US-Arzneimittelbehörde empfiehlt Biontech-Impfstoff
WASHINGTON. Eine Expertenkommission der US-Arzneimittelbehörde FDA hat eine Notfallzulassung des Corona-Impfstoffs des deutschen Unternehmens Biontech und seines US-Partners Pfizer empfohlen.
Das Gremium stimmte am Donnerstag in einer öffentlichen Sitzung für die Zulassung in den USA, die damit nun binnen weniger Tage beschlossen werden könnte.
Zwar ist das Votum des Expertengremiums nicht bindend. Es spricht aber alles dafür, dass der Biontech-Impfstoff bald eine Notfallzulassung erhält. Bereits am Dienstag hatte die FDA erklärt, sie stufe den Impfstoff als sicher und wirksam ein. Am Mittwoch kündigte das US-Gesundheitsministerium an, den Biontech-Impfstoff bereits ab Anfang kommender Woche in Krankenhäusern und Altenheimen einsetzen zu wollen.
Der Impfstoff ist bereits in Großbritannien, Kanada und weiteren Ländern zugelassen. In der EU läuft die Prüfung für eine Notfallzulassung.
Der Biontech-Impfstoff beruht auf der sogenannten mRNA-Technologie. Anders als bei herkömmlichen Impfstoffen werden hierbei nicht der Erreger oder Teile des Erregers gespritzt, sondern der genetische Bauplan des Erregers weitergegeben, so dass der Körper das Antigen selbst bildet und eine Immunantwort entwickelt.
Die USA sind zahlenmäßig das am schwersten von der Corona-Pandemie betroffene Land weltweit. Hier wurden bereits mehr als 15 Millionen Ansteckungen mit dem neuartigen Coronavirus nachgewiesen, mehr als 289.000 Infizierte starben. Der neu gewählte Präsident Joe Biden, der das Amt am 20. Jänner antritt, will in den danach folgenden 100 Tagen 100 Millionen Bürger gegen Corona impfen lassen.
Durch die erzwungene bewegunglose- kontaktarme Lebensweise geraten speziell ältere Menschen in einen tödlichen Wirbel von Angst, Misstrauen und Unwohlsein, werden krank und sterben bisweilen „an gebrochenem Herzen“ – wie man früher sehr schön klar und bescheiden gesagt hat.
Ich weiß von älteren Personen, die sich überhaupt nicht mehr aus ihrer Wohnung trauen, weil sie durch das unverstandene (und verlogene) Zahlen - und Panikgeschwurbel dieser offiziellen Corona-Ganoven zu Tode geängstigt sind. Mit Freunden und Familie verkehren sie nur noch per Telefon, verweigern jeden Kontakt und jede Hilfe, die ja Kontakt bedeuten würde!
Noch eine wichtige Information:
Die EZB hat am späten Nachmittag des 10. Dezember 2020 das PEPP um neun Monate auf März 2022 verlängert. Zudem wird das PEPP um 500 Milliarden Euro auf 1,85 Billionen Euro ausgeweitet. Dieser Artikel erschien wenige Stunden vor den jüngsten Entscheidungen der EZB ...
Außerdem noch:
Food and Drug Administration (FDA) geht hervor, dass während des Testlaufs für den Corona-Impfstoff der Hersteller Pfizer und BioNTech in den USA sechs Menschen gestorben sind. Vier der Verstorbenen waren Teil der Placebo-Gruppe, zwei aus der Gruppe der tatsächlich Geimpften.
Laut dem Bericht stünden diese Todesfälle nicht mit dem Impfstoff in Zusammenhang.
Allerdings traten bei 84 Prozent der Teilnehmer Nebenwirkungen auf, vier Personen erlitten eine temporäre Gesichtslähmung.
84 Prozent der Teilnehmer zeigten Nebenwirkungen durch die Impfung, die aber laut FDA innerhalb der erwarteten Parameter einer Impfung liegen:
63 Prozent litten unter Erschöpfung
55 Prozent gaben an, Kopfschmerzen zu haben
32 Prozent bekamen eine Erkältung
24 Prozent hatten Gliederschmerzen
14 Prozent bekamen Fieber
Ich lass mich niemals impfen mit dem schnell erfundenem Zeug!
Lt. NYT ist die Zulassung, aber nicht die Verwendung empfohlen worden!