76-Jähriger stürzte bei Nacktwanderung 70 Meter in die Tiefe
SCHLEIZ. Bei einer Nacktwanderung in Thüringen ist ein 76 Jahre alter Deutscher am Freitag 70 Meter in die Tiefe gestürzt.
Der Wanderer aus Mecklenburg-Vorpommern kam wenige Meter oberhalb des Flusses Saale schwerverletzt zum Liegen, wie die Landeseinsatzzentrale am Samstag mitteilte. Die Polizei geht von einem Unfall aus, Fremdverschulden liege nicht vor, sagte ein Sprecher.
Der 76-Jährige gehörte einer etwa 30-köpfigen Nudisten-Wandergruppe an, die an der Saalekaskade unterwegs war. 40 Einsatzkräfte waren damit beschäftigt, den verunglückten Mann aus dem schwer zugänglichen Gelände herauszuholen. Ein Rettungshubschrauber brachte ihn schließlich in eine Klinik. Der Verunglückte hatte auf dem nur etwa 40 Zentimeter schmalen Wanderweg entlang eines Felsens den Halt verloren.
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Ob nackt oder angezogen - er wär so auch runtergefallen.
Pech gehabt, gute Besserung.
Ohne Schuhe, NACKTfuassad, auf ein spitzes Steinchen steigen, da kann Mensch schon straucheln und abstürzen.
Im Ernst, Horden auf den Almen, auf der Donauinsel, auf jedem kleinen Flüsschen Kanufahrer, Ruderer, auch in Horden, wo grad noch ein Schwanenpaar mit seinen Jungen relaxt hat.
Viel zu viel Mensch, die acht Milliarden, die die Welt drangsalieren.
Ob und was der Wanderer angezogen hatte, das hat NULL Bezug oder Verursachung zum tragischen Unfall.
Scheiß Clickbaiting der grindigen OÖN.
Es ist aber schon etwas Besonderes. Ich bin im meinem Leben schon abertausenden Wanderern begegnet, aber noch nie war einer nackt.
Der nixnutzige Kollege dürfte einen schlechten Tag haben; auch andernorts „rotzt“ er grundlos andere an, um es mit seinen Worten auszudrücken.
@reibungslos
Dass es Nacktwanderer gibt (nicht bloß einzeln, sondern organisiert inklusive von Tourismusverbänden propagierten Nachktwanderwegen), das mag eine seltsam anmutende Erscheinung sein. Das sehe ich wertfrei.
Aber mit dem konkreten Unglück hat es NICHTS zu tun und nur die OÖN verbeißen sich drin, weil sie ihre Klickraten hochpushen möchten. Weil ihnen die (zahlenden) Leser permanent weglaufen.