Rettungsschiff "Ocean Viking" nahm 90 weitere Flüchtlinge auf
ROM. Das Rettungsschiff "Ocean Viking" hat am Donnerstag 90 weitere Flüchtlinge aus Seenot gerettet. Die Besatzung habe das Schlauchboot der Migranten nach einer fast 24-stündigen Suchaktion gefunden und sei den Insassen zur Hilfe gekommen, teilte die Organisation "Ärzte ohne Grenzen" per Twitter mit.
Überlebende berichteten, Libyen Dienstagabend verlassen zu haben. "Zwei Tage auf See, bevor sie schließlich 82 Seemeilen vor der libyschen Küste entdeckt wurden", twitterte die NGO. An Bord des Schiffes befinden sich weitere 125 Menschen, die in den vergangenen Tagen gerettet wurden.
Welchen Hafen das Schiff nun ansteuert, war zunächst unklar. Die Aufnahme und Verteilung von im zentralen Mittelmeer geretteten Flüchtlingen in Europa sorgt seit Langem für Streit. Ende September einigten sich die Innenminister von Deutschland, Frankreich, Italien und Malta auf einen vorläufigen Verteilungsmechanismus.
Das spanische Rettungsschiff "Open Arms" hat ebenfalls am Donnerstag ein in Seenot geratenes Boot mit 73 Menschen an Bord gerettet. Unter den Geretteten waren zwei Kleinkinder und 24 Minderjährige, die ohne Begleitung unterwegs sind, teilte die spanische NGO Proactiva Open Arms per Twitter mit. Die geretteten Migranten seien geschockt, mehrere von ihnen müssten wegen Brand- und Schusswunden behandelt werden. Andere Gerettete seien schwer unterkühlt und dehydriert, berichtete die Hilfsorganisation.
Überlebende berichteten, Libyen Dienstagabend verlassen zu haben.
"Zwei Tage auf See, bevor sie schließlich 82 Seemeilen vor der libyschen Küste entdeckt wurden".
Alles Lüge, bin als Freizeitkapitän auch im Mittelmeer geschippert, deswegen weis ich wie schwer es ist, eine Jacht auf der offener See zu finden ohne das Automatic Identification System (AIS) und wie sollen NGO Schiffe die Schlauchboote finden?
Sie müssen daher von den Schleppern die Koordinaten über SatTelefon oder AIS bekommen haben.
Nur so zur Info: Die Ocean Viking hat eine Aussichtsplattform auf ~6 Meter, daraus ergibt sich bei Schönwetter eine max. Sichtweite von rund 8 Kilometern.
So, und nun sucht mal die Stecknadel im Heuhaufen.
WIR ZAHLEN GERNE!
Das business geht also munter weiter?
Die arme Menschen, könnten längst festen Boden unter den Füssen haben, aber böse Kapitäne entführen sie auf einen fremden Kontinent.
Ja ich glaube eine Woche sollten sie schon noch rum schippern um ihr gestecktes Ziel zu erreichen.
Dann wie in der Vergangenheit, schwerwiegende Depressionen oder sonstige Krankheiten vortäuschen und wieder welche ins Meer springen lassen und das selbstverständlich mit Rettungswesten.
Entschuldigung, aber ich kann diese erzwungene Humanität, seitens der Seenotretter, einfach nicht mehr ertragen.
Laut eigener Aussagen können NGO´s die Menschen nicht "scannen". Also wieder 198 Menschen, über deren Vergangenheit und Herkunft nicht das geringste weiß. Und wenn dann irgendwo und irgendwann wieder etwas passiert, fühlt sich keiner verantwortlich oder zuständig. Das ist Humanität.
Wir Europäer sind durch den Wohlstand der vergangenen Jahrzehnte degeneriert und vertrottelt!
Wir lassen es zu, unsere Grenzen illegal zu überschreiten, lassen uns von SchlepperkapitänInnen absichtlich in "Seenot" gebrachte "Zuwanderer" aufoktroieren und verwöhnen sie dann mit Mindestsicherung und Gratiswohnungen. Die nehmen dann ihr Händy - sagen zu Hause Bescheid - und schon machen sich die nächsten auf den Weg! GOLDGRÄBERSTIMMUNG!
Wer bezahlt diese Schlepper?
Danke im Namen der Schlepper. Eine bessere Marketingabteilung als die "Rettungsschiffe" kann man sich gar nicht wünschen. Und das Ganze zum Nulltarif. So was möchte ich als Firma auch.
Nomalerweise gehoeren die Kapitaene zuerst einmal auf das internationale Seerecht hingewiesen, dass Schiffbruechige in den naechstgelegenen Hafen zu verbingen sind. Alles Andere ist hochkriminelle Schlepperei und gehoert strafrechtlich behandelt.
Und die hereinwinkerei geht munter weiter. Es wird Zeit, daß die frontex endlich etwas unternimmt, fuer ihr Geld. Falls es den Verein tatsächlich gibt.