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Selbstmordanschlag in Bagdad forderte mindestens sieben Tote
BAGDAD. Ein Selbstmordattentäter hat nach Angaben des irakischen Militärs auf einem Marktplatz in der Hauptstadt Bagdad mindestens sieben Menschen mit in den Tod gerissen. Zahlreiche Personen wurden verletzt.
Nach Behördenangaben zündete der Mann seinen Sprengstoffgürtel, als er von Sicherheitskräften umgeben war. Zunächst bekannte sich niemand zu dem Attentat. Die irakische Regierung hat 2017 ihren Sieg über die Extremistengruppe Islamischer Staat (IS) erklärt, der zuvor große Teile des Landes beherrschte. Seitdem konzentriert die Gruppe ihre Aktivitäten auf Anschläge.
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