 2020 zu Beginn des zweiten Lockdowns erreicht worden. Weit ist man davon nicht mehr entfernt. Mit dem zusehends Besorgnis erregenderen Infektionsgeschehen gehen weitere signifikante Zuwächse bei den Spitalszahlen einher. 1.826 Covid-19-Patientinnen und -Patienten wurden am Donnerstag in Krankenhäusern behandelt, um 74 mehr als am Vortag. Intensivmedizinischer Betreuung bedurften mittlerweile 352 an Covid-19 Erkrankte, ein Plus von 19 innerhalb eines Tages. Die intensivpflichtigen Covid-Fälle haben innerhalb einer Woche um fast ein Drittel - in absoluten Zahlen um 87 - zugenommen.

Die aktuelle Entwicklung könnte den Stufenplan der Bundesregierung "überrollen". An sich sollten mit kommendem Montag (8. November) Selbsttests und Antikörpertests ihre Wirksamkeit im 3G-Bereich verlieren, zudem muss man dann geimpft oder genesen sein, wenn man die Nachtgastro und Großevents besuchen will. Falls allerdings zuvor die Zahl von 400 belegten Intensivbetten überschritten wird, wäre bereits Stufe 3 erreicht - Antigentest würden in diesem Fall in ganz Österreich mit sofortiger Wirkung in sämtlichen 3G-Bereichen ihre Gültigkeit verlieren. Zutritt hätten dann überall nur mehr Geimpfte, Genesene oder Personen mit aktuellem PCR-Test.

Jüngsten Berechnungen des Covid-Prognosekonsortiums zufolge könnte schon morgen, Freitag die Schwelle von 400 intensivpflichtigen Covid-19-Patientinnen und -Patientinnen überschritten werden. Bis zu 405 Intensivpatienten befürchtet das Konsortium, Stufe 3 wäre damit bereits am Wochenende in Kraft, wofür es allerdings noch eine Verordnung braucht. Antigentests würden dann bei Ausreisekontrollen in den betroffenen Bezirken nicht mehr akzeptiert werden, für Ungeimpfte und Nichtgenesene wäre eine Aus- bzw. Durchreise aus einem bzw. durch ein Hochrisikogebiet nur mehr mit gültigem PCR-Test zulässig.

In jedem Fall geht das Prognosekonsortium davon aus, dass spätestens Ende kommender Woche mehr als 400 schwere Covid-Fälle in den Krankenhäusern behandelt werden müssen. Zwischen 403 und 538 Betroffene werden am 13. November erwartet. Die Schwelle von 500 dürfte am 16. November überschritten werden, in einem Worst-Case-Szenario könnte es am 17. November sogar mehr als 600 Intensivpatientinnen und -patienten geben. Auf Normalstationen werden dann mindestens 1.900 Covid-19-Patientinnen und -Patienten erwartet, ein Überschreiten der 3000er-Grenze ist den Experten zufolge aber nicht ausgeschlossen.

Allein in Oberösterreich wurden am Donnerstag 2.317 neue Fälle innerhalb von 24 Stunden registriert. 1.518 neue Fälle gab es in Niederösterreich, 1.453 in Wien, 1.101 in der Steiermark, 702 in Salzburg, 586 in Tirol, 402 in Kärnten, 343 in Vorarlberg und 172 im Burgenland.

Oberösterreich mit höchster Inzidenz

Was die Infektionszahlen betrifft, liegt der Sieben-Tages-Schnitt österreichweit inzwischen bei 6.095. Die Sieben-Tages-Inzidenz hat 477,7 Fälle je 100.000 Einwohner erreicht. Das Bundesland mit der höchsten Sieben-Tages-Inzidenz ist derzeit Oberösterreich mit 735,6, gefolgt von Salzburg (655,2), Niederösterreich (511,1) und Vorarlberg (460,4). Danach folgen Tirol (430,7), die Steiermark (421,9), Kärnten (412,2), das Burgenland (314,9) und Wien (298,2).

Video: Das Land Oberösterreich hat am Donnerstag seine Corona-Regeln verschärft

Österreich lag nach Daten des European Center für Disease Control (ECDC) mit Stand Mittwoch mit einer Sieben-Tages-Inzidenz von damals 429 pro 100.000 Einwohner an achter Stelle der Staaten aus dem EU- und EWR-Raum. An der Spitze befand sich Estland mit einer Inzidenz von 957,2 vor Lettland und Slowenien. Allerdings gingen mit Ausnahme Estlands und Kroatiens - wo die Inzidenz stagnierte - die Inzidenz in allen vor Österreich gelegenen Ländern zurück.

19 weitere Personen sind in Österreich seit Mittwoch an bzw. mit Covid-19 gestorben. Mehr als 100 Personen hat allein in der abgelaufenen Woche Corona das Leben gekostet, im Schnitt sind in der Vorwoche täglich 14,7 Personen an bzw. mit Covid-19 gestorben. Insgesamt hat die Pandemie seit Ausbruch 11.419 Tote in Österreich gefordert. Pro 100.000 Einwohner sind seit Beginn der Pandemie 127,8 Menschen an oder mit Covid-19 gestorben.

Mit Donnerstag gab es in Österreich 56.746 aktive Fälle, um 4.826 mehr als am Mittwoch. Insgesamt wurden 856.002 bestätigte Fälle seit Grassieren des Coronavirus registriert. Genesen sind seit Ausbruch der Epidemie 787.837 Personen, innerhalb der vergangenen 24 Stunden gelten 3.749 als wieder gesund.

Impfbereitschaft nimmt zu

Die Impfbereitschaft der Bevölkerung nimmt - wenn auch auf einem niedrigen Niveau - wieder zu. 17.390 Impfungen sind am Mittwoch durchgeführt worden. Insgesamt haben laut den Daten des E-Impfpasses rund 5,929 Millionen Menschen zumindest eine Teilimpfung erhalten, das sind 66,4 Prozent der Bevölkerung. Rund 5,611 Millionen Menschen und somit 62,8 Prozent der Österreicher sind bereits vollständig immunisiert.

Von den Zwölf- bis 24-Jährigen sind 53,5 Prozent vollständig geimpft, in der Altersgruppe der 25- bis 34-Jährigen beträgt die Impfquote 61,6 Prozent und bei den 35- bis 44-Jährigen 66,9 Prozent. 70,8 Prozent der Personen zwischen 45 und 54 Jahren sind komplett gegen Covid-19 geschützt, 79,2 Prozent in der Gruppe 55 bis 64. Die 65- bis 74-Jährigen weisen eine Quote von 84,2 Prozent auf, die 75- bis 84-Jährigen 89,1 Prozent und die Gruppe 85plus 89,3 Prozent.

Video: Der Impfbus der Stadt Linz hat am Mittwoch vor dem Passage Center Halt gemacht

Großer Andrang bei Impfbus in Linz

Der mobile Impfbus der Stadt Linz hat am Mittwoch neben dem Passage Center Halt gemacht. Der Andrang war aus unterschiedlichen Gründen groß.

Oberösterreich beim Impfen Schlusslicht

Am höchsten ist die Durchimpfungsrate (vollständig geimpft) im Burgenland mit 70,2 Prozent. In Niederösterreich sind 65,5 Prozent der Bevölkerung geimpft, in der Steiermark 63,5 Prozent. Nach Wien (62,1), Vorarlberg (61,5), Tirol (61), Kärnten (59,3) und Salzburg (59) bildet Oberösterreich das Schlusslicht mit einer Durchimpfungsrate von 57,7 Prozent (Stand: 3. November).

Was das Testen auf das Virus betrifft, wurden in den vergangenen 24 Stunden 725.895 PCR- und Antigenschnell-Tests eingemeldet. Davon waren 287.015 aussagekräftige PCR-Tests. Die Positiv-Rate der PCR-Tests betrug 3 Prozent. Dieser 24-Stunden-Wert liegt unter dem Schnitt der vergangenen Woche (durchschnittlich 3,7 Prozent der PCR-Tests positiv).

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72  Kommentare
72  Kommentare
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Bergretter (2.332 Kommentare)
am 04.11.2021 18:31

Über 8500 infizierte Personen. Aber es kann uns nichts passieren, weil der Gesundheitsminister ist besorgt. Da hat sich der Anschober anders ins Zeug gelegt, dem war die Gesundheit der Österreicher ein Anliegen, dem Mückstein scheint es ziemlich egal zu sein. Kain Tempo hinter den Massnahmen, die Zahlen explodieren. Aber er ist eh besorgt.

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eihwaz (1.128 Kommentare)
am 04.11.2021 17:15

...und alles was in den Zeitungen steht ist natürlich die pure Wahrheit.

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svoelnir (224 Kommentare)
am 05.11.2021 07:18

Bleiben Sie dran! Sie sind da etwas ganz Großem auf der Spur!! Mindestens Weltverschwörung, Echsenmenschen und Bill Gates in einem!!!

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eihwaz (1.128 Kommentare)
am 04.11.2021 17:09

Ich schau mir gerade einen Report über die größten Lügen der Geschichte an, sehr interessant was uns von einzelnen Interessensgruppen , Kriegstreibern und Politikern aufs Auge gedrückt wurde.( z.B. angebl.Greueltaten Irakischer Soldaten in Kuwait) Ein Grund um den Irak Krieg zu beginnen. Eines Tages wird sich vielleicht auch diese Pandemie dort einreihen.

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benzinverweigerer (14.686 Kommentare)
am 04.11.2021 16:08

Das war es dann fast!
Ab kommenden Mittwoch gehts steil bergab, genauso wie es jetzt steil bergauf ging.

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gutmensch (16.912 Kommentare)
am 04.11.2021 13:07

Dr.Dr.Kickl hat heute in seiner Pressekonferenz die Patentlösung präsentiert: Aspirin, Vitamin C und D.

Virologen und Ärzte schütteln zwar den Kopf, ob soviel Unsinns, aber seine Fans, wie DANUBE, Better…., werden ihm schon glauben.

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lask1987 (549 Kommentare)
am 04.11.2021 15:25

Genauso so wie du glaubst, das die Impfung hilft und den Körper nicht schädigt oder???

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westham18 (5.176 Kommentare)
am 04.11.2021 16:18

Welche Tablette hat keine etwaigen Nebenwirkungen ???? Sorry, die gibt's nicht. 🙃

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MannerW (3.265 Kommentare)
am 04.11.2021 15:25

Ivermectin hat er auch erwähnt; und ist nicht näher auf die Länder eingegangen, wo dies schon praktiziert wird;

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DerLeser007 (24 Kommentare)
am 04.11.2021 12:34

Einfach zum Nachdenken...

Ein gesunder Mensch der gezwungen wird sich jeden Tag ein Stäbchen in die Nase zu schieben um zu beweisen dass er gesund ist und am aktiven Leben teilhaben darf...

Ein gesunder Mensch der sich jeden Tag anstellen muss um einen PCR Test durchführen zu können um bei 2,5G Auflagen am aktiven Leben teilhaben zu können...

Ein gesunder Mensch dessen Überzeugung es ist sich mit den angebotenen Impfstoffen nicht impfen zu lassen...

Ein gesunder Mensch der durch die Medien erfährt dass er in nächster Zeit am aktiven Leben nicht mehr teilhaben darf, dass er eingesperrt wird, dass er als Mensch zweiter Klasse behandelt wird...

Welche Möglichkeit bleibt diesem Menschen noch?

Können diese Gedanken etwas mit dem Anstieg der Infektionszahlen zu tun haben?

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Aann (421 Kommentare)
am 04.11.2021 12:36

Party zu Hause bei jeder Gelegenheit

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honkey (13.939 Kommentare)
am 04.11.2021 12:38

Die Psychische Gesundheit is beim teifi!

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Floh1982 (2.448 Kommentare)
am 04.11.2021 12:40

Diese "gesunden Menschen" landen am häufigsten mit COVID in der Intensivstation!

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honkey (13.939 Kommentare)
am 04.11.2021 12:45

sowieso...eh kloar....lol

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Elenakaya (2.853 Kommentare)
am 04.11.2021 16:01

Die Zahlen belegen es klar.

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honkey (13.939 Kommentare)
am 04.11.2021 16:09

Welche Zahlen?

Hast du Zahlen welche Altersstruktur mit welchen Beschwerden (oder keine) mit/an Covid in den Krankenhäusern liegen? Für Österreich!

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Waxes (616 Kommentare)
am 04.11.2021 13:24

Auch ein gesunder Mensch kann schon krank sein und andere anstecken, das muesste inzwischen doch schon jeder mitbekommen haben, Sie aber scheinbar noch immer nicht.
Denken Sie also mal darüber nach, wenn Sie schon zum Nachdenken auffordern.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 04.11.2021 13:39

FPÖ Multinicker Dumber than the Rest auf neuen Wegen 😂

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svoelnir (224 Kommentare)
am 05.11.2021 07:20

Die Möglichkeit wäre sich impfen zu lassen.

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14140107 (128 Kommentare)
am 04.11.2021 12:28

und in Ried ist ab morgen bis Sonntag eine Messe Großveranstaltung hier gilt noch die 3G Regel
echt unverständlich und unverantwortlich von den Politikern
warum sagt man so etwas nicht ab

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honkey (13.939 Kommentare)
am 04.11.2021 12:27

"Neuinfektionen mit 8.593 auf neuem Jahreshoch"

Und warum?

Weil Nachmeldungen wieder mal dabei sind!

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Floh1982 (2.448 Kommentare)
am 04.11.2021 12:21

Es gibt nichts zu beschönigen: Die Situation ist außer Kontrolle. Wenn wir jetzt nicht zusammen halten und gemeinsam gegen die Pandemie ankämpfen, dann haben wir in spätestens 1-2 Wochen den nächsten Lockdown mit geschlossenen Schulen, Geschäften und Gaststätten. Deshalb mein Appell an die die ganzen Suderanten, Querdenker, Verschwörungstheoretiker, 3-G- und Impfverweigerer: Werdet endlich vernünftig, es liegt an EUCH ob es zu einem weiteren Lockdown kommt oder nicht!!!

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Aann (421 Kommentare)
am 04.11.2021 12:26

Spar dir deine Sozialpredigt
Geht's noch ?

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honkey (13.939 Kommentare)
am 04.11.2021 12:28

Von mir aus soll man doch einen Lockdown machen. Man wird schon sehen was man davon hat.

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Aann (421 Kommentare)
am 04.11.2021 12:31

Ja, aber diesmal bitte mehr Sparten zusperren
Ich hatte bis jetzt keine Minute das Vergnügen von etwas Freizeit.

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moarli35 (2.617 Kommentare)
am 04.11.2021 11:58

Impfen oder Ausgangsverbot verhängen ungeimpften Arbeitslosigkeit statk reduzieren ansonsten wirds nix mit Mfg und fpö Chaoten

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honkey (13.939 Kommentare)
am 04.11.2021 12:17

Sauf net sovü Moarli!

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moarli35 (2.617 Kommentare)
am 04.11.2021 12:22

Ab zur Impfung sonst müsst in dein Loch bleiben

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honkey (13.939 Kommentare)
am 04.11.2021 12:28

Goar nix muss ich!

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moarli35 (2.617 Kommentare)
am 04.11.2021 12:35

Bleib brav in deiner Super Sozialwohnung

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honkey (13.939 Kommentare)
am 04.11.2021 12:46

Wieso sollte ich?

außerdem hab ich keine "sozialwohnung".

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Aann (421 Kommentare)
am 04.11.2021 12:25

Moarli, wo bist den du angrennt ?

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 04.11.2021 11:53

Blaue Kasperl dumber than the Rest werden uns sogleich erklären, dass die Impfung nicht hilft 😅

Lasst euch eure Spritzenangst wegtherapiern, oida!

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Elenakaya (2.853 Kommentare)
am 04.11.2021 11:36

Ich denke ein gutes Beispiel für die Sinnhaftigkeit der Impfung ist Dänemark.

Durch die Delta-Variante steigen auch dort die Infektionen wieder rasant an, jedoch ist gestern nur 1 Person verstorben.

Die Impfung schützt also vor einem schweren Verlauf und darum geht es damit das Gesundheitssystem nicht kollabiert.

Niedrige Impfquote bedeutet eine mehrfache Anzahl von schweren Verläufen und in diesem Zusammenhang den Weg in den Lockdown.

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betterthantherest (36.522 Kommentare)
am 04.11.2021 11:50

zu Ihrer Info: In Österreich sind 85 % der Menschen Ü55 geimpft.

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( Kommentare)
am 04.11.2021 12:04

BETTERTHANTHEREST,
das ist genau deine Besserwisser-Logik!
Da könnte ich sagen, in unserer Familie ist die Durchimpfungsrate noch besser als in Dänemark. Die liegt bei 96%. Stell dir vor.

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Elenakaya (2.853 Kommentare)
am 04.11.2021 12:07

Und?

Personen die im Januar oder Februar geimpft wurden sind eigentlich nicht mehr "geimpft" da die Auffrischung fehlt

Also zuerst alle Geimpften auffrischen, gleichzeitig impfwillige Ungeimpfte impfen und die Impfverweigerer, das kann man auch mit aller Deutlichkeit sagen, von der Gesellschaft isolieren.

In Österreich ist es leicht umzusetzen, da der Staat über die elektronische Gesundheitsversicherung weiß wer nicht geimpft ist. Man könnte auf dieser Basis auch einen Solidaritätsbeitrag der Ungeimpften einheben. Im ersten ungeimpften Monat 10% des Gehalts, Pension, Sozialleistung, im 2 Monat 25%. Weiter ansteigend verlaufend.

Ich denke die Impfproblematik wäre damit schnell gelöst.

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MannerW (3.265 Kommentare)
am 04.11.2021 12:13

Puh, das Szenario mag ich mir gar nicht ausdenken. Das geht hier in OÖ gar nicht durch, gibt es doch 2 Parteien, die dann einen echten Aufstand vom Zaun brechen, glauben Sie mir.

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westham18 (5.176 Kommentare)
am 04.11.2021 11:25

MFG Clientel & Co werdens zwar nie begreifen, da gibt's nur eine Lösung - Impfpflicht für ALLE...😉

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Aann (421 Kommentare)
am 04.11.2021 12:29

Genau wegen solcher Dep..n bin ich Studienteilnehmer geworden
Haha

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honkey (13.939 Kommentare)
am 04.11.2021 12:29

Wirds net geben.

Hätte man schon längst zeit gehabt diese einzuführen!

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AlleMenschenSindGleich (2.837 Kommentare)
am 04.11.2021 11:21

Wenn man ein gesundheitliches Ziel verfolgt und die "Infektionen" in den Griff bekommen will, führt an einer Testpflicht für Geimpfte nichts vorbei,

Wenn man nur eine politische Agenda hat, Impfquote, Impfzwand und Grundrechtspass verfolgt, dann kann man die Geimpften in Ruhe lassen.

Es gibt auch andere Möglichkeiten:
- Maßnahmen reduzieren und staatliche Immunsuppression beenden
- endlich Medikamente erlauben die woanders funktionieren

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 04.11.2021 11:23

Dummes Geschwätz!
Ohne Impfpflicht "nudeln" wir noch Jahre herum.

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Gugelbua (32.719 Kommentare)
am 04.11.2021 11:38

Zuerst sollten sich aber ALLE mal impfen lassen, Maske tragen und Händewaschen!!

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chemetsberger (664 Kommentare)
am 04.11.2021 11:47

Nix ALLE impfen!
Es gibt da noch mind 10% die GENESEN SIND. Auf die wird immer vergessen!
Und die brauchen sich auff keinen Fall impfen lassen.... deren Schutz ist SICHER besser!!!

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Gugelbua (32.719 Kommentare)
am 04.11.2021 11:53

Ja es gibt Ausnahmen, ein Verwandter wo die ganze Familie an Corona unterschiedlich auch schwer erkrankte ist Immun
hab ihn scherzhaft um eine Blutspende gebeten 😉

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MannerW (3.265 Kommentare)
am 04.11.2021 12:06

Ja, aber wie lang ist der sicher? Da scheiden sich ja auch die Geister.

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( Kommentare)
am 04.11.2021 12:17

ALLEMENSCHENSINDGLEICH,
es gibt außer der Impfung noch keine Medikamente, welche vorbeugend helfen. Die Nebenwirkungen der bisher erprobten Medikamente sind einfach zu groß, daher bekommen sie keine Zulassung für den Zweck gegen Sars-CoV-2.
Es gibt Medikamente, welche bei einer bereits bestehenden Infektion den Verlauf günstiger beeinflussen. Mehr gibt es nicht. Diese Medikamente werden auch eingesetzt, auch um die Folgen der Erkrankung niedrig zu halten.

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martin30sm (24 Kommentare)
am 04.11.2021 11:11

Großveranstaltungen haben in Zeiten einer Pandemie nichts zu suchen. Leider ist der wirtschaftliche Faktor wichtiger als alles andere!

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( Kommentare)
am 04.11.2021 12:11

MARTIN30SM,
es geht nicht nur um den wirtschaftlichen Faktor. Es geht darum, die Veranstaltungen nicht in den Untergrund verschwinden zu lassen. Das hatten wir vor einem Jahr, wo dann die Polizei nicht kontrollieren konnte, wo aber die großen Spreader sich angesteckt haben.
Genau diese Überlegungen sind auch bei der Nachtgastronomie. Das sind keine Schikanen, das ist eine Erfahrung aus den letzten Lockdowns, die sich nicht mehr wiederholen dürfen.

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