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"Putins" Palast am Schwarzen Meer: Eigentümer meldet sich

Von nachrichten.at/apa, 30. Jänner 2021, 19:38 Uhr
Der besagte Palast am Schwarzen Meer
Er sei der Begünstigte, sagte der Oligarch Arkadi Rotenberg am Samstag. Bild: Handout / Alexey Navalny Youtube Channel / AFP

MOSKAU. Fast zwei Wochen nach der Veröffentlichung des millionenfach aufgerufenen Enthüllungsvideos "Ein Palast für Putin" des Kremlgegners Alexej Nawalny hat sich der Eigentümer zu Wort gemeldet.

Er sei der Begünstigte, sagte der Oligarch Arkadi Rotenberg in einem am Samstag im Telegram-Nachrichtenkanal Mash veröffentlichten Video. "Jetzt ist es kein Geheimnis mehr."

Rotenberg ist ein enger Vertrauter und Ex-Judopartner des Kremlchefs Wladimir Putin. Der 69-Jährige gilt als einer der reichsten Menschen in Russland. Er steht auf einer Liste von Russen, die vom Westen im Zuge des Krieges in der Ostukraine mit Sanktionen belegt sind.

Lange gab es Spekulationen darüber, wem das Grundstück mit dem Palast am Schwarzen Meer im Süden Russlands gehört. Putin hatte am Montag bestritten, dass das Anwesen ihm oder seinen engen Verwandten gehöre. Einen Tag später erklärte der Kreml Unternehmer zum Eigentümer. Putins Sprecher Dmitri Peskow nannte aber keine Namen.

In dem Video schwärmte Rotenberg von dem Palast: "Dies ist ein Geschenk des Himmels. Der Ort ist wunderschön." Auf die Frage, weshalb er sich nicht früher zu Wort gemeldet habe, nannte er einen "rein menschlichen Faktor" als Grund. "Es gibt ja ohnehin schon Sanktionen gegen mich." Rotenbergs Pressestelle sagte der Agentur Interfax, derzeit liefen Arbeiten für den Bau eines Hotels. Er hoffe, dass diese in ein paar Jahren abgeschlossen seien.

Das Grundstück samt Palast ist Nawalnys Film zufolge fast 40 Mal so groß wie Monaco und soll bereits mehr als 100 Milliarden Rubel (1,1 Milliarden Euro) verschlungen haben. Nach Darstellung des Oppositionellen sind die Besitzverhältnisse gezielt verschleiert worden. Das Video ist bei Youtube bereits mehr als 103 Millionen Mal aufgerufen worden - und hatte den Kreml unter Druck gesetzt.

Neben der Inhaftierung Nawalnys war auch der Film einer der Auslöser der Massenproteste am vergangenen Wochenende. Für diesen Sonntag sind in Russland neue Demonstrationen geplant.

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59  Kommentare
59  Kommentare
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lesemaus (1.729 Kommentare)
am 01.02.2021 15:51

Wer glaubt wird selig.Nach ein paar Tagen hat sich ein Tölpel gemeldet den Putin wahrscheinlich ein Himmelreich versprochen hat um die ganze Lüge zu vertuschen.Armes Russland

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2good4U (19.297 Kommentare)
am 01.02.2021 12:31

Wer sich keinen Palast auf Kosten des Steuerzahlers bauen hat lassen werfe den ersten Stein.

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Gugelbua (32.719 Kommentare)
am 01.02.2021 12:00

Wie blöd ist die Welt😁
Der angebliche Besitzer ist doch nur der Verwalter vom Putin eingesetzt
ein hübsches Häuschen hat er sich da gebaut mit dem vom Volk gestohlenen Geld 😉

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Biobauer (6.132 Kommentare)
am 01.02.2021 07:51

Also nochmal Langsam zum Nachdenken.

Wenn in Amerika Demonstranten das Kapitol stürmen um gegen einen Demokratisch gewählten Präsidenten protestieren, dann sind die Demonstranten böse und die Polizei gut.

Wenn in Russland Demonstranten gegen einen demokratisch gewählten Präsidenten protestieren, sind die Demonstranten gut und die Politei böse.

Seht ihr nicht wie uns 60 Jahre Hollywood das Hirn verbogen hat.

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PR1234 (1.053 Kommentare)
am 01.02.2021 08:16

dass es in den beiden systemen grundlegende unterschiede in der umsetzung von demokratie gibt, sollten sie in ihrem "nachdenken" vielleicht berücksichtigen.

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Biobauer (6.132 Kommentare)
am 01.02.2021 08:19

Mein lieber PR1234, das könnte eventuell mit dem Alter der Demokratie zu tun haben.

Auch in Amerika in der Prohibitionszeit hat es Zeiten gegeben in der Clanbosse mehr zu sagen hatten als die Regierung.

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PR1234 (1.053 Kommentare)
am 01.02.2021 09:02

biobauer, stimmt vollkommen.

nachdenken bringt auch bei ihnen was, bemühen sie sich noch a bissl.

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Biobauer (6.132 Kommentare)
am 01.02.2021 12:47

Mein lieber PR1234, wenn sie sich die Wiener Ringstraßen Palais ansehen, hat so ein Gebäude früher jede reiche Kaufmannsfamilie gebaut.

Wir dürfen nicht den Fehler machen Russland, 1 zu 1 mit Europa oder Amerika zu vergleichen.
Es ist eine junge Demokratie und hat genauso wie unsere Demokratie noch einige Entwicklungsschritte vor sich.

Und wir dürfen Putin sehr Dankbar sein das bei diesen Entwicklungsschritten Europa bisher beschützt wurde.
Deutschland und Österreich waren auf ihrem Weg in die Entwickelte Demokratie ja nicht so zimperlich

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PR1234 (1.053 Kommentare)
am 01.02.2021 14:00

biobauer, ihre worte:

"Wenn in Amerika Demonstranten das Kapitol stürmen um gegen einen Demokratisch gewählten Präsidenten protestieren, dann sind die Demonstranten böse und die Polizei gut.

Wenn in Russland Demonstranten gegen einen demokratisch gewählten Präsidenten protestieren, sind die Demonstranten gut und die Politei böse.

Seht ihr nicht wie uns 60 Jahre Hollywood das Hirn verbogen hat."

sie vergleichen - wie sie ja selbst zugeben - ungleiches...

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wickerl (2.187 Kommentare)
am 01.02.2021 07:05

Jelzin mit seinen Westberatern war es, der die Oligarchen bereicherte. "Jetzt haben die Russen ihren Putin " der einen Impfstoff zusammenbringt, die Pipeline nach China und Europa baute, die Brücke zur Krim baute , die Landwirtschaft sanierte , und die Schulden von Jelzin und den Kommunisten zahlte. Russland ist heute Selbstversorger und der Welt größter Weizenexporteur und hat einen hohen Überschuss in der Handelsbilanz

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edith1966 (827 Kommentare)
am 01.02.2021 06:17

Ahh das ist so wie Dmitri Medwedew Präsident von Russland war

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nussferdl (498 Kommentare)
am 01.02.2021 05:32

Tja - soll Putin diesen Palast doch haben!!!
Vom Sultan von Brunei, oder anderen Diktatoren redet keiner!!
In welcher Neidgesellschaft leben wir???

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edith1966 (827 Kommentare)
am 01.02.2021 11:32

Und wer sagt das das vom Sultan OK ist????

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spoe (15.050 Kommentare)
am 01.02.2021 15:52

Es sagt kaum jemand das Gegenteil.

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Joshik (3.208 Kommentare)
am 31.01.2021 23:32

jeder der das beinahe zweistündige Video von Navalny aufmerksam gesehen hat, der weiss, dass Putin wieder einmal lügt - und der Oligarch Arkadi Rotenberg ebenso
.
scheinbar hatte bei den OÖN noch niemand Zeit dafür. anders lässt sich dieser Copy & Paste-Artikel nicht erklären
.
wie auch immer: in mehr als 4,000 russischen Städten wurde heute gegen das Kleptokraten-Regime von Putin demonstriert - und mehr als 5,000 Verhaftete beweisen, wie sehr Putin der Allerwerteste bereits auf Grundeis geht.
.
bin schon sehr gespannt, was das Team von Navalny - und das sind hunderte Menschen - noch in der Hinterhand hat, jetzt, wo der saubere Herr Putin der öffentlichen Lüge überführt werden kann.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 31.01.2021 23:39

Aber lass das nicht die russische Lohnschreiberin lesen, die heute noch die Demokratie und Freiheit zu demonstrieren gelobt hat .......^^

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Joshik (3.208 Kommentare)
am 01.02.2021 00:18

hat die angebliche Lohnschreiberin auch einen Namen?

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henrymorgan (380 Kommentare)
am 31.01.2021 21:00

nawallny, nawallny, mich kotzt das schon an ,was hat dieser nazi geleistet ausser das er ein nuetzlicher idiot ist???? ( und ja die boesen oligarchen!!! in deutschland faellt man sogar auf einen eh. blackstone mitarbeiter herein , solche betriebe sind fuer die allgemeinheit 10xschlimmer als jeder oligarch ) abgesehen oligarchen im dienste des "westen "sind gut und die russischen schlecht.da sieht man wie den usa der arsch auf grundeis geht es werden alle propaganda register gezogen . aber zum glueck ist dieser unipolaren welt wo alles nach der usa tanzt , ein baldiges ende gesetzt und die zeit der sanktionen hat ein ende.

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Joshik (3.208 Kommentare)
am 31.01.2021 23:37

kotzen scheint dir wesentlich mehr zu liegen als den Namen von Navalny richtig zu schreiben. naja, sieht nach der berüchtigten russichen Emigrantenenzephalitis aus. die soll wirklich furchtbar sein. wirres Zeugs reden - und kotzen bis zum Abwinken.

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GunterKoeberl-Marthyn (18.132 Kommentare)
am 31.01.2021 20:10

Der Betrug am so schwer geprüften russischen Volk begann leider mit dem früher mutigen Jelzin, der sich auf den Panzer stellte um für die Demokratie sich einzusetzen. Das war aber nur seine Fassade, er hat seine ganze Familie bereichert und als das Fass kurz vor dem Überlauf stand, suchte er seinen Nachfolger aus der 4. Reihe aus dem Geheimdienst und wurde bei Putin fündig, der die kriminellen Machenschaften von Jelzin unter den Tisch kehren musste, so lautete die vertragliche Abmachung bei der Übergabe der Macht! Putin konnte gar nicht aus, er musste diese Wege von Jelzin weiter gehen und weiterhin die Freunde betrauen, nun kommt so ein unscheinbares Manderl, der dieses hässliche Schlösschen im Eigentum haben sollte. Diesen Palast möchte ich nicht nachgeschmissen, peinlich wenn man wie Napoleon lebt, wo man sich vor dieser Machtübernahme so geschickt verhalten hat, man die ganze Paläste in Mosau verlassen hat und so Napoleon aushungerte! Jetzt haben sie den Putin Napoleon wieder!

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wickerl (2.187 Kommentare)
am 01.02.2021 08:04

Dummes Posting , Napoleon war ein Franzose!

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GunterKoeberl-Marthyn (18.132 Kommentare)
am 01.02.2021 11:40

Die Russen haben Napoleon damit bekämpft, dass sie Moskau verlassen haben und so mussten die Franzosen, die dort angekommen sind, gar nicht um die Stadt kämpfen, denn die Häuser waren offen und leer und natürlich waren auch keine Lebensmittel vorhanden. Darauf mussten die Franzosen den Rückzug antreten und dann kam der fürchterliche Winter und weiter möchte ich nicht mehr ausführen, was das Fußvolk der Franzosen durch diesen Dummkopf Napoleon alles erleiden mussten. Bei diesen Teil der Geschichte fehlte auch Hitler in der Schule, er machte den gleichen Fehler! Lernens Geschichte sagte BK Bruno Kreisky und dort liegen oft die Antworten, weil sich alles immer wieder wiederholt, die Menschen vergessen zu schnell! So leidet auch das russische Volk jetzt unter diesen Oligarchen, sie haben sich als die neuen "Napoleons" entwickelt, wie man am Häuschen jetzt am Meer sehen kann, das Volk aber bleibt arm! Die Russen sind ein edles Volk, nicht aber Putin und sein Gefolge!

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Ledererturm (1.049 Kommentare)
am 31.01.2021 18:57

Was ist nun ? Gibt es Sanktionen gg. Nawalny, weil er gelogen hat ?

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Observer100 (543 Kommentare)
am 31.01.2021 18:29

Aha, Strohmann gefunden!!

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edith1966 (827 Kommentare)
am 31.01.2021 17:27

Ahh das ist so wie Dmitri Medwedew Präsident von Russland war

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LiBerta1 (3.672 Kommentare)
am 31.01.2021 11:28

1,1 Milliarden hat die Anlage verschlungen?
Die 1,1 Milliarden wurden nicht verschlungen sondern haben den Besitzer gewechselt. Viele Bauarbeiter sind dadurch zu Lohn und Brot gekommen und das ist besser, als würde das Geld auf irgend welchen Konten vergammeln.
Warum muss man immer hinter allem nur das Schlechte sehen? Hat nicht alles auch seine guten Seiten?

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Gugelbua (32.719 Kommentare)
am 31.01.2021 11:52

nun Oligarchen kommen nicht redlich zu ihrem Vermögen, beim Zerfall der UdSSR sind sie übernacht aus dem Boden geschossen, haben sich gegenseitig umgebracht nur die mächtigsten blieben übrig

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LiBerta1 (3.672 Kommentare)
am 31.01.2021 13:40

Mit redlicher Arbeit kann man nicht über Nacht zum Milliardär werden. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass die Wirtschaft des ganzen Landes besser dran ist, wenn die Milliardäre ihr Geld wenigstens wieder ausgeben, d.h. es anderen geben, die dafür Arbeit leisten.

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wickerl (2.187 Kommentare)
am 01.02.2021 07:20

Das war Jelzin und nicht Putin und Rotenberg hat immerhin die Brücke über die Straße von Tertsch gebaut unter äußerst schwierigen Bedingungen.

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( Kommentare)
am 31.01.2021 14:21

Ich denke sie würden Danke sagen, wenn ihnen der Putin auf den Schädel sch....

Möchte wissen, was sie schreiben, wenn unser Junggott Kurz sich ein Häuschen am See abzweigt.

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wickerl (2.187 Kommentare)
am 01.02.2021 08:07

Bundespräsident Bellen sitzt in der Hofburg und in Mürzsteg in Kaiserpalästen.

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xerMandi (2.165 Kommentare)
am 31.01.2021 11:20

All die Säue, die da durchs (mediale) Dorf getrieben werden, haben einen Zweck: Sie sollen die Gaspipeline North Stream II torpedieren. (Ich kann nicht sagen, ob das der Hauptzweck ist oder ein Nebenzweck.)

Deutschland - als wirtschaftlich starke Nation - ist gerade dabei, das Fundament seiner Stromversorgung abzureißen, indem Kohle- und Atomkraftwerke abgeschaltet werden sollen. Sie nennen diesen Irrsinn "Energiewende". Die gesicherte Leistung der erneuerbaren Energieträger ist aber weit, weit niedriger als der Strombedarf und Speicher im erforderlichen Ausmaß sind weder vorhanden noch realisierbar.
Der einzige Ausweg aus der vertrackten Situation ist, eilig Gaskraftwerke erheblicher Leistung zu bauen, die bei Flaute einspringen müssen. Die benötigen aber viel Gas, das nach Möglichkeit günstig und zuverlässig sein sollte. Das kann nur über die oben erwähnte Gaspipeline gewährleistet werden.

ff

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xerMandi (2.165 Kommentare)
am 31.01.2021 11:28

Werden Deutschlands Kohle- und Atomkraftwerke abgeschaltet und die Gaskraftwerke nicht gebaut, ist deren Stromversorgung massiv gefährdet, es kommt eines Tages zum Blackout.

Unser Stromnetz ist zu einem europäischen Verbundnetz zusammengeschlossen. Bei einem Blackout gehen in ganz Europa die Lichter aus und bleiben für bis zu zwei Wochen finster. Mit Glück und dank der Wasserkraft kann man in Österreich eine Inselstromversorgung wesentlich schneller wieder hochfahren. Die wirtschaftlichen Folgen werden dennoch desaströs - dagegen sind die Coronafolgen ein Lercherlschas. zwinkern

Eigentlich sollten die OÖN selbst diese Hintergrundinformationen zur Verfügung stellen. Oder gibt es sie etwa an anderer Stelle?

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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 31.01.2021 08:51

Damit ist hoffentlich allen klar, welchen Wahrheitsgehalt Nawalnys Propaganda hat, wenn es um die Hetze gegen seinen politischen Gegner Putin geht.

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gent (3.909 Kommentare)
am 31.01.2021 13:52

KLAR ist, dass ein Freund Putins erklärte, das sei sein Anwesen. So klar wie mein kanadischer Freund Erik mein Auto fuhr, als ein Hochgeschwindigkeitsblitzer zu Sühne anstand.

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spoe (15.050 Kommentare)
am 01.02.2021 07:02

Die Oligarchen sind nicht Putins Freunde.

Im Gegenteil, wer sich damit nur etwas
mit der nahen Geschichte beschäftigt, der weiß, dass Putin selbst alles andere als ein Kapitalist ist und gegen die Übermacht der Oligarchen ankämpft. Und umgekehrt.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 31.01.2021 08:38

Alles nur ein Teil eines ganzen Planes?

https://russia-insider.com/en/politics/stratfor-chiefs-most-blatant-coup-history-interview-translated-full/ri2561

Stratfor ist ja nicht irgendwer.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 31.01.2021 08:31

Natürlich sind die reichsten Oligarchen Russlands zur Macht und Ansehen überwiegend durch B. JELZIN gekommen, durch den Verkauf aller Schätze an die amis, wie das Öl, Gas, Lukoil, Gold, Silber seltene Erden und andere in Russlands Boden liegende Vermögenswerte!

Der Putin hat das ausgeglichen mit seinem Wirken, aber die Oligarchen nicht abschaffen, sie sind zu mächtig in RU, aber reglementieren konnte er sie und Steuern hebt der russische Staat zur genüge durch sie ein.

Wenn Putins Russland mit Europa zusammenstehen würde, dann könnte diese Staatengemeinschaft zum reichsten Staat der Welt werden und mit deutscher Ingenieurwissen die Bodenschätze in RU heben und zu Tage befördern!

Die amis wissen das genau, darum haben sie die Merkel als Vasall der amis eingesetzt, RU und Europa dürfen nie zusammenarbeiten und niemals in wirtschaftlichen Fragen zusammenarbeiten!

Die EU ist als solcher gut, wir sollten uns von der SED-MERKEL u. ihrer Nachfolgerin nicht täuschen lassen!

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max1 (11.582 Kommentare)
am 31.01.2021 09:11

https://www.foreignaffairs.com/articles/russian-federation/2020-06-09/pinning-down-putin

Selbsterklärend!

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xerMandi (2.165 Kommentare)
am 31.01.2021 11:06

Zustimmung.
Mit europäischer (davon wesentlich: deutscher) Technologie und russischen Bodenschätzen könnten diese beiden dem Rest der Welt einiges entgegen setzen / ihre Wettbewerbsfähigkeit verbessern.

Die NATO wurde gegründet, um genau das zu verhindern. Ihr Zweck ist: "to keep the Russians out, the Americans in, and the Germans down"

Diese gleichermaßen flapsige wie ehrliche Aussage wurde schon vor ungefähr 60 Jahren getätigt.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Hastings_Ismay,_1._Baron_Ismay

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LiBerta1 (3.672 Kommentare)
am 31.01.2021 13:44

"to keep the Russians out, the Americans in, and the Germans down"

Trifft ins Schwarze.

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 31.01.2021 11:51

Endlich eine Antwort aus der Feder eines denkenden Bürgers. Das erklärt wohl vieles, was an Zwischenrufen jenseits des Atlantiks kommt. Dort war man schon vor Trump bemüht, Angst zu schüren und Europa in die Suppe zu spucken.

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Biobauer (6.132 Kommentare)
am 31.01.2021 02:57

Da sieht man einmal mehr das Nawalny ein gefährlicher Dampfplauderer ist, dem es nur darum geht gemeinsam mit dem Amerikanischen Geheimdienst, Russland zu destabilisieren.

Selbst wenn Putin der Palast bzw. das Hotel gehört hätte, ist es nur ein Bruchteil der Behausungen der englischen Königsfamilie und Vergleichen wir mal die Größe Englands mit 'Russland, bzw. was Putin für sein Land leisten und was die englische Königsfamilie sich leistet.

Aber die Nawalny Aktion hat wieder Gereicht um die Verhältnisse zwischen EU und Russland zu destabilisieren, für den Amerikanischen Geheimdienst, der auch die Revolution in der Ukraine organisiert und finanzieret hat, ein Erfolg.

Europa kosten die Russlandsanktionen Milliarden und sehr viele tausende Arbeitsplätze.
Europa mit einer Technologie und Russland mit seinen Rohstoffen wäre eine Wirtschaftliche Weltmacht, das ist auch der Grund warum die Amerikaner sich immer wieder einmischen.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 31.01.2021 23:37

Mein Gott, was für ein Schwachsinn!

Zwischen dem britischen Königshaus und Putin besteht ein kleiner, aber feiner, Unterschied.

Das britische Königshaus ist bei den Bürgern äußerst beliebt und jeder weiß, was die Königsfamilie besitzt und was sie im Jahr kostet. Der Besitz des Könighauses ist schon seit Jahrhunderten vererbt und im Familienbesitz und nicht während einer Amtszeit aus dubiosen Quellen geflossen.

Das Putin seine politischen Gegner umbringen lässt, scheint auch niemand zu interessieren.

Das scheint für den ehrenwerten Österreicher völlig normal zu sein.

Da man schon immer in Österreich gute Kontakte zu Osteuropa gehabt habt, schlage ich vor, ihr schließt eure Bündnisse demnächst mit Russland und tretet aus der EU aus.

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londp (347 Kommentare)
am 30.01.2021 23:53

Liebe OÖN, bei der Platzierung der Anführungszeichen in der Überschrift ist euch ein kleiner Fehler unterlaufen. So gehörts:

Putins Palast am Schwarzen Meer: "Eigentümer" meldet sich

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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 31.01.2021 08:54

Wer Putin halbwegs kennt, der weiß, dass ihm sogar ein großes Haus zu kompliziert ist. Und so eine Bauwerk bringt nur Probleme im täglichen Leben.

Also: Hirn einschalten und nachdenken. Und außerhalb der politischen Kanäle informieren.

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Fensterputzer (5.207 Kommentare)
am 31.01.2021 15:59

Aja, du kennst Putin??
Allerhand.

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reibungslos (15.052 Kommentare)
am 30.01.2021 22:30

Das mit 40 Mal so groß wie Monaco stimmt nicht. Auf Google Earth kann man es ausmessen. Das Gebiet ist von einer Mauer umgeben. Die Fläche innerhalb der Mauer ist ca. 67 Hektar groß, also ein Drittel von Monaco. Kann natürlich sein, dass die Waldgebiete drumherum auch dazu gehören. Doch diese scheinen öffentlich zugänglich zu sein. Es gibt 1,5 km daneben ein Dorf mit einem öffentlichen Strand und 3 km entfernt ist die größere Ansiedlung Praskoveevka.

Die geografischen Koordinaten des Palastes: 4425'09"N 3812'19"E

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reibungslos (15.052 Kommentare)
am 30.01.2021 22:33

Die Forumsoftware kennt das Gradzeichen nicht: 44Gr.25'09"N 38Gr.12'19"E

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MySigma (2.514 Kommentare)
am 30.01.2021 22:13

Hey Arkadi! Ich stecke hier in Problemen. Sag bitte daß dir die Hütte gehört. Dafür gibt es ein paar staatliche Aufträge. Pfeift!

Erinnert mich an Österreich! Was war die Leistung??? Ich kaufe die Kronen Zeitung!

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