Burka-Verbot nach Terror in Sri Lanka
COLOMBO. In Sri Lanka dürfen Menschen nach der Anschlagsserie vom Ostersonntag ihre Gesichter bis auf Weiteres in der Öffentlichkeit nicht mehr verhüllen.
Staatschef Maithripala Sirisena begründete die ab Montag geltende Maßnahme mit der "nationalen Sicherheit". Niemand solle sein Gesicht verhüllen und damit eine Identifizierung erschweren. Das Verbot fußt auf dem nach den Attacken verhängten Ausnahmezustand.
Bei Anschlägen auf mehrere Kirchen und Hotels in Sri Lanka waren am Ostersonntag nach Behördenangaben mehr als 250 Menschen getötet worden. Die Regierung macht die Islamistengruppe National Thowheeth Jama'ath (NTJ) für die Attacken verantwortlich.
In den vergangenen Tagen riefen muslimische Geistliche Musliminnen aus Sorge vor Vergeltungsaktionen dazu auf, ihr Gesicht nicht zu verhüllen. Muslime machen im mehrheitlich buddhistischen Sri Lanka rund zehn Prozent der Bevölkerung aus.
was sagen jetzt unsere linken dazu?wie unsere Regierung das Burka-verbot einführte gab es wieder eine meckerei.alle wurden mobilisiert um gegen das verbot zu hetzen.von der ausländer-Oma angefangen bis zu dem millinonär von tunesien.
Es ist ja sehr vorsorglich wenn muslimische Geistliche Musliminnen aus Sorge vor Vergeltungsaktionen dazu aufrufen, ihr Gesicht nicht zu verhüllen. Aber was werden denn da die Ehemänner der wandelnden Müllsacke dazu sagen? Ich nehme an es wird den Frauen ein Ausgehverbot aus der Wohnung auferlegt, bis der Ausnahmezustand wieder aufgehoben ist.
Der Islam würde 622 n.u.Z gegründet und ist dort stehen geblieben.
Ist ja kein Burka-Verbot, sondern ein Vermummungsverbot im Rahmen des Ausnahmezustandes.
Habe unlaengst in der Stadt so einen wandelnden schwarzen Muellsack mit Augenschlitz beobachtet. Die grossen Fuesse in Herrenschuhen wollten da gar nicht so richtig dazupassen. Ein Schelm, wer Boeses dabei denkt ...
Höchste Zeit der weltweiten Ächtung des frauenverachtenden und gut zu Terrorzwecken zu nutzenden Symbols!