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"Nicht normal": Bis zu 34 Grad in Spanien erwartet

Von nachrichten.at/apa, 09. März 2020, 15:29 Uhr

MADRID. Spanien erwartet ab Dienstag eine Hitzewelle mit für die Jahreszeit deutlich zu hohen Temperaturen.

Bis mindestens Donnerstag sagen die Meteorologen des staatlichen Wetterdienstes Aemet für weite Teile des Landes ein Hochdruckgebiet voraus - mit Werten, die normalerweise erst Ende Mai oder Anfang Juni erreicht werden.

"Das, was da auf uns zukommt, ist nicht normal", zitierte die Nachrichtenagentur Europa Press am Montag Aemet-Sprecher Ruben del Campo. Die Temperaturen lägen dann teilweise um zehn Grad höher als durchschnittlich in dieser Jahreszeit. Ein besonders großer Temperaturanstieg wird unter anderem in Kastilien und Leon, Navarra, in der Provinz Teruel sowie rund um Madrid erwartet. Am Mittwoch erreichen die ungewöhnlichen Werte dann auch die Pyrenäen, Katalonien, Valencia und Murcia.

In Teilen Andalusiens könnte es sogar bis zu 34 Grad heiß werden, hieß es in einer Aemet-Mitteilung. Auch auf den Kanarischen Inseln soll es speziell am Mittwoch und Donnerstag ungewöhnlich warm werden. Erst ab Freitag gehen die Werte den Experten zufolge wieder runter.

In Oberösterreich werden am Donnerstag bis zu 18 Grad erwartet. Die detaillierte Prognose in Ihrer Region:

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9  Kommentare
9  Kommentare
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LiBerta1 (3.672 Kommentare)
am 15.03.2020 07:37

Influenza ist eine typische Winterinfektion. Wenn Corona eine 'Grippe' ist, besteht Hoffnung, dass Sommerwetter die Infektionen reduziert. Wir werden es bald wissen.

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 15.03.2020 09:37

Gerade Spanien und dessen Bevölkerung ist ein deutlicher Rückgang der Coronavirusinfizierten zu wünschen.

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Zonne1 (3.811 Kommentare)
am 10.03.2020 10:11

Das wird doch nicht vielleicht damit zusammenhängen das jedes Jahr :
4382,4 Millionen TONNEN Erdöl
und
mindestens nochmal soviel an Kohle
verbrannt und in die Luft geblasen werden ?

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Allegra (445 Kommentare)
am 10.03.2020 07:04

Solange ich für Heizung mehr ausgeben muss als für Klimaanlage (die sich als eine von sehr wenigen Anwendungen mit Photovoltaik sehr brauchbar lösen lässt), sehe ich wärmeres Wetter als Vorteil.

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jack_candy (8.627 Kommentare)
am 09.03.2020 16:37

18 Grad Anfang März ist aber auch nicht normal.
Wenn sich das so bis in den Sommer fortsetzt, kommt wieder eine Hitzewelle mit 35 und 40 Grad über einen längeren Zeitraum.

Wer jetzt noch den Klimawandel und die dringende Notwendigkeit von Maßnahmen dagegen leugnet, ist ein Idiot.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 09.03.2020 17:16

Aber Hofer, Strache & Co haben doch gesagt, dass es keine Klimawandel gibt, oder?

Kein Grund also für "Zöpfchenpolitik", die die Zukunft der Menschheit retten könnte.

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 09.03.2020 19:55

Drum droht im Gegenzug die ZIPFERLpolitik jetzt lieber mit einer "Flüchtlingswelle", denn da können sie die Starken spielen und demonstrativ das Bundesheer aufmarschieren lassen. Die Hitzewelle und die Orkanroute haben sie damit allerdings nicht im Griff.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 10.03.2020 00:41

Die Zopferlpolitik wird auch nichts retten, solange die Mehrheit der Menschen sich freudig als Konsumidioten durchs Leben bewegt.

Bestes Beispiel: Die dämliche Eisskulpturenhalle mit aufwändigster Kühlung.
Man zahlt Eintritt und denkt sich nicht das Geringste, selbst wenn man am 31. Jänner hingeht nicht, an dem es in Linz 15 FÜNFZEHN Grad hatte.

Sind dieselben Leute, die jetzt im März beim Hofer Paprika aus Israel kaufen und in ein paar Wochen Spargel aus Südamerika.

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jamei (25.556 Kommentare)
am 10.03.2020 11:36

Selten aber geh - das sind doch Kunstinteressierte und die anderen sollten gefälligst auf das Klima achten , dass musst Du schon verstehen.

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