Schüsse in Texas - Tatort war Event von Studentenverbindung
HOUSTON. Mindestens zwei Menschen sind in der Nacht auf Sonntag (Ortszeit) nach Schüssen im US-Staat Texas gestorben.
Der Tatort liegt bei einer Veranstaltungshalle etwas außerhalb des Ortes Greenville. Laut dem TV-Sender CNN bestätigte der Betreiber, dass die Räumlichkeiten von einer Studentenverbindung der Texas A&M University-Commerce für eine Feier angemietet worden seien.
Die Universität gab bekannt, sie arbeite mit der Polizei zusammen, um zu klären, ob sich unter den Toten und Verletzten Uni-Angehörige befinden. Die Tat habe sich abseits des Campus ereignet, wurde betont.
Zwei Menschen seien tot und wenigstens zehn weitere verletzt, sagte Randy Meeks, Sheriff von Hunt County, gegenüber CNN. Die Universität hatte laut dem Nachrichtensender zuvor getweetet, dass dies ihr "Homecoming"-Wochenende sei, eine jährliche Tradition an vielen amerikanischen Unis, Colleges und anderen höheren Schulen, bei der im Herbst Feste, Sportveranstaltungen und Paraden veranstaltet werden.
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