Regionale Verschärfungen künftig an Impfrate gekoppelt
WIEN. Regionale Verschärfungen der Corona-Maßnahmen sind künftig auch an die Durchimpfungsrate in den Gemeinden gekoppelt. Ein dementsprechender "Erlass für Hochrisikogebiete" von Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) ging am Donnerstag an die Landeshauptleute und tritt tags darauf, also am Freitag, in Kraft.
Der neue Erlass ersetzt den bisherigen "Hochinzidenzerlass". Künftig werden bei der Einstufung eines Bezirks als Hochrisikogebiet neben der Sieben-Tagesinzidenz pro 100.000 Einwohner und Einwohnerinnen auch die Durchimpfungsrate des jeweiligen Bezirks sowie der ICU-Belag des betreffenden Bundeslandes berücksichtigt.
"Die Impfung ist der wirksamste Schutz gegen das Coronavirus und wir sehen, dass das Virus zwischen Geimpften und Ungeimpften unterscheidet", kommentierte Mückstein die Maßnahme. Um die Ausbreitung des Virus zielgerichtet und regional einzudämmen, müsse man daher besonderes Augenmerk auch auf die jeweilige Durchimpfungsrate richten.
Ausreise nur mit 3G-Nachweis
Für Hochrisikogebiete ist künftig mittels Verordnung durch die Landeshauptleute oder die Bezirksverwaltungsbehörde festzulegen, dass Personen den betreffenden Bezirk nur verlassen dürfen, wenn sie den Nachweis einer geringen epidemiologischen Gefahr im Sinne der 2. COVID-19-Öffnungsverordnung (3G-Nachweis) vorweisen können. Die Kontrollen der Nachweispflicht haben stichprobenartig mit möglichst hoher Frequenz zu erfolgen. Dafür kann auch der Assistenzeinsatz des Bundesheeres angefordert werden.
Darüber hinaus sind durch die Landeshauptleute oder die Bezirksverwaltungsbehörde für Hochrisikogebiete weitere Vorkehrungen zur Eindämmung der Ausbreitung von SARS-CoV-2 zu setzen. Dafür kommen - neben anderen - Maßnahmen wie Schwerpunktkontrollen der bisherigen Regelungen, ein 3-G-Nachweis etwa im Handel, verstärktes Contact Tracing, Erweiterung der Tragepflicht von MNS und Einführung der Tragepflicht von FFP2-Masken oder weiterführende Quarantänemaßnahmen in Frage.
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"….wir sehen, dass das Virus zwischen Geimpften und Ungeimpften unterscheidet", kommentierte Mückstein die Maßnahme.
Das Virus versucht, einen menschlichen Körper zu besiedeln um sich dort zu vermehren. Wenn es auf Antikörper trifft, gibt‘s keine Virusvermehrung sondern das Virus wird zerstört,
Demzufolge hilft nicht die Impfung gegen die Pandemie sondern das Vorhandensein von Antikörpern - bevorzugt nicht nur im Blut sondern an den Nasenschleimhäuten,….
Richtig - und offenbar sagt der Gesundheitsminister da einen Blödsinn!
Hilfe verspricht auch ein Spaziergang am 11.9., wie andernorts ein Poster geschrieben hat. Genaueres weiß ich nicht.
und 4. 11. in Wien
Wo erfahre ich da Näheres, wenn ich nicht facebooke?
https://wirzeigenunsergesicht.org/aktionstag-2/
Herzlichen Dank, bis dann!
Ups
Ich meinte den 4. September !
Eine kollektive Bestrafung, wenn die Impfquoten nicht erfüllt werden, sehe ich als Rückfall in die düstere Mitte des 20zigsten Jahrhunderts und glaubte das so etwas , in einem Staat wie Östereich passiert , eigendlich für unmöglich. Meine bange Frage ist; wie wird das weitergehn , wie wird das enden?
Wer kann dem noch Einhalt gebieten?
Nirgendwo steht in dem Artikel, dass die Impfquote für sich alleine Maßnahmen in Gang setzen würde.
Nur in Zusammenhang mit hohen Hospitalisierungsraten und hohen Infektionszahlen werden Präventionsmaßnahmen gesetzt.
Es wäre von der Politik unverantwortlich tatenlos zuzuschauen, wenn in einer Region die Gesundheitsversorgung am Zusammenbrechen ist.
WIR gemeinsam!
Indem wir uns nicht gegeneinander aufhetzen lassen.
Falls das nicht möglich ist, bleibt immer noch ein großes Wir.
Kann mir wer erklären warum z.b. die Taliban keine Probleme mit dem Virus haben?
Gesundheitsversorgung schlecht, keine Masken wie man im TV sieht? Und wir haben hier immer mehr betroffene.
Afghanistan hat selbstverständlich auch die Corona-Problematik:
Bisher gab es offiziell 7.090 Coron-Tote und 153.000 nachgewiesene Infektionsfälle.
Allerdings ist davon auszugehen, dass die Dunkelziffer in Afghanistan sehr hoch ist.
Derzeit gibt es kaum einen Zugang zu Spitälern in Afghanistan. Viele Leute sterben daheim an Corona.
ja ist klar, aber kämpfen können Sie immer noch und bekommen keine Cluster - ich habe nicht nach den Bewohner gefragt.
es wäre anzunehmen wenn das Virus so umgreift, das auch die Taliban andere Probleme haben als ein Chaos in Kabul anzurichten mit Ihren Glaubenswahn.
Das wissen wir nicht, ob es dort Clusterbildungen gibt.
Bekannt ist nur, dass Afghanistan im Juni eine Infektiuonswelle hat und sich derzeit in einem "Tal" befindet.
Wer weiß, vielleicht wird Corona noch ein Gamechanger für die Taliban ...
@BELLOU das ist ja interessant dass das Virus ins Tal gegangen ist. Bei uns steigt es momentan auf den Berg wenn man den Medien Glauben schenkt, es ist schon komisch wie sich das Virus abhängig vom Land unterschiedlich verhält, besonders die Tatsache dass es in Ländern in denen die Corona -Vorschriften NICHT eingehalten werden, eine Abnahme der Infektionen gibt wenn man Ihrerer Aussage Glauben schenkt!
@Dachbodenhexe:
das Infektionsgefälle verläuft in Wellenbewegungen. In den unterschiedlichen Ländern verlaufen diese Wellenbewegungen in unterschiedlichen Rhythmen. Das passiert sogar in angrenzenden Ländern, wenn man sich das Infektionsgeschehen in unseren benachbarten Ländern anschaut.
Dass in Afghanistan dies auch der Fall ist, ist keine Besonderheit.
Noch eine Parallele. Die Dunkelziffer ist bei uns auch sehr hoch. Es wird willkürlich getestet , Geimpfte bleiben ungetestet und Antikörpertests scheuen Kurz, der Tschickstummel werfende e-Scooter-TCMler und die Kugel wie der Teufel das Weihwasser.
@Selten:
Die Dunkelziffer ist in Afghanistan logischerweise deutlich höher.
Die herkömmlichen Antikörpertests sind in so heohem Ausmaß unzuverlässig, dass alle seriösen Labors davon abraten.
Zuverlässige und aussagekräfte Antikörpertests sind so aufwändig, dass leider nur sehr wenige durchgeführt werden können.
Meine Güte.... zum wie vielten Mal der gleichen Blödsinn??????
Ah geh?
Warum kenne ich dann so viele Menschen, die einen solchen durchführen lassen haben?
Ich glaube Sie verwechseln das mit Tests auf T-Zell-Immunität. Da sagen viele Ärzte, dass die Ergebnisse unbefriedigend sind und dass es schwierig ist, einen Stelle zu finden, die diese durchführt.
@ BELLOU
Also niemand dort hält sich an die Regeln, die uns hier verkauft werden.
Demnach müssten die Menschen dort in den nächsten Tagen alle Tod umfallen!
Die Regeln werden uns ja verkauft, damit wir nicht alle Tod umfallen.
@Optimistisch:
Nein, die Regeln werden uns nicht verkauft, damit wir nicht alle tod umfallen.
Die Regeln werden uns verkauft, um das Gesundheitssystem nicht zu überlasten, was wiederum zu Kontaktbeschränkungen führen würde, was wiederum der Wirtschaft schaden würde. Nicht mehr und nicht weniger.
@ GREXIT
und bestimmt auch keine Zeit für tägliches Testen ...
Ach ja, und Impfquote bei ZWEI Prozent - 1,98% Impfquote (Erstimpfung), keine Zweitimpfungen!!
Und einer 7-Tage-Inzidenz von 0,9
https://www.corona-in-zahlen.de/weltweit/afghanistan/
@optimistisch
Danke für den Link.
Die Datenerhebung in Afghanistan wird vermutlich ein anderes Niveau aufweisen als in Österreich.
Na ja, kann sein oder auch nicht.
1. Die haben andere Sorgen.
2. Es gibt meist niemanden, der die Todesursache feststellt.
3. Es gibt niemanden, der Inzidenzen ausrechnet.
4. Es gibt auch kaum jemanden, der Tests macht.
5. Es stirbt sich dort schneller und leichter. Lebenserwartung Afghanistan 65 Jahre, Österreich 81 Jahre.
Die Afghanen haben andere Sorgen als die von der WHO ausgerufenen "Pandemie".
Da es dort ja keine Konzentrationslager von alten und pflegebdürftigen Menschen (Altersheime) gibt, und das Durchschnittsalter 20 Jahre weniger als in den westlichen Industriestaaten ist, werden und würden (in Friedenszeiten) die das Virus garnicht bemerken.
Sie meinen das Sterbealter. Das Durchschnittsalter liegt dank der immensen Fruchtbarkeit bei 18,4 Jahre.
Die einen unterdrücken das Volk eben mit Mohammed, die anderen mit einem Gesegneten und einem weißen Turnschuh, denen nach Pandemiefestspielen ist.
Dort dürfen Frauen nicht mehr raus und hier die Ungeimpften.
Was das Steinigen, Auspeitschen und so weiter anlangt, wird man sehen, wie weit willfährige Gemeinden und diverse Enthusiasten gehen werden.
@Selten:
Ungeimpfte dürfen in Österreich rausgehen, Frauen in Afghanistan nicht.
ich traue mich auch ihnen zu versprechen, dass in Österreich kein Ungeimpfter ausgepeitscht oder gesteinigt werden wird.
Ungeimpfte dürfen natürlich NICHT rausgehen...
@Selten:
Für den Fall, dass Sie ungeimpft sind, rate ich Ihnen rauszugehen: Fürchten Sie sich nicht! Rausgehen ist erlaubt!
Zit: "und wir sehen, dass das Virus zwischen Geimpften und Ungeimpften unterscheidet", kommentierte Mückstein die Maßnahme. "
Das muss ja ein kluges Virus sein!!!
Es denkt sich: Aha, du bist brav und artig, du bist gespritzt, dich befalle ich nicht!
Mückstein ist TCMler. Da geht ´s um "Wie erklär ich ´s meinen kleinen Chinesen?"
WAS RENNT EIGENTLICH AB IM KOPF VON DIESEM MÜCKSTEIN?
Wie genau stellt er sich das vor, wenn er Orte danach abriegeln will, wie viele geimpft sind? "Macht es Euch untereinander aus, ob ihr eingesperrt werdet"?
Träumt er davon, dass in den ländlichen Gebieten wo noch wenige geimpft sind, sich die Geimpften mit Mistgabeln bewaffnen und die Ungeimpften zur Impfung treiben?
Oder was genau denkt er sich dabei, bei diesen Zusperr-Ideen nach Geimpftenanzahl.
Ich würde es gerne wissen.
Oder lieber nicht, das kann einem sonst den Schlaf rauben, wenn man nachdenkt welch INFAME Ideen der Mensch womöglich sonst noch ausbrütet.
Das Böse im Menschen herauszukitzeln haben auch schon andere vor ihm geschafft.
Nirgendwo steht in dem Artikel, dass Impfquoten für sich alleine Präventionsmaßnahmen in Gang setzen.
Es ist logisch, dass hohe Hospitalisierungsraten in Zusammenhang mit niedrigen Impfquoten eine besonders hohes Risiko für eine Überlastung der regionalen Gesundheitsversorgung darstellen und daher Präventionsmaßnahmen nach sich zeihen müssen.
Umgekehrt wäre es von der Politik verantwortungslos tatenlos zuzuschauen, wenn eine regionale Gesundheitsversorgung am Zusammenbrechen ist.
Bello... hat dir das jener Mücke erzählt, der eine ganz neue Impfvariante, wo nix ins Blut geht erfunden hat.
BITTE: lass dir von diesem kranken Typen keine Flöhe ins Ohr setzen, der ist hoffentlich bald Geschichte...
ich bin alles andere als ein Freund dieses Ministers und lasse mir sicher von ihm keinen Floh ins Ohr setzen.
Ich lehne es auch ab, weiterhin die Infektionsrate in Betracht zu ziehen.
Impfquoten und Hospitalisierungsraten erscheinen sinnvoll.
Krebskranke werden vertröstet, Herzkranke Patienten kriegen kein Bett , viele andere schwere Erkrankungen werden ignoriert OPS werden x-mal verschoben usw. Wo ist da ein Gesundheitssystem das zusammen brechen kann ??
die noch harmlosere Variante ist:
Wie krieg ich die Masse Impfstoff in die Muskel, damit die BReg sich nicht für diesen wahnsinnsteuren Fehlkauf verantworten muss?
Für diese Variante spricht auch seine beharrliche Weigerung Antikörpertests durchzuführen.
Die weniger harmlose ist, dass ihn Kurz in die Geheimnisse eingeweiht hat, die dieser dem erfolgreichen Diktator Xi bei seinem Staatsbesuch entlockt hat.
Vielleicht hat er auch nur Lust, ein bisserl mit den Grundrechten zu spielen, weil ihm im Boboelternhaus nicht erklärt worden ist, das diese schwer erkämpft wurden und wertvoll sind.
In diesem letzteren Fall geht in seinem Kopf gar nichts vor, da ist er einfach gedankenlos, gedankenverloren und schaut auf seine schönen neuen Sneakers, wie es einem Kind satten Wohlstands und repressionsfreier Erziehung geziemt.
https://www.kleinezeitung.at/steiermark/6022488/Ministerium-stellt-klar_Aerzte-duerfen-die-zweite-Impfung-keinem
Frei nach JRR Tolkien: Ein Fünkchen Hoffnung!
Hoffen, dass man nicht stirbt!
Weder an Corona, noch an der Impfung ==>
https://www.oe24.at/welt/radiomoderatorin-stirbt-nach-corona-impfung/489494554
Ich kenne inzwischen mehr Leute, die jemanden kennen der schwere Impfnebenwirkungen hatte oder noch immer hat!, oder wo jemand kurz nach der Impfung verstorben ist ---> persönlich kenne ich einen (ärztlich bestätigt) an der Impfung leider Verstorbenen --->
als dass ich jemand kennen würde, der etwas von einem Corona-Toten wüsste. Auch persönlich ist mir kein Corona-todesfall bekannt.
Die ich kenne, waren leicht daran erkrankte und sind inzwischen genesen.
Wenn man dieses hier schreibt, plärrt bestimmt gleich jemand "Lüge".
Davon lasse ich mich allerdings nicht im Geringsten beeindrucken. Geimpft wird NICHT.
Soll sich der Plärrer die Dosis abholen, wenn er mag bitte gern, die sei ihm vergönnt. Es möge jeder tun wie er will. Amen.
Hab ´s eh schon öfter geschrieben, dass ich beim 200sten Infizierten aufgehört habe , zu zählen. Sechs davon waren im KH, vier davon beatmet, 2 intensiv, allesamt stark übergewichtig und null gesundheitsbewusst. 1 Toter, 80+.
Momentan bin ich dabei, Krankenstände aufgrund einer schwereren Impfreaktion zu registrieren. Vor Corona habe ich keinen einzigen Krankenstand aufgrund einer Impfung erlebt. Jetzt sind es auffallend viele, wobei ein Impfstoff dominiert.
Eine Aussage kann ich noch nicht treffen, schließlich wurden auch niemals zuvor solche Massen zu Impfungen getrieben und ich weiß auch nicht, ob der eine Impfstoff so hervorsticht, weil er eventuell öfter verabreicht wird als die anderen.
Ich ersuche die Richterinnen und Richter
des OGH, (Oder wer ist sonst zuständig?) dass sie ein Prüfungsverfahren verordnen,
ob dieser Minister amts- oder überhaupt arbeitsfähig ist.
Wenn man das liest, erinnert man sich an sehr sehr dunkle Zeiten.
Da erinnert nichts an "dunkle Zeiten".
Wenn in einer Region niedrige Impfquoten, hohe Hospitalisierungsraten und hohe Infektionsraten vorliegen, dann werden gewisse Präventionsmaßnahmen in Gang gesetzt, um das Gesundheitssystem in dieser Region nicht zu überfordern.
Das betrifft Geimpfte im gleichen Maße wie Ungeimpfte.
Es wäre unverantwortlich in gefährdeten Regionen der Ausbreitung tatenlos zuzuschauen.
@ BELLOU
In deiner Schule gab es wohl keinen Geschichtsunterricht?
Geschichtsbücher hast du auch noch nie von innen gesehen?
@Optimistisch:
Bitte erklären Sie mir die historische Parallelität.