Erste Intensivstationen in Europa überlastet
GENF/LONDON/BRÜSSEL. Angesichts rapide steigender Corona-Infektionen hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) vor einer Überlastung von Intensivstationen vor allem in Europa und Nordamerika gewarnt.
"Viele Länder auf der Nordhalbkugel sehen derzeit einen besorgniserregenden Anstieg von Fällen und Einweisungen ins Krankenhaus", sagte WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus in Genf. An einigen Orten füllten sich die Intensivstationen schnell. So waren unter anderem in Regionen in Belgien, Großbritannien und Tschechien bereits die Kapazitätsgrenzen erreicht. In der belgischen Provinz Lüttich sind Dutzende Ärzte und Pfleger in den völlig überlasteten Kliniken nach Angaben von Gewerkschaftern trotz Corona-Infektion im Dienst. Belgien ist nach Angaben der EU-Gesundheitsbehörde ECDC EU-weit das Land mit den meisten Corona-Infektionen binnen 14 Tagen pro 100 000 Einwohner - dieser Wert lag am Dienstag bei 1390,9. Patienten wurden auch über die deutsche Grenze nach Aachen verlegt.
Frankreich und Belgien vor Lockdown
Angesichts der dramatischen Corona-Lage stehen Frankreich und Belgien offenbar vor einem neuen Lockdown. Der französische Innenminister Gerald Darmanin sagte am Dienstag vor einer Krisensitzung des Kabinetts, "harte Entscheidungen" seien unausweichlich. In Belgiens französischsprachigen Landesteil und in der Hauptstadt Brüssel galt bereits ein "teilweiser Lockdown", in Flandern stand am Abend eine Krisensitzung über die gleichen Maßnahmen an. In Italien wuchsen unterdessen die Wut und Verzweiflung über immer schärfere Auflagen.
Auch in Großbritannien ist die Lage sehr angespannt. Die Kapazität erster Kliniken etwa im Großraum Manchester ist Medienberichten zufolge erschöpft. Das Problem: Der staatliche Gesundheitsdienst NHS ist chronisch unterfinanziert. Schon bei einer Grippewelle im Winter können viele Kliniken dem Ansturm der Patienten nicht Herr werden. Tausende Operationen wurden bereits abgesagt, die Regierung ließ mehrere provisorische Kliniken errichten. Schon während der ersten Ausbruchswelle starben viele Ärzte und Krankenpfleger. Da es nicht ausreichend Schutzkleidung und Masken gab, hatten einige sogar versucht, sich mit Müllbeuteln gegen das Virus zu wappnen. An Tests mangelt es noch heute. Nach Angaben der Statistikbehörde gibt es über 61.000 Totenscheine, auf denen eine Corona-Infektion vermerkt ist.
Personalmangel in tschechischen Spitälern
Tschechien hat drastische Maßnahmen wie eine nächtliche Ausgangssperre beschlossen, um eine innerhalb von zwei Wochen erwartete Überlastung der Krankenhäuser doch noch zu verhindern. Das Gesundheitsministerium ordnete an, in allen Kliniken planbare Operationen zu verschieben. Von den insgesamt knapp 4.000 Intensivbetten sind nur noch rund 1.100 für Covid-Erkrankte und alle anderen Patienten verfügbar. Große Sorgen bereitet der Personalmangel. Mehr als 13.000 Mitarbeiter im Gesundheitswesen haben sich nach Angaben der Ärztekammer selbst mit Corona infiziert. Die meisten arbeiten weiter, wenn sie keine Symptome zeigen.
In Russland ist besonders die Hauptstadt Moskau betroffen, wo auch provisorische Hospitäler gebaut wurden. Nach offiziellen Zahlen vom Dienstag wurden dort innerhalb eines Tages mehr als 1.200 Covid-19-Kranke in Kliniken gebracht. Aus den Regionen gibt es Medienberichte, wonach viele Krankenhäuser bereits überlastet sind, Patienten auf den Fluren behandelt werden und Ärzte fehlen.
Gesundheitssystem in Litauen und Lettland vor Kollaps
Düster sind die Aussichten für die kleinen Länder Litauen und Lettland. "Wenn es so weitergeht, könnte das Gesundheitssystem, eines der schwächsten in Europa, in einem Monat zusammenbrechen", sagte Liene Cipule, Leiterin des Notfalldienstes, bei einer Debatte im lettischen Parlament. Auch in Ungarn und den Balkanstaaten sorgen sich Experten, weil das Gesundheitswesen vielerorts unterfinanziert ist und es an Ärzten und Pflegepersonal mangelt. Jede Abweichung vom gewohnten Gang könne chaotische Zustände auslösen, heißt es.
In Frankreich ist die Lage insbesondere in Paris und im Südosten des Landes angespannt. Am Montag waren rund 2.770 Schwerkranke auf Intensivstationen - das ist etwa knapp die Hälfte der Gesamtkapazität. Auch viele Regionen in Spanien geraten unter Druck. In Madrid und Aragón sind schon über 40 Prozent der Intensivbetten mit Covid-19-Patienten belegt. In Italien warnten die Behörden bereits vor einer "hohen Wahrscheinlichkeit", dass in verschiedenen Regionen bald die Kapazitäten nicht mehr ausreichen könnten.
Personalmangel in Deutschland "viel größeres Problem"
In Deutschland mangelt es zwar nicht an Intensivbetten, wohl aber an Pflegepersonal. Das sagte der Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, Uwe Janssens, den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Dienstag). Es gebe inzwischen zwar "ausreichend Kapazitäten an freien Intensivbetten und Beatmungsgeräten". Das allein helfe aber nicht weiter, "wenn wir kein Personal haben, um die Patienten zu versorgen". Hierin liege "das viel größere Problem". Grob geschätzt fehlten bundesweit 3500 bis 4000 Fachkräfte für die Intensivpflege, sagte Janssens.
Die Covid-Taskforce der Schweizer Regierung schätzt nach einem Medienbericht, dass die Intensivbetten Mitte November voll belegt sein werden, falls die Ansteckungen weiter so zunehmen. Die niederländischen Krankenhäuser können dem Druck durch die steigende Patientenzahl kaum standhalten. Viele Operationen wurden abgesagt. Etwa jedes zweite Bett auf Intensivstationen ist inzwischen mit einem Covid-19-Patienten belegt. Die ersten zwei Patienten wurden bereits nach Münster ausgeflogen. Weitere sollen folgen.
"Massig" Spitalsbetten in Dänemark
Deutlich entspannter ist die Lage in den fünf nordischen Ländern Dänemark, Schweden, Norwegen, Finnland und Island. Ein leitender Arzt sagte, dass weiter massig Platz in den dänischen Krankenhäusern sei.
Seit Beginn der Pandemie sind weltweit mehr als 40 Millionen Infektionen nachgewiesen worden. Mehr als eine Million Menschen sind in Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung gestorben.
Der WHO-Chef äußerte Verständnis dafür, dass viele Menschen eine "Pandemie-Müdigkeit" fühlten. Die psychische und physische Belastung durch das Arbeiten von zu Hause sowie die Distanz zu Freunden und Familie sei hoch. Dennoch dürften die Menschen nicht aufgeben. Vor allem aber müssten die Gesundheitssysteme geschützt werden und die Menschen, die für sie arbeiteten. Die WHO rief die Menschen dazu auf, alle Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, um Ansteckungen zu vermeiden. Nur so könnten auch weitere Lockdowns
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Die Infektionszahlen korrelieren ziemlich deutlich mit der Bevölkerungsdichte. Das ist nachvollziehbar. Ich kann unsere Politiker nur bitten, nicht länger nach einer Verdichtung der österreichischen Bevölkerung zu trachten. Die Wirtschaft mag davon profitieren, nicht aber die Lebensqualität der Bewohner.
Personen die bewusst die einfachsten Maßnahmen negieren und damit andere Personen gefährden, sollten automatisch ihr Recht auf eine (Intensiv)behandlung im Krankenhaus verlieren, für den Fall, dass sie diese selbst benötigen würden.
Die begrenzten Behandlungskapazitäten stehen für diese Personengruppen dann eben nicht mehr zur Verfügung.
👍👍👍
nun beginnt wieder EIN WETTLAUF DER DRAMTISCHSTEN BILDER U ÜBERSCHRIFTEN
und dank gezielter medienförderungen und ohnehin immer undurchsichtig werdender vernetzungen verschiedener verlagsgesellschaften können sich nun alle auf bilder und reißerische schlagzeilen freuen die dem vorspann eines horrofilms konkurenz machen! der mediale trommelwirbel zum bevorstehenden "lockdown " hat begonnen , ganz auf regierungslinie!
Warum? Man muss nicht richten über seine Mitmenschen, bringt ja nichts. Einige haben offensichtlich nicht begriffen, dass es wirklich ein Problem gibt. Dass das Virus real und lebensbedrohlich ist.
Rauchen ist auch lebensbedrohlich.....
Ihre Dummheit auch
Übermäßiger Zuckerkonsum ist auch lebensbedrohlich und ist vermutlich bei mehr Menschen die Krankheitsursache als das Rauchen.
das charakterliche niveau fällt mit angst u panik, das weiß man!
SIE haben niemanden irgendeine art von tod zu wünschen! kümmern sie sich lieber um ihre psychohygiene!
Da wir jetzt wissen, wie gefälscht die Zahlen sind, kann man sie nicht ernst nehmen. Eine kleine Gemeinde mit 7 infizierten wurde zu eine mit mehreren hundert infizierten, da auf 100.000 hochgerechnet wird. Es zählen also nicht die infizierten, sondern die hochgerechneten. Demnach müsste Österreich über 30.000.000 Einwohner haben
Kann es sein, dass Sie sonst auch nicht immer alles verstehen?
P.S.: ab Einwohnerzahlen von 100.000 wird nach der gleichen Logik die Zahl pro Hunnderttausend nämlich hinunter(!) gerechnet.... sie können also gleich die nächste Verschwörungstehorie über hinuntergerechnete Zahlen entwickeln, die Bill Gates zum Sieg über die zu Echsenwesen verwandelte Menschheit führen wird.....
Österreich hat übrigens etwas mehr als 100.000 Einwohner
Irgendwie muss es so hingebogen werden, dass Wien gut dasteht. Das ist wie bei allem von der Provinz zu tragen....
Um den Vergleich mit 100.000 Infizierten zu bekommen, muss man die Anzahl der Einwohner mit einer Zahl multiplizieren, die 100.000 ergibt und die Zahl der Infizierten wird mit der gleichen Zahl multipliziert.
Beispiel: Eine Gemeinde hat 1000 Einwohner und 7 infizierte, dann wird sowohl die Einwohnerzahl als auch die Zahl der Infizierten mit 100 multipliziert:
1000 x 100 = 100.000
7 x 100 = 700
Auf 100.000 hochgerechnet hat eine Gemeinde mit 1000 Einwohnern und 7 Infizierten eine Infektionsrate von 700.
Hurra, „kennen die Haberlanders und Co jetzt medizinische Spezialisten die für eine Verkürzung der Intensivstationliegedauer bei Covid19 Krankheiten auf 5Tage eintreten?“
Oder und auch die Änderungen der WHO Richtlinie für Pandemieunterbrechung von 10 Tage auf 5Tage Quarantäne müßte doch schon lange umgesetzt sein , weil unsere Politiker kennen ja Spezialisten, die sich das alles Vorstellen können oder ?
Für die Absurden noch schnell „Das 5 Tage FREITESTEN“ aus Intensivstation gefällig ?
Ich persönlich habe keine Angst vor Corona, aber mich verstört die extreme Überpräsenz der Coronapresse auf allen Kanälen mit ständiger Wiederholung und nach oben massierten Zahlen. So als gäbe es keine anderen Probleme. Permanent diese Virusnachrichten - mich wundert es nicht, dass alleine dadurch viele Menschen krank werden - Nocebo-Effekt.
Selbst wenn ich den Nachrichten glauben würde, dann würde ich mir die Frage stellen: warum hat man in den vergangenen Monaten das medizinische Personal nicht aufgestockt bzw. die kaputt gesparten Intensivstationen?
Die Verfehlungen kommen nur von Seiten der Politik, die nur intransparent war und für Chaos sorgte - und in ihrer Hilflosigkeit versuchen sie den Bürgern den schwarzen Peter zuzuschieben.
@ DANUBE
Ich habe auch keine Angst wie einige andere mir Bekannte vor Covid 19, sondern nur von der unendlichen Dummheit der Mitmenschen, die wesentlich größer ist als die Unendlichkeit des Universums. Sollte mich Covid 19 treffen mit mortalem Ausgang wäre es natürliche Auslese!
Übrigens bewegt sich Anzahl der Covid 19 Infizierten im Vergleich zur Bevölkerungszahl des jeweiligen Landes weltweit im PROMILLEBEREICH!
Es nervt nur mehr, wenn seit Monaten täglich Murmeltier Covid 19 grüßt. Alles andere scheint medial uninteressant!
ja deshalb die paniker sollen unter sich bleiben , den anderen gehört das leben, die freude, die positiven gedanken, der spaß, die gemütlichkeit und die geselligkeit !
der rest soll sich mit tv und schutzanzug isolieren und eine ruh ist!
und nichts davon kann mir irgendein politiker verbieten!
DANUBE: "warum hat man in den vergangenen Monaten das medizinische Personal nicht aufgestockt bzw. die kaputt gesparten Intensivstationen?"
Ja warum denn aufstocken? Sie und Ihresgleichen haben doch immer getönt, dass es die Pandemie gar nicht gibt und wenn doch , die Coronainfektion nichts anderes als eine leichte Grippe ist und die Regierung nur ungerechtfertigt Angst und Panik verbreitet. Jetzt hat man auf Sie gehört und das passt Ihnen auch wieder nicht? Was wollen sie eigentlich?
Habens leicht Angst, dass kein Spitalsbett und keine adäquate Behandlung durch gut ausgebildetes medizinisches Personal mehr bekommen?
Hier mein ganzes Zitat und nicht nur das aus dem Kontext gerissene:
"Selbst wenn ich den Nachrichten glauben würde, dann würde ich mir die Frage stellen: warum hat man in den vergangenen Monaten das medizinische Personal nicht aufgestockt bzw. die kaputt gesparten Intensivstationen?"
...keine Antwort darauf?
gähn.....
Und genau diese Tatsachen würde ich nun gerne von den ewigen Corona-vernaderern kommentiert haben !
Bitte um Stellungnahme !
Sie haben eine Stellungnahme von Proworx, er findet es langweilig wenn Menschen auf der Intensiv liegen und ums überleben kämpfen und qualvoll nach Luft ringen. Echt erbärmlich!
Herr Dr. Fichtner erklärt im Parlament den Nutzen der Maske (MNS)
https://youtu.be/SJu_jGn3nEs Endlich gibt es mehr Klarheit.
Unmöglich! Alles Fake News.
Wo bleiben denn all unsere Verschwörungstheoretiker. Muss ich hier ganz alleine leugnen, dass es das Virus gibt? Und vor allem, dass mit Covid eh keiner wirklich krank wird, wenn er nicht eh schon ein Tattergreis im Sterbebett liegt.
Nein, ich trage die Maske nicht, bis ich selber im Spital liege.
***sehr schwarzer sarkasmus ende***
Die sitzen grad alle am Stammtisch, oder bei der wöchentlichen Literaurklubsitzung zur Besprechung des letzten Oe24.at Aritkels. 24h am Tag Coronaleugner sein ist halt auch anstrengend, hab ein bisschen Mitgefühl.
@ORLANDO2312
Es gibt einen Virus - keine Frage.
Und jetzt zu ihren Sarkasmus:
FRANKREICH HAT MEHR ALS 7 x SO VIELE EINWOHNER ALS ÖSTERREICH
Ist ihnen da bewusst?
FRANKREICH HAT ABER NUR 2 x SO VIELE SPITALSKAPAZITÄTEN ALS ÖSTERREICH.
Das wissen sie offenbar nicht, sonst würden sie nicht so viel Schwachsinn von sich geben.
Klar, dass da die Kapazitäten rasch erschöpft sind.
Natürlich gibt es da wieder eine reisserische Überschrift der Medien, damit ganz viele Leute noch mehr Angst bekommen.
Nur Bad News sind Good News.
Gott sei Dank haben wir in Österreich noch ein so halbwegs intaktes Gesundheitssystem. Es kostet zwar einiges, aber gerade in solchen Situationen sollten wir froh sein eines der besten Gesundheitssysteme der Welt zu besitzen.
Das macht mich ja so glücklich, dass nur ich ganz allein hier drin Schwachsinn poste.
Danke FAI1, dass sie mich erleuchtet haben.
Bei der derzeitigen Entwicklung dauert es dann eben zwei Wochen länger bis es überlastet ist. Mal sehen was die Maßnahmen bewirken.
Uni, da war jemand am Klo oder rauchen, als in Mathematik die Exponentialfunktion durchgenommen wurde. So er überhaupt in der Schule war..
@FAI1 Ihr Vergleich mit Frankreich passt genau zu Ihrer Schönfärberei.
Und ja tatsächlich haben wir in Österreich eines der "besten Gesundheitssysteme" der Welt.Wenn aber die Zahlen der Intensivpatienten in nächsten 2 Wochen genau so schnell ansteigen wie bisher dann stößt auch unser Gesundheitssystem schnell an seine Grenzen.Nicht unbedingt wegen der Anzahl der Betten sondern wegen des fehlenden Pflegepersonals.Wo sind wir in zwei Wochen wenn die Zahl der Neuinfizierten und Intensivpatienten sich so weiterentwickelt wie bisher ?
Haben Sie zufällig die Stellungnahme der 3 Ärzte vom Kepler-bz.Ordensklinikum gelesen ? Unterstellen diesen Fachleuten auch daß sie schlechte Nachrichten und Panik verbreiten wollen ?
@JOERGER
Es ist keine Schönfärberei - es sind Tatsachen.
Natürlich für Corona Fans wie sie ein wilkommener Anlass um Angst zu verbreiten.
manche sind faktenresistent u fürchten sich lieber zu tode u machen brav alles was die politiker wollen!
andere achten auf die psychische hygiene u lassen nicht alles ungefiltert von tv, pk oder zeitungen ins hirn rieseln!
ist halt die minderheit u war es auch immer in der geschichte!
Ihre Arroganz ist bemerkenswert. Sie halten sich wohl für die geistige Elite?
Die Dr.-Cochran-Sonderleistungsklasse ist ja auch eine Art von "Elite"
Dafür durften wir alle im Sommer Kreuz und quer durch den Kontinent düsen..... war doch toll oder?
auch durch österreich,war doch toll oder?
Klar, Österreich liegt ja auch auf den Kontinent.
Nur mal zum Vorstellen: im Landkreis Rottal-Inn in Deutschland wurden jetzt die höchsten Infektionszahlen von ganz Deutschland gemessen. Über den Landkreis wird der Lockdown verhängt.
In OÖ würde er mit seinen Zahlen nur im unteren Mittelfeld mitspielen !! Die meisten Bezirke haben viel höhere Zahlen.
Wie war das mit Schweden?
Was soll sein?
Auch dort steigen die Zahlen, wir werden sehen wie lange noch.
Und nochmal zu schwedischen Weg: wie sehr Eigenverantwortung bei einem Volk der Grenzdebilen funktioniert, sieht man ja wenn man sich das Geheule hier im Forum anhört.