Schule verbannt Romane wegen Zaubersprüchen
WASHINGTON. Eine US-Schule hat die "Harry-Potter"-Bücher aus ihrer Bibliothek verbannt – wegen der Zaubersprüche in den Romanen.
Die katholische Schule St. Edwards im Bundesstaat Tennessee ließ sich dabei von Exorzisten beraten. In einem E-Mail des Schulgeistlichen Dan Reehil hieß es laut US-Medien: "Die in den Büchern gebräuchlichen Flüche und Zaubersprüche sind tatsächlich Flüche und Zaubersprüche; werden sie von einem Menschen gelesen, besteht die Gefahr, dass sie böse Geister in der Umgebung desjenigen heraufbeschwören, der den Text liest."
Die Schulaufseherin in der Diözese von Nashville, Rebecca Hammel, sagte der Zeitung "The Tennessean", Reehil habe das Recht, "solche Entscheidungen zu treffen". Die Schule bewahrt die Romane zwar weiter auf, stellt sie den Schülern aber nicht zur Verfügung.
Die Priester haben einfach nur Angst von dem kommendem Welt Untergang!!
Aber würden sie richtig an Gott glauben dann hätten sie keine Angst vor Zauberei!!!