Erster Cyber-Katastrophenfall in Deutschland
BERLIN. Ein Hackerangriff auf den Landkreis Anhalt-Bitterfeld hat den ersten Cyber-Katastrophenfall in Deutschland ausgelöst.
Die Verwaltung des Landkreises in Sachsen-Anhalt muss nach eigenen Angaben fast zwei Wochen lang ihre Arbeit weitgehend einstellen, weil Kriminelle das Computersystem am 6. Juli attackiert hatten. "Wir sind praktisch vollkommen lahmgelegt", sagte ein Sprecher am Samstag. Der Landkreis mit rund 157.000 Einwohnern kann u.a. keine Sozialleistungen mehr auszahlen.
Der Katastrophenfall wurde ausgerufen, um schneller reagieren zu können, wie der Landkreis-Sprecher erläuterte. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) teilte am Samstag mit, dass es eingeschaltet und vor Ort sei. "Es gab in Deutschland schon Angriffe auf Kommunen, aber keine, die daraufhin einen Katastrophenfall ausgerufen hat", sagte eine Sprecherin.
In Sicherheitskreisen wird darauf verwiesen, dass die kommunale IT-Infrastruktur in Deutschland wahrscheinlich am schlechtesten gegen Cyberangriffe geschützt ist - obwohl hier sehr viele Daten der Bürger anfallen. Große Firmen und der Bund hingegen leisten sich umfangreiche IT-Abteilungen. Beim BSI gibt es ein Nationales Cyberabwehrzentrum, das Angriffe vor allem auf die Bundesverwaltung registrieren und abwehren soll. Unternehmen der sogenannten kritischen Infrastruktur wie etwa der Energieversorgung unterliegen zudem eine Meldepflicht für Cyberangriffe. Kommunen verfügen teilweise über veraltete Soft- und Hardware und nur kleine IT-Abteilungen.
Zu den Angreifern wollte der Landkreis Anhalt-Bitterfeld mit Verweis auf die polizeilichen Ermittlungen keine Angaben machen. In Sicherheitskreisen wird vermutet, dass es sich erneut um Erpressung handelt. In solchen Fällen verschlüsseln Angreifer Daten, die sie erst nach Zahlung einer geforderten Summe wieder freigegeben. In den vergangenen Monaten hatten sich die Angriffe krimineller Gruppen auf Netzwerke sowohl auf Firmen als auch öffentliche Einrichtungen gehäuft. So wurden etwa Medizinfirmen und das Klinikum Düsseldorf angegriffen, das danach Abteilungen vorübergehend schließen musste. Erst vergangene Woche hatte ein Cyberangriff einer Erpressergruppierung in den USA und anderen Staaten wie Deutschland Hunderte Firmen betroffen. Teilweise werden auch staatliche Akteure hinter den kriminellen Gruppen vermutet.
Bei Aufführung in Zirkus in Burghausen 6 Meter abgestürzt: Artistin (29) aus Koma erwacht
Fünf Tote nach Familienmord auf Sardinien
In 3500 Metern Höhe: Bergsteiger in Halbschuhen und Trainingshosen vom Matterhorn gerettet
Mindestens 37 Kinder bei religiösem Fest in Indien ertrunken
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
Die wahre Katastrophe heißt "Merkeldeutschland", das dann auch noch verbärbockt wird.
nachblabla - Ihnen wäre das Gauland wohl am liebsten, gell?
Allerdings, Santabag!
Die Sicherheitslage ist in Österreich nicht besser. jene, die eine vollständige Digitalisierung für alternativlos halten, rechnen nicht mit Angriffen, Blackouts oder zerstörter Infrastruktur. Ein Wirbelsturm genügte um große Gebiete lahmzulegen.
Wenn, dann muss man Digitalisierung ordentlich angehen: Ua. mit Offline-Sicherungen und mehreren Sicherungsstandorten und qualifiziertem Personal und ausreichend Budget für Hard- und Softwareaktualisierungen.
Die von Globalisten angekündigten Cyberattacken werden wahrscheinlich auf die Nahrungsmittelketten und Stromversorgung abzielen.
Quelle:
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/513081/Medien-melden-hohes-Risiko-von-Cyber-Angriffen-auf-die-Nahrungsmittelversorgung
Jeder sollte sich darauf vorbereiten, wenn dieses "Kaliber" an Globalisten etwas ankündigt passiert es wahrscheinlich auch!
Die CoronaPLANdemie wurde von den selben globalistischen Initiativen 3 Monate vor Start in fast jedem Detail vorhergesagt.
Hier ein Video dass die einzelnen Punkte zur vorhergesagte Pandemie grob zusammenfasst - das Event 201 fand im Oktober 2019, 3 Monate vor Start der Pandemie statt:
https://youtu.be/AoLw-Q8X174
Dass die Ereignisse dieser Welt von dunklem Mächten im Interesse des Bösen
gezielt geplant sind,
das ist beruhigend!
Wäre alles nur Zufall oder nicht gesteuert, dann müsst ma richtig Angst haben!!!
Nestroy: " Erst wenn alle Stricke reissen, dann häng ich mich auf!"
Ja, das ist die Psychologie der Verschwörungsleugner, gut erklärt von Radio München:
https://youtu.be/qEu0qQL-AtI
Wenn alle Stricke gerissen sind gibt es keinen mehr sich aufzuhängen.
Nestroy war schon ein kluger Kopf.
schön langsam kommt Fahrt auf, haben die Verantwortlichen die Cyber-Angriffe verschlafen?
mal sehen wenns Linz erwischt
Das Land OÖ selbst dürfte ganz gut drauf sein (technisch als auch was zB. Homeoffice betrifft).
Da hat das Magistrat, wo alles von privaten Rechnern gemacht werden durfte, sich nicht so überzeugend geäußert. Auch dürfte Weiterbildung (zB. für die Dokumentensoftware ELAK -> Verjährungsskandal!) nicht ausreichend budgetiert worden sein. Man gelobte Besserung.
Auch wenn von allen IT Theoretikern versprochen das alles sicher ist:
Jeder der will kann jedes Programm überlisten, aber für Kleinigkeit muss die DSVG bei jedem Blödsinn unterschrieben, damit ja nichts in die Öffentlichkeit kommt.
Aber in den Social media wird jeder S.... gepostet
Wer dauernd was unterschreiben lässt, treibt entweder unlautere Geschäfte (und lässt diese vom Kunden absegnen, zB. Facebook, Google...) oder hat die DSGVO falsch verstanden.
In dieser BRD funktioniert die digitale Infrastruktur zwar perfekt, wenns um die Steuerung der Drohnen bei Einsetzen im Ausland geht, aber bei der Sicherheit im eigenen Land versagt das System. Oder wird hier die nächste Pandemie inszeniert? Die Cyberpandemie, wie vom WEF bereits angekündigt?
Was funktioniert in Deutschland perfekt? Wohl zu viel Staatspropaganda und Firmenwerbung geschaut?
Die Einwanderung und der illegale Aufenthalt..... da wirdMerkel Land nur von Österreich übertroffen
Ein Grund mehr, dass man das dzt.laufende Volksbegehren gegen die Bargeldabschaffung unterschreibt
(gibt auch eines gegen Lebendtiertransporte, gegen Lebensmittelverschwendung etc. - 3-G nicht erforderlich bei den Gemeindeämtern, MNS reicht)
Kein Bargeld - das gesamte Geld auf der Bank. Alles schön digital. Und zack - alles weg, Kontostand null.
Die Verbrecher scheinen immer einen Schritt voraus zu sein.
Und das schöne digitale Zeitalter fällt uns früher oder später allen auf den Kopf.
Zynisch könnt man sein und wetten abschließen, was zuerst kommt - Digitaler Crash durch Kriminelle, großer Stromausfall "von selber" oder durch Kriminelle, Freilassung eines neuen Virus für alle oder klimabedingte Vernichtung.
Natürlich gibt es auch noch das berühmte Knopferln bei den Wichtigtuern an der Macht, darf man auch nicht außer Acht lassen.
Hatte Kurz im Wahlkampf nicht "Bargeld in die Verfassung" verprochen? Dieser Blender!
Was hat Vranitzky versprochen? Der Schilling wird bleiben! Das stört dich nicht?
Der Zug ist längst abgefahren, guten Morgen.
Man wird generell die Schutzmassnahmen stark verbessern müssen und die Systeme trennen müssen. Das sollte eigentlich möglich sein, auch wenn es kostet. Und man sollte dies auch sofort in Österreich tun. Wichtige Infrastruktursysteme der öffentlichen Hand müssen so gestaltet werden, dass ein Eindringen von ausserhalb nicht möglich ist. Sollten Schnittstellen nach aussen nicht unumgänglich sein, dann muss eben mehrkreisig gefahren werden, auch wenn das kostet. Ein Kreis intern, der andere mit Schittstellen nach aussen. Und die Datenübertragung von einem Kreis in den anderen, die muss maimal abgesichert sein, am besten durch unmanipulierbare Hardware. Das alles gilt klarerweise auch für Österreich, man darf hier nicht schlafen. Auch Spitäler sind da einzuschliessen.
Wirklich wirkungsvolle Schutzmaßnahmen für die Masse sind unbezahlbar. Außerdem handeln die besten und gefährlichsten Hacker im staatlichen Auftrag. Diese werden immer einen Schritt voraus sein. Sie haben vor allem unbegrenzt Geld zur Verfügung.
Wenn sie ein Geheimdienstler wären würden sie verstehen dass ihre Ideen nicht verwirklichbar sind solange Geheimdienste Backdoors verwenden und damit Trojaner einschleußen können.
Haben sie jemals falls sie in der IT tätig sind ein Betriebssystem im Detail studiert? Erinnern sie sich an den Blue Screen von Windows? Das war ein Exit und jeder Exit ist ebenso ein Eingangstor. so läuft es eben.
In D wurde der Geheimdienst vom Gesetz her ermächtigt Trojaner auf ein Telefon zu patzieren auch das geht und damit ist die Ende zu Ende Verschlüsselung ausgehebelt.
Es gibt noch sehr viele einfache Möglichkeiten Systeme durcheinander zu bringen. Auch moderne Autos sind da anfällig.......
"Der Landkreis mit rund 157.000 Einwohnern kann u.a. keine Sozialleistungen mehr auszahlen."
Der Wert des Bargeldes wird diesen 157.000 Einwohnern wohl sehr bewußt in dieser Zeit.
Wenn alles nur noch digital abgewickelt werden würde, so könnte bei einem großflächigen Cyber-Katastrophenfall kein Mensch mehr etwas kaufen oder verkaufen.
Daher müssen wir darauf achten, daß uns das Bargeld nicht unter dem Vorwand der "Geldwäsche" genommen wird denn Bargeld ist Freiheit!
Es gibt übrigens ein Volksbegehren pro Bargeld welches jeder online oder auf der Gemeinde unterschreiben kann.
Der Blackout durch Kraftwerksabschaltungen&Elektroautos wird noch lustiger.
wurden nicht die Tankstellen in den USA gestürmt?
weil es einen Angriff auf die Versortung gab?
haben sie sich eigentlich schon mal gefragt wie sie ohne Strom Tanken wollen?
ich habe mein PV und Speicher zuhause im Notfall versorgt sogar mein Auto das Haus mit Strom
wie schauts da bei ihnen aus.
Die neuen Kriege.
Und wenn wir total vernetzt und abhängig sind, kommt der ultimative Trojaner, der alle Daten unwiederruflich vernichtet. Das wäre dann faktisch auch das Ende der staatlichen Ordnung.
Das Beispiel Corona zeigt uns, dass auch ein sehr geringer "Zerstörungsgrad" reicht, um schwerwiegende Störungen hervorzurufen. Ganze Staaten würden ins Chaos stürzen und auf Jahre lahmgelegt. Von den dadurch ausgelösten menschlichen Tragödien rede ich gar nicht.
Voll jedem noch so kleinen Unternehmen wird ein vollständiges DSGVO Konzept gefordert... und so schaut's bei öffentlichen Organisationen aus.
Irgendwie passt das nicht
Von...
Ist (zumindest in .at) genauso im öffentlichen Bereich umzusetzen. In Öberösterreich übernimmt dies für eine Mehrzahl der Gemeinden ein sehr kompetenter EDV-Dienstleister.
Datenschutz-Grundverordnung behandelt den Umgang mit unseren Daten (Speicherung, Weitergabe), nicht aber die Datensicherheit (Sicherheit gegen Datenverlust, beispielsweise durch Schadsoftware etc.).
Im Falle eines Vorfalls muss man sehr wohl darlegen, was man zur Vorbeugung und Verhinderung alles unternommen hat...
Dem Datenschutz und der Datensicherheit werden kaum Aufmerksamkeit geschenkt. Es sind daher diese Angriffe unverständlich und vielfach selbst verschuldet. Es besteht der Eindruck, dass die Computer-Steinzeit noch nicht überwunden ist!!
Ich pflichte absolut bei, die EDV-Steinzeit ist eindeutig nicht überwunden - und wird das auch so schnell nicht sein, solange am Softwaresektor die absolute Monokultur gegeben ist. Der Ausweg daraus geht nur über Bildung - sowohl im Berufsleben als auch in der Schule. Aber: wem bereits in der Schule nur ein einziges, kommerzielles Betriebssystem und das damit verbandelte Software-Universum vorgesetzt wird, der tut sich meist schwer, über den (nicht bekannten) Tellerrand zu blicken und Alternativen zu erkennen.
Ich will erst gar nicht wissen, wie es in derartigen Kommunen zugeht, wenn hier der Bund als Vorbild dargestellt wird.
Alleine, dass in Ministerien noch immer eigentlich längst ausgelaufene Windowsversionen laufen und Microsoft Unsummen für verlängerten Support gezahlt wird...
Ein wesentliches Problem ist, dass es viel Zeit und Geld braucht, bis die ganze Software auf eine neue Windows-Version portiert ist. In dieser Zeit gibt es ständig Probleme mit der Software und damit Ärger. Der Bürger hat wenig Verständnis, wenn ihm gesagt wird, dass derzeit sein Antrag nicht bearbeitet werden könne, weil man gerade ein neues Update installiert habe und momentan gar nichts mehr gehe. Aber man sei in Kontakt mit der Software-Firma. Man solle doch bitte Geduld haben.
Wenn man verlässlich arbeiten will, gilt nach wie vor: "Never touch a running system". In der Industrie laufen oft Anlagen seit 20 Jahren mit der gleichen Steuerung, allerdings ohne Verbindung mit dem Internet.
Man darf auch nicht vergessen: Microsoft will in erster Linie Geld verdienen. Die Verlässlichkeit anderer Software ist denen völlig egal. Dabei braucht auch Microsoft selbst stets mehrere Jahre, um die gröbsten Fehler aus ihrem Betriebssystem raus zu bekommen.
Bei völlig abgeschotteten Systemen mag das vielleicht noch durchgehen - irgend eine Lücke findet sich aber immer, sei es bei Iranischen Uranzentrifugen oder ganz banal bei Kirchenglocken, oder nicht so "billig" bei Bankomaten (teils noch Win NT und vergleichsweise leicht zugängliche USB-Buchse...).
Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.
Ich hab mit Dos in der Schule angefangen, privat auch mit anderen Betriebssystemen wie Amiga oder Atari, kurz mal auch mit Urmac (Danke, Soziologieprofessor!) zu tun gehabt, hab mit Win 3,1 studiert und hab nun schon einen Bastelrechner mit Windows 11... Und nein, das ist nicht beruflich.