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"Körper ein Eisblock": Blinder Passagier stürzte aus Flugzeug

Von nachrichten.at/apa, 02. Juli 2019, 11:32 Uhr
Artikelbilder
(Symbolfoto) Bild: Reuters/Thomas Mukoya

LONDON. Ein aus einem Flugzeug stürzender blinder Passagier ist im Süden Londons in einen Garten gefallen und hat dabei einen Sonnenbader nur knapp verfehlt.

Der blinde Passagier hatte sich im Fahrwerk einer Maschine von Kenya Airways versteckt, wie Scotland Yard am Montagabend mitteilte  Der Mann war bereits beim Landeanflug auf den Flughafen Heathrow in die Tiefe gestürzt. Die Polizei entdeckte später in der Fahrwerksanlage eine Tasche, Wasser und Lebensmittel.

Nach Angaben von Augenzeugen soll der Körper des Mannes "ein Eisblock" gewesen sein. Der blinde Passagier sei nur etwa einen Meter neben einem Mann aufgeschlagen, der sich in seinem Garten im Süden von London gesonnt habe, sagte ein Nachbar der britischen Nachrichtenagentur PA. Nach Angaben von Kenya Airways flog die Maschine mit dem blinden Passagier knapp 7000 Kilometer in fast neun Stunden.

Es kam bereits mehrfach vor, dass blinde Passagiere aus Flugzeugen fielen. Viele von ihnen erfrieren schon in der Maschine oder fallen dem Sauerstoffmangel in großer Höhe zum Opfer. Ein Afrikaner, der sich in einer Maschine versteckt hatte, wurde 2012 tot auf einem Gehweg in London entdeckt. 2015 fiel ein Toter auf ein Dach eines Geschäfts in der Hauptstadt beim Landeanflug auf Heathrow. Der Großflughafen gehört zu den wichtigsten Drehkreuzen weltweit.

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14  Kommentare
14  Kommentare
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NeujahrsUNgluecksschweinchen (28.763 Kommentare)
am 02.07.2019 14:31

Leute, ein Mensch ist gestorben.

Und hier wird so respektlos rumfabuliert wie "Goldstück wird zu Eisstück".
Zum Fremdschämen!

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allesbraun (11 Kommentare)
am 02.07.2019 22:18

Ja wirklich. Unglaublich was hier abgeht. Ich finde es auch furchtbar dass die OÖN hier diesen Sondermüll an Meldungen zulassen. Und dieses Forum driftet immer mehr ins Radikale ab.

Bitte liebe Redaktion: nur mache Themen nicht kommentieren zu lassen ist eindeutig zu wenig. Bei den Ideo*** hier bedarf es eindeutig einem Regulativ.

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vjeverica (4.357 Kommentare)
am 02.07.2019 14:29

ich stelle mir das Sterben des Mannes schrecklich vor, und die Angst dabei!

dann der Schock für den sich sonnenden Mann, neben dem er aufgeschlagen ist, der Tote. Der Brite wird das wohl nie in seinem Leben vergessen können.

Aber: was zu denken gibt - wie leicht ist es denn (in manchen Ländern?!) möglich, sich zu verstecken und blinder Passagier zu spielen.
Es ist also genauso leicht, eine Bombe zu deponieren, die dann im Flieger über irgendeiner Großstadt in die Luft geht.
WAS sind denn das bitte für schlechte Kontrollen?

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amha (12.213 Kommentare)
am 02.07.2019 12:47

Wayne interessierts

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 02.07.2019 12:11

Er wollte sich die Segnungen des Abendlandes abholen.
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Im Land, wo Milch und Honig fließt.
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Die Anderen lassen sich von der Schleppermafia an die Nordafrikanische Küste bringen, besteigen im Mittelmeer ein Schlepperschiff und fahren damit nach Italien.
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Vor einigen Monaten hat ein Ne***Afrikaner auf einem Schlepperschiff treuherzig gesagt: "Lasst mich an Land gehen, ich bin auch ein Mensch!"

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( Kommentare)
am 02.07.2019 13:23

Und die frontex sieht bei den lustigen treiben zu. Anstatt einzugreifen. Oder dürfen die kein Schiff haben, damit ja die schlepper nicht gestört werden.

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 02.07.2019 13:55

Die Frontex-Schiffe nehmen auch die Afrikaner im Mittelmeer auf und bringen sie nach Italien (Griechenland,...). Da erspart sich der Soros das Geld für die Schlepperschiffe.
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Das ist nach der aktuellen Rechtspraxis so vorgesehen. So - ist das kein Schutz Europas vor illegaler Einwanderung - sondern ein Instrument der Schlepperei.
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Das ist der Grund, warum mehrere Länder die Tätigkeit der Frontex nicht haben wollen.
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Die Konservativen, die Sozialisten und die Grünen in Europa wissen natürlich, dass es so ist, wie oben beschrieben. Sie wollen aber - sehenden Auges - nicht von dieser Rechtspraxis ablassen !
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Der VdB hat gesagt, wenn ein Boot im Attersee in Seenot gerät, werden die Insassen gerettet und ans Ufer gebracht. Genau so hat es im Mittelmeer zu erfolgen!

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SRV (14.567 Kommentare)
am 02.07.2019 14:03

Europa überlässt Ertrinkende sich selbst...

https://beobachtungsstelle.ch/news/europa-ueberlaesst-ertrinkende-sich-selbst/

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xerMandi (2.165 Kommentare)
am 02.07.2019 17:22

Wäre es denn möglich, diese grausliche Entstellung der deutschen Sprache mittels nicht angebrachter Verwendung des Partizip I zu unterlassen?!
Ertrinkende? Wie lange hat das denn gedauert? Ist man auf einem sanft schaukelnden, aber überfüllten Schlauchboot sitzend auch ein "Ertrinkender", hähh?

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0x00 (2.111 Kommentare)
am 02.07.2019 08:28

Goldstück

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bbcc (1.012 Kommentare)
am 02.07.2019 11:57

Vertrotteltes Posting, an Dummheit nicht zu überbieten!

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( Kommentare)
am 02.07.2019 13:20

Goldstück wurde zum eisstueck. Und da meinen gewisse immer, das sind Fachleute, welche zu uns kommen. Bei soviel bloedheit sich im Fahrwerk zu verstecken, kommen mir Zweifel, ob das Fachleute sind, welche nach Europa kommen.

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lancer (3.688 Kommentare)
am 02.07.2019 07:29

das war nicht der Erste der nicht wusste, dass der Radkasten eines Flugzeuges keine klimatisierte Druckkabine ist und das er spätestens ab 3000 Höhenmetern Probleme kriegen wird. Warum gibt es keine Videoüberwachung der Radkästen ? Es gibt ja sonst auch an fast jedem Teil eines Flugzeuges einen Sensor oder ein Messgerät dass den Zustand überwacht.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 02.07.2019 09:06

und dann bald 60Grad minus.

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