Wie James Middleton seine Depressionen besiegte
Der Bruder von Prinzessin Kate gibt in seiner Biografie private Einblicke – und beschreibt etwa, wie ihm Cocker Spaniel "Ella" aus der Depression half
Während seinen Schwestern Kate (42) und Pippa (41) alles zu gelingen schien, fielen James Middleton Schule und Studium schwer. "Ich fühlte mich oft als Außenseiter", beschreibt der 37-Jährige, der unter Legasthenie leidet, in seiner gerade in Großbritannien erschienenen Biografie.
Darin berichtet der Unternehmer aber auch offen über die schweren Depressionen, die ihn viele Jahre begleitet haben.
Gerettet hätte ihn seine Hündin Ella, wie auch der Titel des Buches – "Meet Ella: The Dog Who Saved My Life" – verrät. Wann immer er sich nicht gut gefühlt habe, habe ihm ein Spaziergang mit ihr geholfen. Die bedingungslose Liebe und Unterstützung des Tieres hätten eine entscheidende Rolle bei seiner Genesung gespielt, schreibt er. Die Cocker-Spaniel-Dame begleitete ihn 15 Jahre lang und starb im Frühjahr vergangenen Jahres.
Heute führt James Middleton ein zufriedenes Leben auf dem englischen Land mit sieben Hunden, Hühnern, Enten und Schafen.
Gemeinsam mit Ernährungswissenschaftlern und Tierärzten hat er ein Premium-Hundefutter entwickelt, das er unter dem Namen "Ella & Co" vertreibt. Seine Freizeit verbringt er am liebsten an der frischen Luft – zusammen mit seiner Frau, der französischen Finanzexpertin Alizee Thevenet (34) und dem gemeinsamen Sohn Indigo (1).
Mit dem Buch will er "anderen Menschen helfen, über ihre psychische Gesundheit zu sprechen – ob ihre Schwierigkeiten nun in der Vergangenheit liegen oder sie diese gerade erleben", sagte der Schwager von Prinz William (42) in einem Interview zum Verkaufsstart des Buches.
Na so was...
Ich dachte, er wäre verheiratet, dabei hat er offenbar nur 7 Hunde ....