Die besten Saugroboter im Vergleich: Augen auf bei der Kaufentscheidung!
Wer das regelmäßige Staubsaugen gerne einem Roboter überlassen möchte, sollte vor der Kaufentscheidung einen gründlichen Vergleich anstellen. Zu diesem Ergebnis kommt der Konsumentenschutz der Arbeiterkammer Oberösterreich (AKOÖ) nach einem Vergleichstest.
Unterschiede gibt es demnach nicht nur beim Preis, sondern auch bei der Saugleistung. Die Erkenntnisse der Konsumentenschützer im Detail:
Auf den Boden kommt es an: Vor allem die günstigen Saugroboter offenbarten im Test Schwächen auf den diversen Oberflächen. So hatten manche Modelle mit Teppichböden, andere wiederum mit harten Untergründen ihre liebe Not. Ein Universalgenie, das mit allen Bedingungen gut zurechtkommt, gibt es laut Test nicht. Denn die teureren Geräte liefern zwar zufriedenstellende Saugleistungen, funktionieren aber auch nicht auf jeder Art von Boden gleich gut.
Stärken und Schwächen: Auf Hartboden überzeugt das iRobot-Modell, auch Neato liefert brauchbare Ergebnisse. Auf Teppichboden hingegen kann vor allem der Dyson überzeugen.
Größe kann eine Rolle spielen: Ein weiteres Kriterium kann die Größe des Geräts sein. Hier sollte bedacht werden, wie viel Platz in den eigenen vier Wänden unter bzw. neben den Möbeln zur Verfügung steht. Manche Geräte sind schmaler, dafür höher – und umgekehrt.
Auch mit Lautstärke und Dauer des Saugvorgangs haben sich die Konsumentenschützer beschäftigt. Das Resultat: Manche Roboter sind vor allem auf Hartböden sehr laut. Und während teurere Geräte im Regelfall flott unterwegs sind, brauchen billigere länger. Worauf sich potenzielle Käufer einstellen sollten: Saugroboter kommen nicht immer bis ins letzte Eck. Ab und zu ist es notwendig, verwinkelte Stellen händisch zu reinigen.
Zusatzkosten beachten: Wie viel Ersatzbürsten und -filter kosten und ob sie überhaupt erhältlich sind, sollte unbedingt vor dem Kauf geklärt werden.
Fazit: Die meisten Besitzer von Saugrobotern wollen nicht mehr auf den Haushaltshelfer verzichten. Zu diesem Urteil kommen die Tester im aktuellen "Konsument". Doch die Entscheidung, welches Gerät man anschafft, sollte wohl überlegt sein. Das Testergebnis (inklusive Punktewertung) finden Sie in der PDF-Datei.
Der allerbeste Saugroboter ist noch immer meine Frau.
Meine Billigsdorfer - Version eines großen Lebensmitteldisconters
mit liebvoll gewähltem Kosenamen dreht immer seine Runden im Bad,
während ich meine Haare föhne - ein Traum:
Haare trocken, Boden sauber 💃!
Weitere Einsatzgebiete : unter den Betten, auf den Kästen,...
I love him so much !
Im Vergleich zu einem Staubsauger der unteren Mittelklasse sind alle diese teils sehr teuren Saugroboter klar unterlegen.
Der beste Staubsauger hilft nix, wenn man ihn im Abstellraum stehen lässt und nicht pedantisch unter Bett und Sofa druntersaugt.
Wir sparen uns gerne die Zeit, den Staubsauger höchtspersönlich auszuführen und lassen unseren <Kosename bleibt unser Geheimnis> selbst rumwerken.
Theoretisch könnte er zB. 3x wöchentlich automatisch um zB. 8:30 - wenn man in der Arbeit ist - automatisiert seine Runden drehen... Da braucht man dann nur noch den Staubbehälter auskippen.
Den besten Staubsauger wirst du spätestens dann aus dem Abstellkammerl holen, wenn es um Nischen, Ecken, Haxen von Mobiliar und Spinnweben geht.
Man spart sich also weder Platz noch Geld, den normalen Staubsauger braucht man so und so.
... aber an Zeit - auch Ihre Frau Gemahlin wird besseres zu tun haben.
Schade, dass kein Xiaomi (MI) dabei war - die hätten wohl auch gut abgeschnitten.
Meinen Roborock würde ich nicht mehr hergeben: Fährt systematisch, hat bis 2cm Höhe keine Probleme mit Stufen und Teppichkanten und findet bei jeder Fahrt überraschend viel "Lurch".
Es gibt auch eine alternative App, die möglicherweise weniger ausspäht als die Originalsoftware.
Spionage ist bei den Putzhilfen überhaupt ein Thema - wenn diese so wie zB. iRobot mit Videokameras durch die ganze Wohnung filmen und sich in den Nutzungsbedingung auch Auswertungen einräumen. Irgendwie schade, denn einer der iRobots hätte sogar eine Ladestation, bei der er regelmäßig in einen (teuren) Staubbeutel von selbst leergesaugt wird...
Ich liebe meinen selbst fahrenden!
vor allem wegen den Hundehaare!