"Wir sind sehr traurig": Giraffen-Baby im Tiergarten Schönbrunn gestorben
WIEN. Ein zwei Wochen altes Giraffen-Jungtier ist im Tiergarten Schönbrunn gestorben.
Von Beginn an sei das am 14. November geborene Tier deutlich schmächtiger als vergleichbare Netzgiraffen-Jungtiere gewesen, teilte der Zoo auf Instagram mit. Demnach habe das Baby nicht entsprechend an Gewicht zugenommen, weshalb die Pfleger versucht hätten, geeignete Milch zuzufüttern. "Mit viel Geduld und Mühe" habe dies auch funktioniert, heißt es in dem Posting.
- Die OÖN haben über die Geburt des Giraffen-Babys berichtet: Giraffenbaby in Wien zur Welt gekommen
"Zwei Wochen lang hat das Tierpfleger-, Tierärzte- und Kuratorenteam um das Überleben des Jungtieres gekämpft. Doch leider ist es in der vergangenen Nacht entschlafen." Das Ableben der kleinen Giraffe sei für den Tiergarten nicht absehbar gewesen, da sie regelmäßig bei der Mutter getrunken und auch die Zusatznahrung angenommen habe. Die Mutter sei bis zum Schluss bei dem Tier gewesen. Der Körper werde nun an der Veterinärmedizinischen Universität Wien pathologisch untersucht. "Wir sind sehr traurig", schreibt der Zoo. Erst im vergangenen Jahr betrauerte man in Schönbrunn den Tod des vier Wochen alten Giraffen-Babys "Nio".
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Doch leider ist es in der vergangenen Nacht entschlafen."
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Ein Tier verendet.
Trollvottel
..."Giraffen-Baby im Tiergarten Schönbrunn gestorben"...
TIERE verenden MENSCHEN sterben - die Unterscheidung dürfte bei manchen verkoren gegangen sein.
Tiere zu vermenschlichen ist absolut unsinnig!
Ihre Meinung sei Ihnen unbenommen, aber ich habe festgestellt, dass mir Tiere oftmals beim Hintern lieber sind als so manche Menschen beim Gesicht.
Schön für sie.
So ein Pavianhintern ist ja auch wirklich was entzückendes.
Sarc. Off
S.o