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Deutscher soll von Wolf gebissen worden sein

Von nachrichten.at/apa, 29. November 2018, 13:14 Uhr
WWF klagte gegen Wolfsvergrämung
Ein Wolf. Bild: Weihbold

BERLIN. Der attackierte Gemeindearbeiter berichtete, von einem Wolf in die Hand gebissen worden zu sein. Er habe den Wolf mit einem Hammer abgewehrt; drei weitere Wölfe seien mit Abstand daneben gestanden.

Den möglichen ersten Angriff eines Wolfes auf einen Menschen nach Rückkehr der Tiere nach Deutschland untersucht das niedersächsische Umweltministerium mit Hochdruck. Die genommenen Proben seien am Donnerstag per Kurier an das Senckenberg-Institut in Gelnhausen (Hessen) geschickt worden, sagte eine Sprecherin am Donnerstag.

Ein 55-jähriger Gemeindearbeiter hatte berichtet, am Dienstag bei der Pflege einer Grünanlage an einem Friedhof im niedersächsischen Steinfeld von einem Wolf in die Hand gebissen worden zu sein. Er habe den Wolf mit einem Hammer abgewehrt. Drei weitere Tiere eines Rudels hätten mit Abstand danebengestanden. Außer tierischen Haarproben sind laut Ministerium der Pullover des Mannes und der Hammer sichergestellt worden.

"Wir hoffen, dass es gelingt, verwertbares Material aus den sichergestellten Gegenständen zu isolieren und dann auszuwerten", sagte die Ministeriumssprecherin. Das Institut wolle das Ergebnis so schnell wie möglich vorlegen, im Tagesverlauf sei damit aber noch nicht zu rechnen. Es wäre nach Angaben des Ministeriums in Hannover der erste gesicherte Fall, bei dem ein Mensch seit Rückkehr der Wölfe in Deutschland durch die Raubtiere zu Schaden kam.

Sollte es sich tatsächlich um einen Wolfsbiss handeln, müsste das Tier umgehend getötet werden, sagte Umweltminister Olaf Lies (SPD).

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20  Kommentare
20  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
observer (22.469 Kommentare)
am 29.11.2018 22:50

In Griechenland wurde eine britische Touristin in der Nähe einer Ausgrabungsstätte von einem Rudel Wölfe angefallen und getötet. So viel zur Verharmlosung der Wölfe.

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 29.11.2018 20:40

Hoffentlich hat der Mann sich nichts eingefangen. Allerdings würde ich denken, dass Friedhöfe normaler Weise von Mauern umgeben und durch verschließbare Tore vom Umfeld abtrennbar sind. Insgesamt müssen die Menschen noch viel mehr auf den Umgang mit diesen neuen alten MitbewohnerInnen vorbereitet werden.

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am 30.11.2018 06:43

entweder konnte der wolf so hoch springen,vom hunger angetrieben.oder er hatte einen schlüssel.ironieoff

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sachsalainen (450 Kommentare)
am 29.11.2018 17:47

Wem kann so etwas nicht oder doch passieren ????
Natürlich einem Deutschen.

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muehlviertlerbua (1.120 Kommentare)
am 29.11.2018 17:37

Und wenn in Liebenau die Wölfe mit Lärm und Gummigeschossen vergrämt werden, schreien alle "Tierfreunde", die gemütlich in der Stadt sitzen und von der Vor-Ort-Situation keine Ahnung haben, histerisch auf..... Es hat schon seinen Grund gehabt, dass wir seit Jahrzehnten keine Wölfe in unserer Heimat hatten, und wir brauchen diese auch heute nicht.

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jago (57.723 Kommentare)
am 29.11.2018 19:52

muttu eisernen Vorhang wieder pflanzen

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herst (12.909 Kommentare)
am 29.11.2018 17:12

Eines dürfte auch klar sein. Es dürften heuer mehr Menschen von Zecken gebissen worden und daran gestorben sein als von Wölfen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 29.11.2018 19:50

Noja, Meningitis ist nicht lustig, auch dann nicht, wenn sie nicht von Zecken kommt.

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am 29.11.2018 16:53

"Sollte es sich tatsächlich um einen Wolfsbiss handeln, müsste das Tier umgehend getötet werden, ..."
Tja, das wird eine spannende Gegenüberstellung, bis das richtige Tier identifiziert wird. zwinkern

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jago (57.723 Kommentare)
am 29.11.2018 19:48

Die andern kriegen einen amtlich versiegelten Maulkorb.

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am 29.11.2018 16:47

Ein Wolf

Super Fahndungsbild.
Ihr kriegt ihn!

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jago (57.723 Kommentare)
am 29.11.2018 15:40

> Außer tierischen Haarproben sind laut Ministerium der Pullover
> des Mannes und der Hammer sichergestellt worden.


Vor wem sind die Sachen jetzt sicher und wo sind sie sicherer? Vor den Wölfen? Nach dem Sicherstellen.

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SeppLinz (266 Kommentare)
am 29.11.2018 14:44

Eigentlich schon sehr hysterisch. Besonders in Anbetracht wie auf der ganzen Welt der Mensch mit anderen Menschen oder sonstigen Lebewesen umgeht.

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Katzenkoerberl (1.838 Kommentare)
am 29.11.2018 14:37

Es wird kälter und der Hunger des Wolfes nach Fleisch wird stärker. So, wie ich es schon Mal geschrieben habe.... Es wird, besonders Jänner/Februar mehrere Zwischenfälle dieser Art geben...

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hepi1954 (349 Kommentare)
am 30.11.2018 01:10

Katzenkisterl würde den Inhalt deines Gehirns besser beschreiben!

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am 30.11.2018 06:46

dann am besten vor den winter noch den eisernen vorhang hochziehen.die wölfe sind sicher seit der offenen grenze schon hier.bis jetzt wurde nicht einmal das Rotkäppchen gefressen.

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silver (277 Kommentare)
am 30.11.2018 09:45

Also ich hab einen Job wo ich so einige Hubdebisse verspüren dürfte..jeder der hier so für Wölfe ist wird sich schön ins Hoserl machen wenn er mal so a Rudel aus der Nähe sieht

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am 29.11.2018 13:44

wölfe sind eigentlich sehr scheu.könnte sein daß der wolf Tollwut hat.und der arbeiter zu mutig war,anstatt einen ruhigen Rückzug vorgenommen hat und die Polizei gerufen.man weis nicht wie es wirklich war.aber fakt ist,seit der eu kommen die wölfe,also muß man mit ihnen leben lernen.es haben ja alle gejubelt,hurra offene grenzen.

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Federspiel (3.626 Kommentare)
am 29.11.2018 14:33

Bitte die deutschen Medien auch lesen.
Der Mann hat den Wolf nicht bemerkt, er kam von hinten.
Und dass er sich gewehrt hat, dürfte seine Lebensversicherung gewesen sein.
Ein Rudel schickt immer einen Wolf vor.
Entweder das Alphatier, schon wegen der Rangordnung, oder einen jungen Wolf, der sich beweisen muss.
Die DNA Proben sind wohl Formsache. 4 "entlaufene Hunde die wie Wölfe aussahen? Haha!
Schlimm finde ich, wie schnell sie offenbar die Scheu ablegen.
So wie die Bären in den Oststaaten. Oder Füchsae, Waschbären und Wildschweine in den Städten.

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wertz (962 Kommentare)
am 29.11.2018 13:30

Der arme...ds schlimmste steht ihm noch bevor....er wird wohl noch entsprechend von den NGO's verunglimpft und womöglich noch bedroht werden.

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