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Missbrauchsserie auf Campingplatz: Opfer mussten andere misshandeln

Von nachrichten.at/apa, 13. Mai 2019, 08:44 Uhr
Campingplatz Eichwald
(Symbolbild) Bild: dpa

BERLIN. Nach der Missbrauchsserie auf einem Campingplatz im nordrhein-westfälischen Ort Lügde haben die Ermittler ihren Abschlussbericht offenbar an die Staatsanwaltschaft übergeben.

Wie das "Westfalen-Blatt" (Montagsausgabe) berichtet kam bei den Ermittlungen zutage, dass mehrere Opfer gezwungen wurden, ihrerseits andere Kinder sexuell zu missbrauchen.  Der Hauptbeschuldigte soll dem Bericht der Ermittler zufolge 28 Kinder missbraucht haben, sein Komplize 18. Wie die Zeitung weiter berichtet waren einige Vergewaltigungsopfer noch kleine Kinder. Einer der beiden Männer soll zudem einige seiner Opfer auf dem Campingplatz gezwungen haben, ihrerseits andere Kinder zu missbrauchen. Dabei soll er sie angeleitet und gefilmt haben.

Zu den frühesten Missbrauchsfällen des Hauptbeschuldigten soll es bereits in den 1990er-Jahren gekommen sein. Sie sind inzwischen verjährt. Wie das "Westfalen-Blatt" weiter berichtet, wird die Staatsanwaltschaft Detmold aufgrund der jetzt vorgelegten Unterlagen voraussichtlich in dieser Woche erste Anklagen erheben.

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2  Kommentare
2  Kommentare
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taranis (2.033 Kommentare)
am 13.05.2019 12:14

Die ersten Fälle schon 1990, die sind verjährt???
Entschuldigung, aber bei sexuellem Missbrauch lasse ich gar keine Verjährung zu.
Denn das Opfer leidet auch sein Leben lang , dass hört auch nicht plötzlich auf.

LEBENSLANG für solche Drecksäcke, Verwahrung in einer Anstalt und keine Aussicht auf Begnadigung.

Monster wie dieses haben keine Daseinsberechtigung,

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 13.05.2019 11:49

Solche Dreckskerle kastrieren. Für mich schlüssig.

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