Greenpeace zieht Konsequenzen nach misslungener EM-Aktion
MÜNCHEN. Nach der gefährlichen Protestaktion von Greenpeace vor dem ersten EM-Spiel der deutschen Fußball-Nationalmannschaft hat die Umweltorganisation Konsequenzen gezogen.
"Eine erste Konsequenz ist, dass Aktivisten und Aktivistinnen keine gefährlichen Flugdemonstrationen über Menschenansammlungen mehr durchführen", sagte Greenpeace-Sprecher Gregor Kessler am Freitag.
Der 38-jährige Deutsche war kurz vor dem Anpfiff des Spiels zwischen Deutschland und Frankreich (0:1) am Dienstagabend mit einem Gleitschirm in das Stadion geflogen. Wegen einer Seilkonstruktion am Stadion stürzte er aber beinahe in die Zuschauermenge und landete unsanft auf dem Spielfeld, wobei er im Landeanflug zwei Männer verletzte, die ins Krankenhaus kamen. Beide haben die Klinik bis Freitag wieder verlassen.
Die Polizei bestätigte außerdem, dass es einen Hinweis der Umweltorganisation auf die Aktion gegeben habe - allerdings erst, als der Pilot schon im Landeanflug gewesen sei. Eigentlich wollte Greenpeace mit der Aktion gegen Sponsor Volkswagen protestieren.
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Die Aktion ist ja doch gelungen.
Protestieren ist nichts für Feiglinge.
Na da hast Du recht ,solche Aktionen sind nur für depperte lustig.
Lustig! Zum Thema "Vorwarnung" an die Polizei: Das letzte Mal wo es so etwas gab waren die IRA Terroranschläge in UK. Greenpeace sieht sich also hier in guter Tradition eingebettet oder wie soll man das verstehen?
Bin ja gespannt ob Söder seinem Geschwafel taten folgen lässt und die lokale Anklagebehörde nicht nur diesen Bruch Piloten sondern auch die restlichen Mitwirkenden anklagt und diese hoffentlich auch bestraft werden. Oder ob das wieder wie leider üblich im Sand verläuft!
Würdest du für deinen VW in ein Stadion fliegen? Nein, du Feigling.
Sensationelle Aktion dieser selbsternannten Aktivisten. Mit einem benzinbetriebenen Motorgleitschirm als Umweltschützer gegen einen Autohersteller protestieren. Noch lächerlicher kann man sich nicht machen!
Der wr elektrisch angetrieben....
Und weil der Schirm angeblich elektrisch angetrieben war ist diese Aktion von den Linkslinken für Dich in Ordnung oder was?Was bist Du nur für eine Realitätsverweigernde Weichbirne!
Gibt es eine bessere Zusammenfassung der selbstgerechten, überheblichen, weltrettenden NGO-Klientel als jene die dt. Zeitungen über den Buchpiloten herausfanden:
* Adeliger, Chirurg, Einfamilienhaus in guter Lage (ohne Solaranlage oder sonstige Alternativenergie), SUV-Besitzer mit Zweitwagen von VW (!!!, gegen die er ja protestieren wollte) und schon vorbestraft.
Lustig auch die obigen Greenpiss Aussagen: auch diese Aktion wurde als nicht gefährlich eingestuft. Es heißt also defacto gar nichts. Weil die Bewertung der Gefährdung übernehmen die Guten ja weiterhin selber.
Erst wenn sich der Kuschelfaktor und die Copy@Paste Praktiken der Medien ändert und diese AUCH gegenüber den NGOs auch nur ansatzweise so etwas wie Überprüfung, Hinterfragung, Kritik und Hinter die Kulissen schauen anfangen, wird man draufkommen, wie schnell die Luft aus solch aufgeblasenen Selbstgerechten draußen ist. Samt Absturzmöglichkeit wie beim Stadionflieger !
ein militanter Bettelverein für Selbstdarsteller.
Schade um jeden Cent.
Eigentlich wollte Greenpeace mit der Aktion gegen Sponsor Volkswagen protestieren.
Hmm, das ist wohl gründlich danebengegangen . . . hoffentlich war der Rettungswagen nicht von der VAG. 😊
Entzieht diesen Ökofaschisten eure Unterstützung. Auch dein Geld wird für solche verantwortungslosen Aktionen verschwendet.
Greenpeace ist eine höchst überflüssige NGO
Dieser Kamikaze TYP mit dem gelben Fallschirm - der gehört vor eine Gericht gestellt wegen Gemeingefährdung und grob fahrlässiger Körperverletzung.
Hängt den Boten höher!