Hunderte Iraker verlassen Belarus - Rückflüge nach Erbil
MINSK. Nach wochenlangem Ausharren in Belarus an der Grenze zu Polen sind erneut Hunderte Migranten in ihre Heimat Irak zurückgekehrt. Eine Maschine vom Typ Boeing B747-400 der Fluggesellschaft Iraqi Airways mit Zielort Erbil hob am Samstag vom Flughafen Minsk ab.
Eine weitere Maschine nach Erbil war für den Abend angekündigt, wie der Flughafen mitteilte. Seit Wochen versuchen Migranten, von Belarus über die EU-Außengrenzen nach Polen oder in die baltischen Staaten zu gelangen.
Die EU wirft dem autoritären belarussischen Machthaber Alexander Lukaschenko vor, gezielt Menschen aus Krisenregionen nach Minsk einfliegen zu lassen, um sie dann in die EU zu schleusen. Lukaschenko hatte nach Inkrafttreten immer neuer EU-Sanktionen gegen Belarus (Weißrussland) erklärt, dass er keine Migranten mehr auf ihrem Weg in den Westen aufhalte.
Die Rückführungen erfolgen nach Angaben der Betroffenen freiwillig, weil sie keinen Weg einer Aufnahme in der EU mehr sehen. Zuletzt gab es bereits mehrere solcher Flüge. In einer Notunterkunft in einem Logistikzentrum in Brusgi an der polnischen Grenze harren aber weiter viele Menschen aus, die vor allem nach Deutschland streben.
Der Grenzschutz in Polen hat unterdessen am Freitag mehr als 200 Versuche von Migranten registriert, von Belarus aus illegal die Grenze des EU-Mitgliedstaats zu überschreiten. Dies sei vereitelt worden, teilte die Behörde am Samstag via Twitter mit. Sechs Ausländer aus Georgien und Russland seien festgenommen worden. An einem Abschnitt bei Bialowieza hätten die Beamten "eine Attacke auf die Grenze" durch eine Gruppe von rund 100 Personen abgewehrt.
Da Polen weder Journalisten noch Hilfsorganisationen in das Grenzgebiet lässt, können die Angaben nicht unabhängig überprüft werden. Ein Sprecher des Innenministers und Geheimdienstkoordinators Mariusz Kaminski begründete dies im Fernsehsender Polsat damit, dass die Lage in der Grenzregion unruhig und zeitweise auch gefährlich sei. Man bereite eine neue Regelung für die Anwesenheit von Medienvertretern vor.
Belarus schickt Einwanderer wieder zurück, nach dem Motto von Lukaschenko: Gestern habe ich Euch eingeladen, aber ich habe es mir wieder anders überlegt, also fliegt wieder zurück in Eure Herkunftsländer. Flieger stehen bereit. Ausserdem ist es dort wärmer.
DANKE POLEN... nur so kann Grenzschutz funktionieren! Hoffentlich hat auch Herr Nehammer gelehrt wie er mit solchen Leuten umgehen muss!!
In der Heimat über die Ungläubigen schimpfen, aber nach Europa rennen.
Ihr seid nicht eingeladen, ihr braucht nicht kommen.
Also kann man doch wieder zurückführen?
Das Beispiel sollte i n ganz Europa Schule machen
Straffällige Illegale Asyl Touristen sollte ein entsprechendes Beförderungmittel bereitstellen
ja da schaut Ihr. Lukaschenko bringt da was zusammen was die EU Schnoeseln nicht schaffen. Daher, schnellstmoeglicher EU Austritt bevor uns diese Kasperl in den Abgrund fuehren
Tausende müssten es sein : Die neue Regierung in Deutschland , mit einer grünen Aussenministerin Bärbock wird all ihre IS Lieblinge wieder holen LASSEN !!
Zahlt den Rückflug die EU ? 😉
Die BÜRGER der EU
Komisch lauter Iraker ....
"Nach dem erklärten Kriegsende kam es während der Besetzung des Irak 2003–2011 zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen, tausenden Terroranschlägen, Kriegshandlungen und Gewaltkriminalität, sowohl verschiedener irakischer Gruppen gegeneinander als auch gegen die westlichen Besatzungstruppen."
und dann wird von "Flüchtlingsdramen" geschrieben - weshalb eigentlich?
Krieg gab es keinen mehr sondern eben bürgerkriegsähnlichen Zustände bis 2011.
Weshalb wird dann 2021 von Flüchtlingsdrama gesülzt?
Wunderbare Unabhängigkeit
Da könnte sich unser Nehammer eine Scheibe abschneiden, nicht als leere Worte und keinerlei Taten.
Die türkis-grünen Versager verscherbeln Österreich!
Diese Aktion zeigt ganz klar worum es geht: Zuwanderung, nicht Flucht. Sonst würde keiner heimfliegen können. Man hat es halt auf diesem Weg versucht. Ein echter Flüchtling wäre dankbar, es mit Leib und Leben zumindest nach Weißrussland geschafft zu haben.
in die Tuerkei geschafft zu haben. Schon dort ist Leib und Leben nicht mehr in Gefahr, soferne es im Irak tatsaechlich in Gefahr war. Da die Leute dann noch weitergefahren sind gings ihnen anscheinend nicht um ihr Leben sondern um die Mindestsicherung
Die Polen haben alles richtig gemacht - so geht Grenzschutz, wenn man nur will.
Bravo Polen,die schützen ihr land