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Corona-Impfung: US-Pharmakonzern unterbrach Studie

Von nachrichten.at/apa, 13. Oktober 2020, 06:31 Uhr
Impfung
(Symbolfoto) Bild: (AFP)

NEW BRUNSWICK. Der US-Pharmakonzern Johnson & Johnson hat seine Studie für einen künftigen Corona-Impfstoff wegen einer ungeklärten Erkrankung eines Probanden vorübergehend unterbrochen.

Die Erkrankung des Studienteilnehmers werde nun von einer unabhängigen Expertengruppe und von internen Ärzten geprüft und bewertet. Weitere Informationen zu dem erkrankten Probanden gab es zunächst unter Hinweis auf seine Privatsphäre nicht.

Johnson & Johnson teilte zudem mit, es sei nicht immer sofort ersichtlich, ob ein Teilnehmer eine Studienbehandlung oder ein Placebo erhalten habe. "Unerwünschte Ereignisse" wie Krankheiten oder Unfälle seien zu erwartende Bestandteile jeder klinischen Studie.

Am 23. September hatte das Unternehmen die letzte und entscheidende Phase der klinischen Tests gestartet. In einer sogenannten Phase III-Studie mit bis zu 60 000 Freiwilligen auf drei Kontinenten sollten Sicherheit und Wirksamkeit des Impfstoffkandidaten namens JNJ-78436735 überprüft werden. Die Besonderheit des Mittels ist, dass nur eine Dosis ausreichend Schutz bieten soll. Das Unternehmen hoffte, dass Anfang 2021 die ersten Dosen des Impfstoffs "für den Notfallgebrauch" zur Verfügung stehen.

Mehrere Hersteller haben die vor der Zulassung nötigen Massentests mit Zehntausenden Probanden gestartet. Die meisten Hersteller gehen davon aus, dass für einen Schutz gegen das Coronavirus zweimal geimpft werden muss. Bisher ist für keinen Impfstoff-Kandidaten nachgewiesen worden, dass er wirklich vor einer Corona-Infektion schützt.

Die EU-Kommission hatte vergangene Woche Bezugsrechte für einen künftigen Impfstoff von Johnson & Johnson gesichert: Mit der belgischen Tochter des US-Unternehmens schloss die EU-Behörde Verträge über die mögliche Lieferung von Impfstoff für 200 Millionen Menschen. Vorgesehen ist zudem eine Option für weitere 200 Millionen Personen. Bei Impfstoffen, die derzeit noch entwickelt werden, hatte die Kommission schon ähnliche Verträge mit AstraZeneca und Sanofi-GSK geschlossen, die ebenfalls aussichtsreiche Kandidaten testen. Bisher ist aber noch keiner dieser Stoffe zugelassen.

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59  Kommentare
59  Kommentare
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fanfarikuss (14.174 Kommentare)
am 15.10.2020 12:38

Sehr empfehlenswert: https://seimutig.tv/thema/impfentscheidung/

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danube (9.663 Kommentare)
am 13.10.2020 21:58

Welche Impfschäden gab es bisher? Der Doku-Film "Vaxxed 2 - Das Schweigen hat ein Ende" befasst sich mit Impf-Opfern bzw. deren Hinterbliebenen. Der Film ist online kostenlos auf Bitchute ...

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danube (9.663 Kommentare)
am 13.10.2020 21:59

Vaxxed 2: https://www.bitchute.com/video/YzJdCu7OoNGN/

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glindan (1.399 Kommentare)
am 13.10.2020 13:40

Zu etwa 80% der Kommentare könnte man schreiben: "Vor der Pandemie wusst ich nicht einmal, wie man "Wirus" schreibt, und heute bin ich Spezialist."

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 13.10.2020 18:05

genial....

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Federspiel (3.626 Kommentare)
am 13.10.2020 12:38

DANKE HERR DR. WEGSCHEIDER.
https://www.youtube.com/watch?v=fU9lgRCoN-c&t=337s

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( Kommentare)
am 13.10.2020 12:32

Ungeklärten Erkrankung eines Probanden

Sitz wieder einer oder eine in Rollstuhl?

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 13.10.2020 17:20

Vermutlich hat das Opfer orange Haare bekommen und redet nur mehr wirres Zeug....

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honoridefix (2.064 Kommentare)
am 13.10.2020 12:11

Die Pandemie ist in erster Linie eine unverantwortliche Panikdemie!
Selbst in den Ländern wie Spanien, Frankreich, Großbritannien, der Zahlen als tägliche Sau durch das Dorf getrieben werden, handelt es sich um einen Testungstsunami – mit einem nach wie vor nicht validierten PCR-Test.

Beispiel:
Am 29. September musste das Kreuzfahrtschiff „Mein Schiff 6“ wegen „mehrerer Corona-Infizierten an Bord“ in Piräus anlegen, 12 Crewmitglieder an Bord waren positiv auf das Corona-Virus getestet worden.
Die positiven Testresultate erwiesen sich innerhalb von Tagen als falsch. Die nicht nur materiellen Schäden kann sich jeder ausmalen.

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honoridefix (2.064 Kommentare)
am 13.10.2020 12:11

Und auch folgende Zahlen sind aktuell nachzulesen:
Frankreich hat gerade einmal 1400 Intensivpatienten, Großbritannien weniger als 500!
Trotz der als ungeheuer dargestellten Coronaepidemie in Spanien sind dort in den letzte 3 Monaten weniger als 3% der insgsamt Verstorbenen als „Coronatote“ registriert worden, und selbstverständlich meist hochbetagt „mit“ Covid und an mehreren schweren Grunderkrankungen leidend gestorben. Denn jeder Tote, auch ein Selbstmörder, wird als Coronatoter berichtet, wenn in den letzten Wochen einmal ein PCR-Test als positiv ausgefallen war.
Aber in all diesen Ländern überwiegen die psychischen und materiellen Schäden durch politische Fehlentscheidungen längst den Schaden durch Corona.

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honoridefix (2.064 Kommentare)
am 13.10.2020 12:11

Es gibt eindeutige Zahlen und Forschungsergebnisse:

Schon am 17. April d. J. wies Prof. Dr. Stefan Homburg bei punkt.preradovic darauf hin, dass in Deutschland schon 2 Tage vor Verhängung von Corona-Regierungsmaßnahmen am 23. März 2020 die Reproduktionszahl von 1 erreicht war und der Lockdown keinen Einfluss mehr darauf gehabt haben konnte.

Entgegen Behauptungen der „Corona-Paniker“ konnte selbst im schwerer betroffenen Großbritannien Dr. Carl Heneghan, Director des Centre for Evidence-Based Medicine in Oxford keine Evidenz für eine stringente Beziehung zwischen Art und Schwere von Coronarestriktionen und Schweregrad der Pandemie (gemessen an Übersterblichkeit) finden.
https://medium.com/@wmbates1/looking-for-the-immunological-dark-matter-of-dr-karl-fiston-9bb85f9e75b2

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honoridefix (2.064 Kommentare)
am 13.10.2020 12:12

Und wir in Oberösterreich können das nun Mitte Oktober bestätigen, mit der offiziellen statistischen Graphik des Landes OÖ zum Verlauf der (nicht vorhandenen) Übersterblichkeit in diesem Jahr
Der Verlauf der Sterblichkeit zeigt KEINERLEI wesentlichen Einfluss auf die übliche Sterblichkeit – weder in der Altersgruppe 65+, noch bei unter 64-jährigen:
https://www.land-oberoesterreich.gv.at/237276.htm

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honoridefix (2.064 Kommentare)
am 13.10.2020 12:12

Nirgendwo: „Hunderttausende Tote, Berge von Särgen, jeder wird einen an Covid Verstorbenen kennen“.
Dafür wirtschaftliches Desaster, hunderttausende Arbeitslose und eine Verarmung weltweit mit allen üblen Folgen gerade für die ohnehin Ärmsten.

Am 31. Mai sprach dann auch schon neurowissenschaftliche Koryphäe und Experte Prof. Dr. Carl Friston im Guardian von einer „immunologisch dunklen Materie“ als Grund für das Versagen der „Panikmodelle“.

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honoridefix (2.064 Kommentare)
am 13.10.2020 12:13

Nun sprechen auch die besten Epidemiologen der Welt (nicht regierungsabhängige, mit der Pharma- od. Laborindustrie verquickte Virologen wie Herr Drosten) Klartext:

Sunetra Gupta von der Oxford University, Jay Bhattacharya von der Uni Stanford und Martin Kulldorff von der Uni Harvard fordern sofort einen Strategiewechsel vor, den sie „gezielten Schutz“ nennen.
„Als Epidemiologen für Infektionskrankheiten und Wissenschaftler im Bereich des öffentlichen Gesundheitswesens haben wir große Bedenken hinsichtlich der schädlichen Auswirkungen der vorherrschenden COVID-19-Politik auf die physische und psychische Gesundheit und empfehlen einen Ansatz, den wir Focused Protection nennen“, steht in der Erklärung. Und weiter: „Die Beibehaltung dieser Maßnahmen bis ein Impfstoff zur Verfügung steht, wird irreparablen Schaden verursachen, wobei die Unterprivilegierten unverhältnismäßig stark betroffen sind…..“

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honoridefix (2.064 Kommentare)
am 13.10.2020 12:14

ttps://gbdeclaration.org/die-great-barrington-declaration/
Tausende hochkarätige Wissenschaftler und Ärzte haben sich bereits angeschlossen.
Die Entwicklung in Schweden und Argentinien beweisen es auch.
Sowohl Ausrottungsstrategie mittels lock-sown und Massentestungen als auch „Impfvertröstung“ sind sinnlos: beide haben ähnliche Todeszahlen (500-600/1 Mio.),
Schweden ohne Einschränkung von Grundrechten wie shutdowns mit wesentlich weniger Wirtschaftseinbruch und Begleitschäden,
Argentinien mit dem längsten shutdown weltweit und monatelanger "Maskerade" und katastrophalen Wirtschaftseinbruch, Gesundheits- und sozialen Schäden!

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honoridefix (2.064 Kommentare)
am 13.10.2020 12:16

https://gbdeclaration.org/die-great-barrington-declaration/

Deshalb:
Alle Zwangsmaßnahmen und Einschränkungen der Grundrechte sind deshalb seit langem verfassungswidrig und schnellstens ersatzlos aufzuheben und die weitere Schädigung von Kindeswohl, Schul- und Gesundheitswesen, Wirtschaft und soziale Zusammenleben sofort zu beenden!

Stattdessen gezielter Schutz der wirklich Gefährdeten!

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observer (22.469 Kommentare)
am 13.10.2020 12:30

Muttu den Ländern beibringen, die gegenüber Österreich oder Teilen davon Reisewarnungen ausgesprochen haben und/oder Quarantäne gegenüber Wiedereinreisenden verlangen. Die österr. Wirtschaft, insbesonders die Wirte und die Hotels werden dir sehr dankbar sein. Fraglich freilich, ob diese für uns wichtigen Länder auf dich hören. Eher werden sie sich die Neuinfektionen ansehen und danach handeln.

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danube (9.663 Kommentare)
am 13.10.2020 11:37

Servus TV sagt über Corona wo es lang geht! Danke:

https://www.youtube.com/watch?v=oPAFo-VVia0

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observer (22.469 Kommentare)
am 13.10.2020 10:39

Bei so viel Probanden kann es immer Zwischenfälle geben, die müssen u.U, mit der Impfung gar nichts zu tun haben, aber es ist sehr sinnvoll, solche Vorkommnisse zu untersuchen, auch dann, wenn sie nicht besonders schwerer Natur sind. Interessant wäre allerdings, um worum es sich im Detail bei diesem Zwischenfall gehandelt hat. Bei AstraZeneca hat man auch kurze Zeit wegen eines Vorkommnisses die Phase III unterbrochen, sie aber nach ein paar Tagen wieder fortgesetzt. Anscheinden hatte diese Rückenmarksentzündung nichts mit der Impfung zu tun, dafür kann es auch andere Gründe geben. Ich bin gegen einige Dinge geimpft und hatte nie Probleme, mal abgesehen davon, dass die Einstichstelle bei wenigen Impfungen ein paar Tage gerötet war. Trotzdem steh in den Infomaterial alles Mögliche, was so theortisch auftreten kann, ähnlich wie in Beipackzetteln. wo man fast kein Medikamet mehr einnehmen könnte, auch wenn man dagegen nicht allergisch ist - was wirklich gefährlich sein kann.

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observer (22.469 Kommentare)
am 13.10.2020 10:44

Noch was, im Lancet ist ei n neuer Fall beschrieben, wi wieder eine Zwietinfektion mit Corona stattgefunden hat - mit einem etwas anderem Stamm. Die zweite Infektion ist auch hier schwerer verlaufen als die erste, die sehr leicht verlaufen ist. Offensichtlich hängt eine etwaige Immunität sehr davon ab, wie stark die erste Infektion war. Eine Hoffnung uf eine Herdenimmunität durch viele leichte Verläufe dürfte daher vergeblich sein und könnte sich als Bumerang erweisen. Darauf weist auch die WHO hin.

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betterthantherest (36.522 Kommentare)
am 13.10.2020 10:53

Hatte nicht kürzlich der Virologe aller Virologen - Hr. Dr. Drosten - erklärt dass die Berichte über Reinfektionen mediale Panikmache seien?

Das Phänomen Reinfektion mit Covid19 sei zu vernachlässigen.

Was stimmt nun?

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observer (22.469 Kommentare)
am 13.10.2020 11:00

Es werden wohl eher Ausnahmefälle sein, aber sie kommen vor, Bei dem Bericht im Lancet lagen zwischen den beiden Infektionen lediglich 2 Monate - was man bisher für praktisch unmöglich hielt. Wenn sich jemand auf Antikörper auf Corona testen lässt, dann sollte auch die Menge derselben untersucht werden, sonst ist das relativ wertlos und führt zu falschen Schlüssen und u.U. einem falschen Sicherheitsgefühl.

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RobertReason (3.014 Kommentare)
am 13.10.2020 11:20

weil sie einfach nicht ernsthaft an der Sache interessiert sind!

Reinfektion in kurzer Zeit (wenige Monate) ist selten!

Auf lange Sicht halten die neutral. Antikörper nicht, dann verlieren die Infizierten wieder den Schutz.

Muss man den wirklich alles 30x sagen?

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danube (9.663 Kommentare)
am 13.10.2020 10:00

So wurde die Doppelblindstudie beim Corona-Impfstoff aus Oxford (AstraZenecka) durchgeführt:
"Insgesamt wurden in Großbritannien 1.077 gesunde Erwachsenen im Alter von 18 bis 55 Jahren getestet – davon bekam die eine Hälfte den Impfstoff gegen das Coronavirus, die andere Hälfte eine Impfung gegen Meningokokken, also Bakterien. "

Es wurde also nicht mit einem Placebo (Salzlösung) verglichen, sondern die Placebo-Gruppe bekam einen Impfstoff gegen Meningokokken gespritzt. Toller Vergleich.

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betterthantherest (36.522 Kommentare)
am 13.10.2020 09:49

Bis zu einer funktionierenden Impfung ist der Weg noch lang.

Die Politik geht davon aus, dass die Probleme mit einer Impfung schlagartig gelöst sind.
Das ist nichts als eine Chimäre.

die Menschheit muss lernen, mit Covid19 wieder möglichst normal zu leben.

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observer (22.469 Kommentare)
am 13.10.2020 11:05

Ich bin nicht der Meinung, dass der Weg noch lang ist. Mir kommt nur vor, dass manche es absolut nicht wollen, dass es bald eine funktionierende Impfung gibt, aus welchen Motiven - bewusst oder unbewusst- auch immer. Von mir aus soll sich auch jeder impfen lassen oder nicht, je nach Gusto. Nur eines muss schon klar sein, nach den Vorschriften hat sich jeder zu richten, egal ob es ihm passt oder nicht.

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betterthantherest (36.522 Kommentare)
am 13.10.2020 11:12

Observer

bei vielen wichtigen Fragen heißt es noch immer:
"es ist wohl anzunehmen"....

Fakt ist dass die Immunitätsfrage nachwievor ungeklärt ist.
Fakt ist, dass Reinfektionen zunächst bestritten, nachher als zu vernachlässigendes Medienphänomen abgetan wurden

Fakt ist weiters, dass Fragen nach Langzeitnebenwirkungen ebenso wie die mögliche Wirksamkeitsdauer der Impfung schlichtweg nicht seriös beantwortet werden können da der Testzeitraum viel zu kurz ist.

Fazit: viele wichtige Fragestellungen sind völlig unbeantwortet.

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betterthantherest (36.522 Kommentare)
am 13.10.2020 11:20

P.S.

Dass Sie diese berechtigten Fragestellungen als unlautere Motive (Impfung sei nicht gewollt) abtun - ich zitiere Ihre Worte
---------
"Mir kommt nur vor, dass manche es absolut nicht wollen, dass es bald eine funktionierende Impfung gibt...."
---------

ist nicht nur dumm sondern auch dreist.

Vielleicht liegt es bei Ihnen daran, dass Sie in der Vergangenheit hier im Forum ständig als Werbebotschafter von AstraZeneca aufgetreten sind.

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observer (22.469 Kommentare)
am 13.10.2020 11:35

Mir ist die Firma AstraZeneca vollkommen egal. Ich will bald einen wirksamen und weitgehend nebenwirksamfreien Impfstoff haben und so bald der für mich verfügbar ist, werde ich mich impfen lassen. Von wem der stammt, das ist mir vollkommen Wurst.

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Gabriel_ (4.161 Kommentare)
am 13.10.2020 09:15

Wir hatten in unserem Betrieb gestern Besuch vom Arbeitsmediziner. Natürlich war auch von Covid die Rede. Bezüglich Impfung meinte er klar: "Bloß nicht impfen, das kann noch nichts sein!"

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Benutername (159 Kommentare)
am 13.10.2020 09:40

Sollen sich doch die das Hirn lähmen, die es ohnehin kaum benutzen. Da sind knallharte Darwinisten am Werk. Ich kann es ihnen nicht einmal verübeln, ich achte Darwin. Aber ich passe hier lieber mal.

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danube (9.663 Kommentare)
am 13.10.2020 09:13

Das Bundesministerium für Arbeit und Sicherheit (DE) hat für 2024 ein neues Sozialgesetzbuch angekündigt. Laut deren Webseite soll die Lebenssituation für folgende Betroffene und deren Angehörigen verbessert werden, unter anderem steht da:

- durch Schutzimpfungen geschädigten

Das Ministerium gibt also selbst zu, dass es Impfschäden gibt und zahlt den Opfern aus dem Steuertopf Entschädigungen aus. Also nicht die Hersteller haften für Schäden, sondern die Allgemeinheit.

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danube (9.663 Kommentare)
am 13.10.2020 09:14

Hier der Link zum Video, wo die Webseite des BMAS analysiert wird:

https://youtu.be/mD2MIJA-y28

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mehlknödel (3.735 Kommentare)
am 13.10.2020 09:50

Dass es zu Impfschäden kommen kann, ist ja keine großartige Neuigkeit. Darum durfte beispielsweise mein per Kaiserschnitt geborenes Kind nicht gegen Keuchhusten geimpft werden

Und darum liebe ich jene Eltern heiß, die ihre Kinder problemlos impfen lassen könnten, es aber nicht tun und mit ihren erkrankten Kindern auch noch in der Gegend herum laufen. Damit gefährden sie einerseits Kinder ohne Schutz und gönnen andererseits vor lauter Begeisterung über eigene Impfgegnerschaft nicht einmal ihrem Nachwuchs ein Auskurieren zu Hause.

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danube (9.663 Kommentare)
am 13.10.2020 09:53

"Kinder ohne Schutz" - ihren Argumenten nach wäre die Menschheit dann schon längst ausgestorben.

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mehlknödel (3.735 Kommentare)
am 13.10.2020 09:59

Schau dir Sterbebücher von vor 100 Jahren an, wo zwei Drittel der Todesfälle Kinder waren und dann red weiter.

Versuch die vorzustellen, wie es für Eltern ist, wenn ihnen in einer Woche drei, vier Kinder an Keuchhusten, Masern oder Diphtherie sterben. Dann red weiter.

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Benutername (159 Kommentare)
am 13.10.2020 10:10

Die Selbstverständlichkeit, mit der hier allumfassender Zwang als ethisch korrekt dargestellt wird, ist abstoßend. Ich würde auch gerne jedem von euch prophylaktisch täglich einen Kübel Weihwasser über den Kopf schütten und fordere es nicht. Es ist euer freier Wille, euch zu verpesten und mein Problem, mich davor zu schützen.

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mehlknödel (3.735 Kommentare)
am 13.10.2020 10:31

??? Dann lass uns doch den Willen! Vor Geimpften musst du dich nicht fürchten. Die sind nicht ansteckend.

Und du bleib mit deinen Krankheiten schön zu Hause, dann haben wir mit dir auch kein Problem.

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Gabriel_ (4.161 Kommentare)
am 13.10.2020 10:34

Genau da seh ich ein großen Problem!

In der jetzigen Zeit glauben die Verängstigten dass JEDER krank und infetkiös ist!

So wie ein geimpfter denkt, dass ein ungeimpfter krank ist.

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Gabriel_ (4.161 Kommentare)
am 13.10.2020 10:35

*großes

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mehlknödel (3.735 Kommentare)
am 13.10.2020 11:25

@Gabriel: Bitte nicht missverstehen! Erstens bin ich selber nicht gegen alles geimpft, sondern nur gegen, das, was bei mir sinnvoll ist. Zweitens denke ich selbstverständlich nicht, dass alle nicht Geimpften krank sind.

Aber ich hatte beruflich so oft mit Eltern zu tun, die ihre an Keuchhusten oder Windpocken erkrankten Kinder offensiv zu mir mitnahmen, wo auch andere Kinder waren. Nach dem Motto: "Seht nur her, ich halte nichts von der Schulmedizin. Meine Kinder sollen die Krankheiten alle durchmachen." (Und alle Anwesenden werden mit unseren Viren zwangsbeglückt - das haben sie nie dazugesagt.) Mir haben jedesmal die schlapp herumhängenden Kinder leid getan, die die Einstellung der Eltern ausbaden mussten.

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Benutername (159 Kommentare)
am 13.10.2020 11:40

Wieder ein Beleg, dass die tägliche Dusche mit Weihwasser dieser Welt nicht schaden würde. Da ich ebenfalls dazu neige, die Gegenwart unzivilisierter Menschen zu meiden, bin ich nicht besonders oft in Gesellschaft. Und nur um nicht falsch verstanden zu werden: ICH gefährde niemanden. Meine Kenntnis von Heilkräutern reicht aus, um sich keine Sorgen um mich machen zu müssen. Und den MNS trage ich nicht zu meinem eigenen Schutz viel öfter als vorgeschrieben. Darüber hinaus lasse ich ohnehin niemanden bis auf meine engste Familie physisch nahe an mich heran. Ich entscheide noch immer selbst, ob ich mir wegen einem löchrigen Schutz und verlogenen Studien das Immunsystem ruiniere und die immense Mühe mache, den ganzen Müll wieder aus meinem Körper heraus zu bekommen.

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Gabriel_ (4.161 Kommentare)
am 13.10.2020 13:34

@MEHLKNÖDEL: "Bitte nicht missverstehen!..." war auch nicht persönlich gemeint - ist nur das was ich im Moment verstärkt beobachte.

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Benutername (159 Kommentare)
am 13.10.2020 10:55

Noch ein Beleg deiner ethischen Überlegenheit. Ihr könnt euch mit Pharmagiften vollpumpen, wie euch beliebt, das stört mich nicht. Aber ich treffe meine eigenen Entscheidungen. Und daheim bleiben geht nicht, das hat mir die SPÖ ausdrücklich untersagt.

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messergabelscherelichtenberg (485 Kommentare)
am 13.10.2020 08:55

Methoden wie im Mittelalter.

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danube (9.663 Kommentare)
am 13.10.2020 09:20

... vor der Spanischen Grippe gab es ebenfalls weltweit Massenimpfungen. Der Verdacht, dass diese Epidemie, die 3x so viel Leben forderte, wie auf den Schlachtfeldern des 1. Weltkrieges, der größte Impfunfall in der Geschichte war, wird bis heute klein geredet. Es gibt nur mehr einige Zeugenaussagen, die belegen, dass nur geimpfte krank wurden durch die furchtbaren Giftcocktails in den Impfstoffen.

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tradiwaberl (15.909 Kommentare)
am 13.10.2020 09:43

Der Verdacht wird klein geredet, weil er einfach nicht belegt ist, ausser durch die Aussage einzelner weniger Menschen, die sich das vielleicht eingebildet haben... siehe "Bestätigungsfehler"

Genauso wie die Leugner heute, die ja auch die absurdesten Lügen verbreiten.

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danube (9.663 Kommentare)
am 13.10.2020 09:48

Die Leugner der weltweiten Pandemie der Lügen?

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danube (9.663 Kommentare)
am 13.10.2020 09:51

Hier eine gute Analyse über die Spanische Grippe und die Versuche, die durchgeführt wurden, um eine Anstecklichkeit zu beweisen:

https://www.youtube.com/watch?v=8sezElAL5EU

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glindan (1.399 Kommentare)
am 13.10.2020 10:10

Jepp! Ein Zahnmediziner äußert sich zu einem Thema, von dem er definitiv keine Ahnung hat.

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