Wissenschaftler fordern Aufnahme von 4.450 Menschen aus Afghanistan
WIEN/KABUL. Die Initiative "Diskurs. Das Wissenschaftsnetzwerk" rund um den Menschenrechtsexperten Manfred Nowak von der Universität Wien fordert von der Regierung angesichts der Lage in Afghanistan die Einrichtung eines Resettlements-Programms für Flüchtende.
Österreich solle mindestens 4.450 Menschen aus Afghanistan rasch und unbürokratisch mittels sicherem Flugtransfer aufnehmen, so die Forderung. Unterdessen wurde bereits in mehreren Fällen die Schubhaft von Afghanen aufgehoben.
Die geforderte Anzahl von 4.450 Personen orientiere sich an der Empfehlung der Fachkommission für Fluchtursachen der Deutschen Bundesregierung, die ein Kontingent in Höhe von 0,05 Prozent der Gesamtbevölkerung vorsehe. "Aufgrund der Gefährdungslage sollten vor allem Mädchen und Frauen, die beispielsweise im Bereich Bildung und Selbstbestimmung tätig waren, gerettet werden", so die Initiative in einer Aussendung. "Aber auch Journalist:innen, Aktivist:innen und ehemalige Regierungsmitarbeitende sind akut bedroht", so die Migrationsforscherin Judith Kohlenberger von der Wirtschaftsuniversität Wien.
Schätzungen zufolge seien etwa 500.000 Menschen innerhalb der Grenzen Afghanistans geflüchtet, vorrangig in die Hauptstadt Kabul, die bis vor kurzem noch als sicherer galt. Rund drei bis fünf Millionen haben sich ins unmittelbare Ausland flüchten können - darunter vor allem Pakistan, Tadschikistan und Iran. Doch auch diese Länder könnten bald an ihre Kapazitätsgrenzen stoßen, so die Initiative. Die EU werde deshalb nicht darum herumkommen, afghanische Geflüchtete aufzunehmen und menschenrechtskonform unterzubringen.
"Nicht nur zynisch, sondern völlig absurd"
Kritik übte Nowak an der innerösterreichischen Debatte über Abschiebungen nach Afghanistan: "Selbst am Tag, als die Taliban die absolute Macht in Afghanistan übernommen hatten und schwerste Menschenrechtsverletzungen, vor allem gegenüber Mädchen und Frauen, bereits wieder auf der Tagesordnung stehen, machte sich der Innenminister nicht primär Gedanken, welchen Beitrag Österreich zur Lösung dieser humanitärem Krise leisten könne, sondern überlegte Möglichkeiten, wie man die Einengung durch die EMRK durch die Einführung von Rückschiebezentren in den Nachbarländern von Afghanistan (also vor allem in Pakistan und im Iran) organisieren könne." Für Manfred Nowak ist dieses Verhalten "nicht nur zynisch, sondern völlig absurd".
Nowak fordert stattdessen die Entlassung aller abgelehnten afghanischen Asylwerber aus der Schubhaft, da "in der aktuellen Situation, die keine Abschiebungen nach Afghanistan mehr erlaubt, jede Schubhaft rechtswidrig ist, da sie ja nur der Vorbereitung und Durchführung von Abschiebungen dienen sollte."
Laut einem Bericht des "Standard" (Mittwoch-Ausgabe) hat das Bundesverwaltungsgericht (BVwG) in den vergangenen Tagen bereits in mehreren Fällen die Schubhaft von Afghanen aufgehoben, weil dafür keine rechtliche Grundlage mehr besteht. Da die Abschiebungen nun faktisch nicht durchführbar sind, gebe es auch keine Grundlage für eine Haft, entschied das Gericht. Wie viele Afghanen derzeit noch in Schubhaft sind, wollen die Sprecher des Innenministeriums gegenüber dem "Standard" nicht beantworten. In drei Fällen hat das BVwG die Schubhaft demnach jedenfalls bereits für unzulässig erklärt. Dass für weitere Schubhäftlinge genauso entschieden werde, "ist anzunehmen", sagte ein Sprecher laut "Standard".
Auch Innsbrucks Bürgermeister will Flüchtlinge aufnehmen
Angesichts der aktuellen Entwicklungen in Afghanistan plädiert der grüne Innsbrucker Bürgermeister Georg Willi für eine Flüchtlingsaufnahme in Österreich - und machte in einem Offenen Brief an Innenminister Karl Nehammer und Außenminister Alexander Schallenberg (beide ÖVP) ein konkretes Angebot: "Innsbruck hat Platz und kann und will Schutz bieten", zitierte ihn der ORF Tirol. Zuvor war bereits von Wiens Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) ein derartiges Angebot gekommen.
Die Situation verlange rasches, unbürokratisches und vor allem solidarisches Handeln der Internationalen Staatengemeinschaft, so Willi. Er plädierte für die Errichtung eines Schutzkorridors - "auch nach Europa". Damit sollen besonders vulnerable Gruppen wie Frauen und Mädchen so schnell wie möglich in Sicherheit gebracht werden.
Zudem sprach sich Willi - wie seine Bundespartei und im Gegensatz zum Koalitionspartner ÖVP - gegen Abschiebungen nach Afghanistan aus. Diese dürfe es in der aktuellen Lage nicht geben und seien auf Basis der Europäischen Menschenrechtskonvention auch gar nicht möglich.
Scharfe Kritik an Willi kam unterdessen von der Innsbrucker Oppositionspartei "Gerechtes Innsbruck". Diese richtete ihrerseits einen Offenen Brief an Schallenberg und Nehammer und bezeichnete darin Willis Brief darin "mangels Mehrheitsbeschluss bzw. Zustimmung des Innsbrucker Gemeinderates als gegenstandslos". Willi verfüge Kraft seines Amtes nicht über die alleinige politische Kompetenz, ein Angebot zur Flüchtlingsaufnahme im Namen der Stadt Innsbruck zu unterbreiten.
In Innsbruck gibt es derzeit keine Regierungsbündnis. Die Stadtkoalition aus Grünen, ÖVP, Für Innsbruck und SPÖ war im Frühjahr auseinandergebrochen. Seitdem herrscht das "freie Spiel der Kräfte".
Illusionisten wie Hr. N. haben uns 2015 eingebrockt
wehren sich dagegen die unter gänzlich anderen Rahmenbedingungen mitte 20.Jh paktierte Asylgesetzgebung endlich der Massenmigration über x sichere Drittländer (Asyl kann man sich auch lt GFK nicht aussuchen wo man es haben will!) des 21. Jh anzupassen!
Den es ist nicht einzusehen warum an Ö Grenzen das BH nicht schon längst Push-Backs macht (sichere Nachbarländer u.alle waren vorher schon in der EU in GR -wo es ihnen aber offenbar zu minder war)
Der Gipfel ist, dass wir - was ohnehin nur schleppend ging - auch verurteilte Straftäter u Extremisten nicht mehr abschieben sollen -
offenbar gefährdet er u.a. NGOs lieber d.eigene Bevölkerung u halst ihnen noch deren Unterhaltskosten auf!
Das sind alles keine hascherln...und wieso sollen die nicht sich in Afghanistan (aber auch Irak u.a wie Nigeria) wiederfinden, nachdem sie sich bei uns kriminell u nichtintegrationsfähig erwiesen haben?
Wäre das geschehen - würden wir jetzt aufnehmen -
Was haben die kriegstreibenden Weltpolizisten also die AMIS bisher bei ihren weltweiten "Demokratisierungsversuchen" erreicht/hinterlassen ausser Chaos?
Mehr als Chaos. Massengräber, nachhaltige kulturelle und landschaftliche Verwüstung im Kriegsland aber auch im eigenen Land. Kinder werden bis heute Opfer von Landminen. Arme und Beine ausgerissen oder ganz zerfetzt. Selbstmorde von Soldaten nach dem Einsatz. Jedem Krieg folgt indirektes Sterben, jeder Krieg ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
GsD werden diese Trolle immer weniger ....
Ist dein Spiegel zersprungen?
ich hatte mich immer gefragt, wie es der Herr Hitler geschafft hat, so viele Juden in die KZ´s zu bringen. Wenn ich aber jetzt die Forderungen der Masse der Leserbriefschreiber she, wundert mich nichts mehr. Oh, du armes ÖSTERREICH
Thema verfehlt! Als alter Nazi solltest dich woanders herumtreiben
Thema total getroffen. Das Volk macht schon wieder mit beim Vernichten.
eher
er ist unfähig
endlich konsequent die Migration (von jungen Männern...die derzeit alle ausdem balkanwarteraum kommen wollen) u deren illegale Grenzübertritte (kommen alle aus sicheren Nachbarländern) zu unterbinden!
Auch beim Abschieben tönt er groß... und schafft es nichtmal mit anderen ebenso denkenden Staaten diese Straftäter u Extremisten dorthin zurückzuschicken woher sie kamen
die sind alles keine Hascherln!
Da geht der Schutz der eigenen Bevölkerung allemal vor!
Meine unmissverständliche Antwort lautet: NEIN
Bist du gefragt worden? Nein.
Die Forderung: "Österreich solle mindestens 4.450 Menschen aus Afghanistan rasch und unbürokratisch mittels sicherem Flugtransfer aufnehmen, so die Forderung. " Ja.
Fordern kann er viel .... sogar 500000! Nur aufgenommen wird keiner! Österreich hat sich schon 2015 abgeschafft
Quatsch. Hat sich Österreich nach 1945 auch abgeschafft als es 1,5 Millionen!!! Flüchtlinge aufnahm?
das waren Leute mit anderem - also kompatiblem wirtschaftlichem und gesellschaftlichem Hintergrund
in der Regel win-win-Situationen
hiungegen das was 2015 kam.....
(kein Wunder dass dann ein Rechtsruck eintrat)
Kompatibler wirtschaftlicher Hintergrund? An geh, die Sudetendeutschen etc sind nur mit dem angekommen, das sie tragen konnten, mit nichts. Fremde Kulturen? Daran ist der Mensch seit Beginn der Menschheit konfrontiert. Wo wären wir heute ohne die Einflüsse der fremden Kulturen? Immer noch in der Steinzeit.
Daran gewöhnt oder damit konfrontiert.
Man suche sich eines aus.
Die Sudentendeutschen sind mit der Absicht gekommen, sich hier mit Arbeit und Fleiß eine Existenz aufzubauen. Und das Zeug was jetzt so daher kommt, ist zu 90% faul und in jeder Weise beschränkt.
Das ist der Unsinn, den der Kurz dauernd erzählt, aber frag einmal Lehrherren, die wollen ihre fleissigen und anständigen afghanischen Lehrlinge nicht mehr hergeben, frage viele die in der Flüchtlingsbetreuung arbeiten. Die Mehrzahl will sich ein Leben durch ordentliche Arbeit aufbauen. Wie viele kennst du überhaupt!
Und übrigens, von wegen kranker Ideologie der Afghanen, sind wir denn so viel besser, wir, die wir die Hauptverursacher von Klimawandel, Umweltverschmutzung und übermässigen Ressourcenverbrauch sind. Wir sind unzivilisierte Raubritter und glauben uns moralisch erhaben. Wie lachhaft!
Ich habe u.a. in Afrika u. Asien gelebt und dort regionale und lokale Kulturen kennengelernt. Selbstverständlich wollen die Leute aus den Hütten raus und HD-Farbfernseher, Cherokees und WLAN. Sie müssten dafür lesen und schreiben lernen. Ihre Traditionen wollen sie aber behalten. Als negatives Vorbild gilt der Westen, wo viele der positiven Traditionen verloren gingen. Jetzt gibt es natürlich dort gebildete Gutmenschen, die wissen, was in der Welt draussen los ist. Diese fangen dann Gutmenschen bei uns mit dem Kappl und bringen diese dazu, sich
zu "engagieren". Ohne eigentlich zu wissen, worum es dort geht. Ein Kurzbesuch zeigt vielleicht den Unterschied zum Westen und schon läuft die Maschinerie an. Und die Mehrheit vor Ort fühlt sich bevormundet. In Europa hat die Entwicklung über Jahrhunderte gedauert. Hart u. tragisch zum Teil (wer spricht heute noch von Jahrzehnte dauernden Kriegen?)
Die Länder sollen daher auf Einmischungen verzichten und ihre Entwicklung selbst bestimmen dürfen.
Auch nicht bevormundend einmischen und fremde Kulturen als minderwertig betrachten. Genau das ist die perfide Strategie der Populisten. Warum begegnet man fremden Kulturen nicht mit Respekt und Neugier? Unsere hat genug Schattenseiten, so offensichtliche, dass Überheblichkeit unangebracht ist.
Toll, der nimmt alle Menschen bei sich zu Hause auf und finanziert das Ganze auch mit seinem persönlichem Einkommen.
haftet dafür, hast vergessen ...
Gestern Virologen - heute Menschenrechtsexperten!
Das Rechte Gesocks ist immer so Gscheit ! Ah Wahnsinn!
Rechte denken.
kennt dieser Bevormunder eigentlich die Landkarte und somit die geografische Lage von Afghanistan - da wäre der asiatische Raum viel näher...
Der Typ soll aus seinem verstaubten Lehrsaal mal herauskommen und sich mit der Realität beschäftigen. Oder er möchte bloß in der Zeitung stehen.
Ist der Typ noch zu retten? Wie erklärt er das den Angehörigen der Kinder und jungen Frauen, die in Österreich von Afghanen zu Tode vergewaltigt oder ermordet wurden?
Soll er doch nach Afghanistan ausreisen, wenn er diese Leute so mag. Uns geht er nicht ab.
Zähl mal auf wieviele es waren!
Zuviele!!!
Mir genügt Leonie
Es sind eh schon 40.000 da
Genügt das den Wissenschaftlern noch nicht?
Bei den vorhanden Afghanen im besten wehrfähigen Alter handelt es sich bereits um 0,5 % der Bevölkerung. Da kein Aslgrund vorliegt, sollten schleunigst mindestens 40000 davon abgeschoben werden, um die 0,05% zu erreichen. Als humanitäre Hilfe kann pro Mann ein STG77 mit 1000 Schuss Munition ausgefasst werden. Würde das ganz Europa machen, wären die Taliban besiegt (oder auch nicht).
...und DAFÜR würden wir durchaus dann bereit sein
westlich orientierte ausgebildete junge Frauen hier aufzunehmen
Nur hat die NGO-Naivität eben seit 2015 wegen ihres Übermaßes ( u jetzt den Forderungen verurteilte Straftäter u Extremisten nicht mehr abschieben zu sollen) dies kaputt gemacht
Bei solchen Aussagen muss man Angst bekommen.
Anscheinend sind noch immer zu wenig Mörder vergewaltiger und Drogenhändler in Österreich bzw Europa.
Aber ist ja ganz logisch wenn unsere sogenannte Elite in ihren eigenen Welten leben und nie etwas mit diesen Sinn zu tun hat kann gefordert werden.
Wenn diese abgehobene welche will SOLL er auf eigene Kosten soll herholen (verdient wahrscheinlich zig tausend Euro) und nicht auf die Allgemeinheit abwälzen.
Unsere Frauen und Mütter bzw behinderte werden schikaniert und mit Almosen abgespeist.
Da gibt es keine Medikamentenbefreiung kostenlose Zahnbehandlungen und vorallem teure Rechtsverdreher
Haben Sie den Artikel gelesen? Es geht um die Aufnahme von besonders gefährdeten Personen, ds va Frauen in Bildungs- und Medienberufen. Dass Frauen vergewaltigen, soll zwar schon vorgekommen sein, ist aber ein absolutes Minderheitenprogramm. Und ob sie zu Drogenhändler*innen werden, wird auch an uns liegen: ob wir ihnen die Chancen geben, in ihren erlernten (oder verwandten) Berufen tätig zu werden. An diesen Chancen hapert es nämlich oft, darum haben wir auch akademische Taxifahrer aus Syrien usw
Wissenschaftler fordern........ diese theoretischen Klugschwätzer ohne Hausverstand richten die größten Schaden an - fragt doch mal die Bevölkerung, ob sie für die Aufnahme ebenfalls will
Was wollen Sie denn vom Pöbel erwarten?
ich hätte für diesen "Wissenschaftler" einen Gegenvorschlag: 4400 junge männliche
Afghanen sofort abschieben und im Austausch die gleiche Anzahl an Frauen und Kinder
aufnehmen - wenn es denn überhaupt nötig ist.
Ich gewinne den Eindruck, dass wir völlig falsch informiert sind. Da ist etwas hinter den Kulissen gelaufen, wovon wir nichts wissen dürfen. Aber die Zeche zahlen, dafür sind wir gut genug.
wer halb kalkutta aufnimmt hilft nicht etwa kalkutta sondern wird selbst zu kalkutta
Zitat von Peter Scholl
Aha - Wissenschaftler fordern nun also die Aufnahme von Asylanten.
Da schau her.
Es gibt noch mehr als genug zu tun, die Asylanten von 2015 und folgend endlich weg vom AMS in Lohn und Brot zu bringen.
Es gibt mehr als genug zu tun, die Kriminiellen unter ihnen wieder los zu werden.
Solange all das nicht abgearbeitet wurde, brauchen wir keine neue Massenzuwanderung aus Afghanistan.
Et tu mi fili hast den Artikel nicht gelesen (oder ihn nicht verstanden). Bei diesem Vorschlag geht es nicht um Massenzuwanderung, sondern um die gezielte Aufnahme einer begrenzten Anzahl qualifizierter und (deshalb?) besonders gefährdeter Personen.
von diesen "qualifizierten Afghanen und Syrern" hat BK Kurz schon bei der Flüchtlingswelle gesprochen. All diese Zuwanderer sind intelligenter als jeder Österreicher (Pöbel) hat er uns wissen lassen.
LASIMON
Von den ach so toll qualifizierten Asylanten war auch im Jahr 2015 die Rede.
Letztendlich wurde es als das entlarvt was es ist: als Lügenkonstrukt.
Die Asylanten waren bis auf ganz wenige Ausnahme völlig ungeeignet für den österreichischen Arbeitsmarkt.
sowas aber auch ....
Wissenschaftler, Menschenrechtler, SPÖ, Van der Bellen ...
da haben sich ja die Richtigen für einen Pro-Flüchtlingsdialog getroffen.
Wir leiden noch immer unter den Wissenschaftlern von 2015!
Sie Armer!
Schwierige Situation.
Einerseits tun mir die Afghanen leid, andererseits habe ich ein gewisses Unwohlsein, viele davon einreisen zu lassen.
Die Mentalität hat mit unserer leider wenig gemein und die Kriminalitätsstatistik sagt auch einiges darüber aus.
Ich wäre eher dafür, dass sie in der Region verbleiben können , von Nachbarländern aufgenommen und diese wiederum vom Westen dafür finanziell unterstützt würden.
Dann müssen wir aber auch auf die Nachbarländer einwirken, dass diese die Afghanen menschengerecht behandeln. Das war bis dato im Iran, in den schon viele Afghanen in den letzten Jahrzehnten geflüchtet sind, nicht der Fall.
Wir müssen gar nichts. 2015 war ich auch noch so ein Gutmensch. Mittlerweile habe ich die Nase so voll von diesen Moslems dass ich absolut niemanden mehr von denen in unserem Land haben will.