Thailands gesperrte Strände erholen sich
BANGKOK. An den wegen des Coronavirus für Besucher gesperrten Stränden im Süden von Thailand gibt es Zeichen für eine Erholung der Natur.
"In Krisen liegt immer eine Chance", sagte Umweltminister Warawut Silpa-archa am Freitag. Nach Angaben der für die Meere und Küsten zuständigen Behörde ist das Wasser sichtbar klarer geworden, die Korallen erholten sich.
In der Touristenhochburg Phuket und in Phang Nga wurden elf Nester der gefährdeten Lederschildkröten gezählt - so viele wie seit 20 Jahren nicht mehr. Thailändische Medien berichteten zudem, dass viele von sonst selten gesichteten Tieren zu sehen waren - darunter Dugongs (Gabelschwanzseekühe) und Walhaie.
In dem südostasiatischen Land mit 67 Millionen Einwohnern gibt es wegen der Viruskrise Ausgangsbeschränkungen; Parks und Strände wurden geschlossen. Bisher wurden 2.700 Infektionen mit SARS-CoV-2 verzeichnet, das die Lungenkrankheit Covid-19 auslösen kann.
Vermute mal, es wird an den geschlossenen Hotel und nicht den Stränden liegen! Diese thailändischen Schweindln werfen ihren Dreck nämlich entweder direkt ins Meer, oder verbrennen ihn am Strand. Wenn das wegfällt, dann erholt sich die Natur.