Griechenland und Zypern verschärfen Maskenpflicht
ATHEN/NIKOSIA. In beiden Ländern müssen künftig in öffentlich zugänglichen geschlossenen Räumen Masken getragen werden.
Griechenland und Zypern verschärfen wegen steigender Corona-Infektionszahlen ihre Maskenpflicht.
Wie der griechische Zivilschutzminister Nikos Hardalias am Freitag sagte, soll die verschärfte Maskenpflicht zunächst bis Ende August gelten. Sie gilt demnach unter anderem in Kirchen, nicht aber in Restaurants.
Die griechische Regierung erließ auch neue Beschränkungen für Besuche in Altenheimen und ähnlichen Einrichtungen, die vorerst bis Mitte August gelten sollen. An Feiern wie Hochzeiten, Taufen und Beerdigungen dürfen nur noch maximal hundert Gäste teilnehmen. Hardalias kritisierte, die Griechen seien bei der Einhaltung der Corona-Regeln zuletzt nachlässig geworden und hätten sich auch wieder in größeren Gruppen getroffen. Dies habe zu einem Anstieg der Infektionszahlen geführt.
300 Euro Strafe
Auch in Zypern müssen ab Mitternacht in Geschäften, Supermärkten, Banken, Krankenhäusern und anderen öffentlichen Räumen Masken getragen werden, wie das Gesundheitsministerium mitteilte. Verstöße werden mit einem Bußgeld in Höhe von 300 Euro bestraft.
Die Lockerungen der Corona-Auflagen hätten viele Menschen dazu verleitet, sich nicht mehr an die Hygiene- und Abstandsregeln zu halten, kritisierte Gesundheitsminister Constantinos Ioannou. "Ich zähle auf das Verantwortungsbewusstsein jedes einzelnen Bürgers", fügte er hinzu.
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Das einzige ausser der bananenkrümmung was die EU einheitlich zusammenbringt! Mitgehangen, mitgefangen!
und bei uns...
gibt es verantwortungslose Juristen - die ohne an die Folgen iher Handlungen zu denken - weil sie sie eh nicht tragen müssen)
ihre egozentrischen juristischen Fingerübungen an durchaus
sinnvollen Maßnahmen einer Regierung (die sich einer noch nie dagewesenen Herausforderung/wohl eher Problematik gegenüber sieht)
abzuarbeiten sich gemüßigt fühlen...