Coronavirus - Italien: "Rückkehr zu Normalität nur mit Impfstoff"
ROM. Der italienische Gesundheitsminister Roberto Speranza hält eine Rückkehr zur Normalität in Italien nicht für möglich, solang kein Impfstoff gegen das Covid-19 entwickelt worden ist. "Bis dahin bleibt soziale Distanz die einzige Waffe im Kampf gegen die Epidemie", sagte der Minister.
Speranza rief die Italiener auf, die Ausgangssperre strikt einzuhalten. "Wir sind inmitten dieser Krise. Die Tatsache, dass die Zahl der Covid-Patienten auf den Intensivstationen zurückgeht, bedeutet nicht, dass die Gefahr verbannt ist. Wir ernten die ersten Früchte riesiger Opfer. Wir befinden uns jedoch noch inmitten dieser Krise. Es benötigt noch eine Zeit großer Strenge, damit die geleistete Arbeit nicht zerstört wird", erklärte der Minister.
Die Regierung arbeitet indes an einem dritten Paket mit Stützungsmaßnahmen für die Wirtschaft, das nach dem 20. April verabschiedet werden soll. Damit sollen vor allem Investitionen im Infrastrukturbereich locker gemacht werden, hieß es in Regierungskreisen in Rom.
Italien hat am Freitagabend die wegen der Coronavirus-Pandemie verhängte Ausgangssperre um drei Wochen bis zum 3. Mai verlängert. Beschlossen wurde eine leichte Auflockerung des Produktionsstopps. Ab Dienstag sollen unter anderem Buch- und Schreibwarengeschäfte sowie Shops mit Baby- und Kinderkleidung öffnen dürfen. Auch im Bereich der Holzwirtschaft aktive Betriebe können die Produktion neu starten. Seit Mitte März sind in Italien nur Lebensmittelgeschäfte und Apotheken geöffnet.
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Und den ngo's samt ihren schleppern sollte man gehörig strafen. Die ngo's Gruppe am besten verbieten.
Habe ueberhaupt kein Mitleid mehr mit den Italienern. Selber soviel kranke im Land, dann nehmen sie noch immer fluechtlinge auf. Wie kann man so bescheuert sein.
Zwangsimpfungen mit zuwenig getestetem Impfstoff, - herrliche Aussichten!