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Minenunglück in Indien: Ein Toter und Verschüttete

24. Juli 2019, 13:56 Uhr

NEU-DELHI. Bei einem Grubenunglück im Osten Indiens ist mindestens ein Bergarbeiter ums Leben gekommen.

Rettungskräfte suchten am Mittwoch in der Kohlemine im Staat Odisha nach drei verschütteten Kumpeln, wie ein Sprecher des staatlichen Minenbetreibers Coal India mitteilte.

Ein Großteil des Tagebaus rund 150 Kilometer nordwestlich von Odishas Hauptstadt Bhubaneshwar war am Dienstagabend aus noch nicht bekannten Gründen eingebrochen. Neun Bergarbeiter hatten demnach gerettet werden können.

Der Sprecher wies Medienberichte zurück, wonach eine kontrollierte Explosion an der Mine einen Erdrutsch ausgelöst haben könnte. Eine Ermittlung zur Ursache des Unglücks sei angeordnet worden, sagte der Sprecher. Auch in Odisha macht sich derzeit der in Südasien herrschende Monsun bemerkbar. Zunächst war aber nicht die Rede davon, dass Regen den Teileinsturz ausgelöst haben könnte.

Indien ist der weltweit drittgrößte Kohleproduzent. Doch die Sicherheitsvorkehrungen sind oftmals mangelhaft und Unfälle häufig.

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