"Ocean Viking" darf mit 306 Migranten auf Sizilien landen
ROM. Das von der Hilfsorganisation SOS Mediterranee betriebene Rettungsschiff "Ocean Viking" darf mit 306 geretteten Migranten an Bord auf Sizilien landen. Die italienischen Behörden haben dem Schiff Augusta als Landehafen zugewiesen.
"Die Staaten müssen ein Landungssystem auf die Beine stellen, um zu vermeiden, dass die Geretteten tagelang auf See auf einen Hafen warten müssen", so die Hilfsorganisation SOS Mediterranee via Twitter.
Circa 100 Flüchtlinge, zumeist aus Afghanistan und Pakistan, sind am Mittwoch an Bord eines etwa 15 Meter langen Segelbootes in der süditalienischen Region Kalabrien eingetroffen. Nachdem das Boot auf Grund gelaufen war, sprangen mehrere Personen von Bord und verteilten sich über den Strand. Die Migranten wurden von den Carabinieri von Roccella Ionica und Soverato aufgespürt.
Die in kleinen Gruppen am Strand versammelten Flüchtlinge wurden dann an den Stadtrand von Monasterace in eine von der Gemeinde bereitgestellte öffentliche Einrichtung gebracht. Unter den Neuankömmlingen befanden sich mehrere Frauen und mehrere Minderjährige, darunter kleine Kinder.
Zum hundertsten Mal werden falsche Signale gesendet ..... unbelehrbar!
Tja...die Italiener sind eben nicht wie die Polen.....
und
https://www.deutschlandfunk.de/historiker-winkler-zur-migrationsdebatte-rettung.694.de.html?dram:article_id=422990
" Rettung verpflichtet nicht einwandern zu lassen!...."
Die NGOs tragen ja dann nachher nicht die Kosten....
Retour mit dem Gesindel mit ihren Verbrechern.
Die Schlepperindustrie nimmt wieder Fahrt auf
unter dem Vorwand, Rettungsschiffe werden von diversen Organisationen die Menschen aus anderen Kontinenten organisiert abgeholt und nach Europa gebracht, wobei Europa derzeit selbst im Chaos versinkt.
Was wollen diese Organisationen überhaupt bezwecken und in welchem Interesse stehen diese Aktionen, aus Menschlichkeit geschieht dies bestimmt nicht.
Das sind ja alles millionenschwere Unternehmen. Man arbeitet gemäß dem Geschäftsmodell.
Diese Schiffe werden von Investoren finanziert, für diese Truppe ist das ein Businessmodell wie jedes andere. Wie es funktioniert:
Jede NGO bekommt für die Betreuung der Flüchtlinge in Italien vom Staat massiv Geld. Italien gibt die Flüchtlinge am Ende teilweise im Rahmen der lokalen OK weiter an Interessenten bzw. drückt denen € 100/Kopf in die Hand und lässt sie laufen. Per Bahn nach Norden oder über die Grenze nach Frankreich. Jeder dieser Flüchtlinge ist für die lokale Wirtschaft bares Geld wert! Das geht schon so seit ca. 2012, aber es interessiert niemanden.
Daher muss man für Nachschub sorgen und das macht man mit den Tochterunternehmen die diese Schiffe betreiben. Wer zahlt wohl die Charterraten für diese Schiffe, der liebe Gott?
Man könnte Flaggenzertifikate entziehen und die Schiffe an die Kette legen. Alles ganz legal im Rahmen des Seerechts, wenn man es richtig macht. Man kann die Seegrenze zu Libyen und Tunesien blockieren (kein Push-Back !) aber das will niemand.
Eine dieser NGO´s sind Ärzte ohne Grenzen, die ich dummerweise lange Jahre mit Spendengeldern meines Unternehmens unterstützt habe.
Spät, aber doch habe ich das 2018 abgestellt.
Eine mafiaähnliche Organisation, die natürlich auch Gutes leistet.