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21-Jähriger würgte deutschen Polizisten bis zur Bewusstlosigkeit

Von nachrichten.at/apa, 22. September 2024, 13:59 Uhr
Polizeiauto Deutschland Polizei
(Symbolbild) Bild: OÖN/Streif

OSNABRÜCK. Weil er einen Polizisten bis zur Bewusstlosigkeit würgte, ist im deutschen Bundesland Niedersachsen ein 21-Jähriger wegen versuchten Mordes in Untersuchungshaft genommen worden.

Wie die Staatsanwaltschaft Osnabrück am Sonntag mitteilte, waren am Samstagmorgen gegen 05.00 Uhr Polizeibeamte zu einer Schlägerei im Kneipenviertel von Meppen gerufen worden. Zwei Beamte verfolgten anschließend den ihnen als Tatverdächtigen genannten 21-Jährigen.

Im Bahnhofsbereich traf dann jedoch ein Polizist alleine auf den Mann. Es entstand eine Rangelei, in deren Verlauf der 21-Jährige den Beamten in den Schwitzkasten nahm und demnach bis kurz vor Eintritt der Bewusstlosigkeit würgte. Erst als ein weiterer Polizist eintraf, ließ der Mann ab und rannte weg. Er konnte jedoch von weiteren Beamten nach massivem Widerstand festgenommen werden.

Auf der Wache griff er die Beamten erneut an, die ihn den Angaben zufolge nur mit erheblichem Aufwand bändigen konnten. Der angegriffene Polizist befand sich nach Angaben der Behörden in Lebensgefahr und wurde verletzt. Die Staatsanwaltschaft geht deshalb von einem Tötungsvorsatz aus.

Ein Ermittlungsrichter erließ deshalb wegen versuchten Mordes und anderer Delikte am Samstag Haftbefehl gegen den 21-Jährigen erlassen. Der Mann ist laut Staatsanwaltschaft wegen Gewaltdelikten vielfach vorbestraft, gegen ihnen laufen zudem zahlreiche weitere Ermittlungsverfahren, vorrangig wegen Gewaltdelikten.

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12  Kommentare
12  Kommentare
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hbert (2.374 Kommentare)
am 25.09.2024 21:56

Man liest nur, dass bereits viele Delikte anstehen, aber nicht davon, dass es ein Deutscher wäre.
Was könnte man daraus schließen?
Dass die Willkommenskultur für ALLE einfach eine Fehlentwicklung ist!
Asyl-Recht ist nur ein Status auf Zeit und setzt einiges voraus. Gewaltdelikte schließen den aktiven Status sicher aus.
Solange unkontrolliert "herein gelassen" wird, wird sich auch die Anzahl der auffälligen Personen erhöhen, die absolut nicht unter die Asyl-Regelung fallen können und dürfen.
Inzwischen sind fast 10 Jahre vergangen, dass hier schon langsam das längst fällige Umdenken in der Politik erfolgt - leider ist dies noch nicht bis zu den tol(l)eranten Grüninnen und den EU-Politiker durchgedrungen!

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jamei (25.556 Kommentare)
am 23.09.2024 13:57

Hatte der Polizist seine Waffe nur als Schmuck am Gürtel?.......

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magicroy (2.817 Kommentare)
am 23.09.2024 14:27

Die Dienstwaffe darf nur als letzte Konsequenz benutzt werden. Es ist davon auszugehen, dass der Polizist dermaßen schnell "in den Schwitzkasten" genommen wurde, dass keine Zeit mehr blieb, die Waffe zu zücken.

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tituspullo (1.756 Kommentare)
am 22.09.2024 21:23

So wie es aussieht hätte man ruhig die Dienstwaffe einsetzen können. Oder war die Polizei unbewaffnet ?

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soistes (2.178 Kommentare)
am 22.09.2024 15:56

Wegsperren, bis er schwarz wird.

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MaxXI (1.261 Kommentare)
am 22.09.2024 18:06

vielleicht is er's schon

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feichtingerhans (216 Kommentare)
am 22.09.2024 21:27

Von wo weißt du das er Ausländer ist??????????????????

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supercat (5.800 Kommentare)
am 23.09.2024 09:45

Wo lesen sie etwas über Ausländer???

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Cheru (75 Kommentare)
am 23.09.2024 07:19

der war gut ;)

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fischerfel (691 Kommentare)
am 22.09.2024 14:21

Wieso ist der nicht schon längst eingenäht, wie kommen eigentlich Polizisten dazu? Weil Juristen zu viel zu sagen haben.

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Caesar-in (4.164 Kommentare)
am 22.09.2024 18:20

Nein, weil er nicht abgeschoben werden konnte bisher. Den will sein Heimatland auch nicht geschenkt zurück haben.

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supercat (5.800 Kommentare)
am 22.09.2024 18:41

Gegen den vielfach vorbestraften Mann laufen zahlreiche Verfahren wegen Gewaltedikten, echt krank welche kranken Gestalten legal unterwegs sind 🙈

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