"Ich wurde gewürgt" - Paris Hilton kämpft für Rechte von Kindern
WASHINGTON. Paris Hilton hat sich eindringlich für strengere Regeln im Kampf gegen den Missbrauch von Kindern in Jugendeinrichtungen ausgesprochen.
"Ich wurde gewürgt, ins Gesicht geschlagen, unter der Dusche von männlichen Mitarbeitern beobachtet, mit Schimpfwörtern beleidigt, ohne Diagnose zur Einnahme von Medikamenten gezwungen, nicht richtig ausgebildet, in Einzelhaft in einem mit Kratzern übersäten und blutverschmierten Raum gesteckt und so vieles mehr", sagte der Reality-Star.
In ihrer Dokumentation "This is Paris" hatte die heute 40-Jährige im vergangenen Jahr öffentlich gemacht, dass sie auf Privatschulen Missbrauch und Gewalt erlebt hat. Es handelte sich vor allem um Einrichtungen für Kinder, die nach Auffassung ihrer Eltern Probleme machten oder schwer erziehbar sind. "Meinen Eltern wurde versprochen, dass strenge Liebe mich heilen würde und dass es der einzige Weg sei, mich quer durchs Land zu schicken", sagte sie am Mittwoch bei einer Pressekonferenz vor dem US-Kongress in Washington.
Hilton macht sich in der US-Hauptstadt für einen Gesetzesentwurf stark, der darauf abzielt, den Missbrauch in derartigen Einrichtungen besser zu bekämpfen. "Ein bundesweites Gesetz und finanzielle Förderung sind dringend erforderlich, um eine echte Reform und echte Rechenschaftspflicht für solche Gemeinschaftseinrichtungen in Amerika zu erreichen", sagte Hilton. Hätte es damals eine strengere Regulierung gegeben, wären ihr mehr als 20 Jahre Trauma und Posttraumatische Belastungsstörung erspart geblieben.
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Hätte es damals eine strengere Regulierung gegeben, wären ihr mehr als 20 Jahre Trauma und Posttraumatische Belastungsstörung erspart geblieben.
ja das kann ich als Heimkind bestätigen .
DAS quält dich ein LEBENLANG 🤔🤔
meine Güte die gibts auch noch🤣
Sie kam in die geschlossene Abteilung, als sie Ihrer Mutter einen Tee kochen musste.
Ein Hoch den Qualitätsmedien für diesen Mist.
Armes Haschi, wahrscheinlich resultiert der geringe IQ von der Behandlung in so einem high-street boot-camp. Aber die gute Frau könnte sich mit den Kardashian Girls zusammentun und als "United Stupids" eine Band gründen. Wen interessieren diese Gürkchen eigentlich????
Ja, wer nicht mindestens missbraucht, vergewaltigt oder traumatisiert ist, von schwul ganz zu schweigen, hat in der Szene der halbseidenen "Prominenz"nicht zu suchen und ist weg vom Fenster.
Gehns bitte die Internierung in einem Internat ist und war Folter mit unterschiedlichsten Mitteln.
Wie kann man nur auf die Idee kommen die Betreuung und Erziehung der eigenen Kinder in fremde zu geben?
Glauben die wirklich, dass Fremde mit Methoden der Gewalt (welche auch immer) der Entwicklung förderlich ist?
Da ladet ja geradezu zu Misshandlung ein.
Was noch bedenklicher ist:
Es wird tagaus tagein wild über die Medien propagiert, dass man möglichst viele Kinder der staatlich organisierten und bezahlten Betreuung anvertrauen solle, weil das gar so "hipp" sein solle.
Bequemer für manche Eltern vielleicht, aber auf Kosten der Kinder geht diese Rechnung. Die Kinder werden erst gar nicht gefragt - es wird alles über ihre Köpfe weg bestimmt. Das soll demokratisch und kinderfreundlich sein?
Das ist eine blanke Verhöhnung der Schwächsten in diesem üblen Spiel.
Wehe dem der schwach ist - lautet immer noch die Devise.
Aus den Fehlern der Vergangenheit NICHTS gelernt!
Diese staatlich organisierte "Kinderverwaltung" ist eine Schande unserer Gesellschaft!