US-Behörden raten von Impfungen mit Johnson & Johnson ab
WASHINGTON. Die US-Gesundheitsbehörden raten zu einer sofortigen Aussetzung von Corona-Impfungen mit dem Mittel von Johnson & Johnson (J&J).
Die Arzneimittelbehörde FDA und das Seuchenzentrum CDC verwiesen am Dienstag in einer gemeinsamen Erklärung auf das Auftreten einer seltenen Thromboseart in sechs Fällen. Der Impfstoff sei in den USA bisher mehr als 6,8 Millionen Mal verabreicht worden.
J&J erklärte in einer ersten Stellungnahme, die Fälle seinen bekannt. Ein klarer kausaler Zusammenhang sei bislang nicht nachgewiesen worden. Die Aktie des US-Pharmaunternehmens gab im vorbörslichen Handel 2,1 Prozent nach. Zuerst hatte die "New York Times" von der Empfehlung berichtet.
Die ersten J&J-Impfdosen sind heute in Österreich eingetroffen.
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6 Fälle bei über 6 Millionen verabreichten Dosen.
Das ist eine statistische Wahrscheinlichkeit von 1 : 1.000.000 für ein Blutgerinnsel, welches im Normalfall einfach zu behandeln ist, wenn rechtzeitig erkannt.
Die Chance bei Covid an einem schweren Verlauf zu erkranken ist ca. 1 : 100.
Diese Entscheidung der FDA kann ich nicht nachvollziehen, vor allem, weil die USA noch immer ihre Opioid-Krise nicht im Griff haben bzw. nicht dagegen vorgehen. Die Nebenwirkungen DIESER zig-millionenfach verschriebenen starken Medikamente möchte ich nicht mit den Covid-Impfstoffen vergleichen.
Übrigens:
Nichts, was wir täglich freiwillig tun, ist ohne Risiko, wie Autofahren, Fliegen, Skifahren, Biken, Rauchen, McDonalds, Süßes, Alkohol, etc. Nebenwirkungen? Egal. Machen wir ja freiwillig.
Na und, was juckt das die EMA und das nationale Impfgremium? Wir müssen die Kampagne durchziehen wirds da heißen, schließlich ist der grüne Pass schon versprochen worden, sodass es kein Zurück gibt. Schade, dass nur unsere Gesundheitsdaten einen Wert haben für unsere Entscheidungsträger, nicht jedoch unsere Gesundheit.
Schickt's den Impfstoff nach Europa. Die nehmen eh alles, auch wenn es manchen schadet.
Dieser Impfstoff wird wohl auch bald einen neuen Handelsnamen erhalten.
Wenn sich die eigene US Zulassungsbehörde gegen eine heimische US Firma stellt, deren Impfung sie zugelassen hat,
dann ist Feuer am Dach, und die Behörde hat vor allem Angst vor Sammelklagen die auf sie zukommen werden, und versucht noch irgendwie da raus zu kommen, anders ist dies nicht zu deuten denke ich...?
... deren IMPFSTOFF sie zugelassen hat... sollte es heißen