WHO verlangt Stopp von Auffrischimpfungen
GENF. Die WHO fordert einen temporären Stopp der Pläne für Auffrischungsimpfungen, um auch ärmeren Länder die Versorgung mit Impfdosen zu ermöglichen.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) fordert einen vorübergehenden Stopp von Auffrischimpfungen gegen das Coronavirus, so lange noch viele ärmere Länder auf Impfdosen warten. Der WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus kritisierte die erörterten Pläne für derartige Impfungen am Mittwoch in Genf. Bereits begonnene Auffrischimpfungen sollten ausgesetzt und Pläne dafür bis mindestens Ende September auf Eis gelegt werden, bis mindestens zehn Prozent der Menschen in allen Ländern der Welt geimpft seien.
"Länder mit hohen Einkommen haben 100 Impfdosen pro 100 Einwohner verabreicht", sagte Tedros. "Gleichzeitig konnten Länder mit niedrigen Einkommen nur 1,5 Dosen pro 100 Menschen verabreichen, weil ihnen Impfstoff fehlt. Wir brauchen dringend eine Kehrtwende, so dass die Mehrheit der Impfstoffe in Länder mit niedrigen statt hohen Einkommen geht."
Who Bullshit!
In Südafrika sind die Leute mittlerweile so verunsichert dass sie nach ihrer Impfung sich freuen wenn sie an Covid erkranken, um Bestätigung zu haben dass sie sich impfen lassen haben und nicht sterben.
Etwas wirr! Was soll das für eine Bestätigung für das Impfen sein, wenn man erkrankt?
Wann ist es eigentlich in Mode gekommen Schlagzeilen zu verwenden die etwas suggerieren was dann aber nicht das Thema ist.
Das ist ein alter Journalisten-Trick.
Das Problem ist die Überbevölkerung
Was wird da wohl der Hauptsponsor Gates dazu sagen? Der wird bald den Geldhahn zudrehen.
Schaut so aus das die Pharmaindustrie gewinnen wird ,alle 6 Monate eine Spritze von einen Zeug wo noch keiner weiss wie die Langzeitfolgen sind.Mit mir sicher nicht,wo bleiben die Medikamente aso die bringen keine Kohle klar sorry.
Aber irgendwann werden die Menschen draufkommen das wir belogen werden .
@KIRCHHAM: Warum sollen Medikamente der Pharmaindustrie keine Kohle bringen?
Glaubst du, dass die Pharmaindustrie Medikamente herschenkt?
Im Vergleich zur Impfung sind das aber Peanuts...
@BAMBAM1987: Wieviel kostet eine Impfung und wieviel kostet ein Medikament?
Wenn man es auf die österreichische Bevölkerung bezieht, lässt sich mit einer Impfung alle 6 bis 9 Monate mehr verdienen als mit einem Medikament!
6.000.000 Impfwillige x 2 Impfungen/Jahr = 12.000.000
12.000.000 x zB 6 € pro Impfung (niedrig angesetzt) = 144.000.000 Verdienst/Jahr
250.000 Infizierte im Jahr in Österreich (von denen vmtl. mindestens 50 % kein Medikament brauchen, weil sie entweder keine oder nur leichte Symptome haben)
125.000 haben Bedarf an Medikamenten (und das ist schon wirklich übertrieben) - diese kosten von mir aus 300 für eine Person = 37.500.000 Verdienst/Jahr
144.000.000 zu 37.500.000 alleine in Österreich ist für Pharmariesen Grund genug, eher eine Impfung als ein Medikament anzubieten!
Politisch & volkswirtschaftlich gesehen erfährt die Impfung außerdem mehr Unterstützung, weil sie im Vorhinein schwere Verläufe großteils abmildert...
Achtung, Rechenfehler = meinte € 12,- pro Impfung, nicht € 6,-
Preisliste laut WELT für die Corona-Impfstoffe pro Dosis: Astra Zeneca: 1,78 Euro; Johnson & Johnson: 8,50 Dollar (6,95 Euro); Sanofi-GSK: 7,56 Euro; Curevac: 10,00 Euro; Biontech/Pfizer: 12,00 Euro; Moderna: 18,00 Dollar (14,70 Euro).
Problem ist nur, dass es eben noch keine effektiven Medikamente gegen Corona gibt, und das derzeit existierende Arsenal immer nur für gewisse Phasen, oder gewisse Patiententypen geeignet ist. Setzte man anfangs große Hoffnung in monoklonale Antikörper, so haben sich diese mittlerweile gegen Varianten wie Delta als nicht mehr sehr effektiv herausgestellt. Und da aus der Forschung bislang wenig Optimistisches zu hören ist, bleibt die Impfung aktuell noch unsere beste Waffe. Wer also derzeit in Unterhose mit einer Kuchengabel bewaffnet in den Krieg gegen den Virus ziehen will, statt mit einem Schnellfeuergewehr und Vollkörperschutz, der kann gern noch warten, bis es für alle einen "Iron Man" Anzug designed by Tony Stark gibt.
Die nächste Impfung lass' ich mir dann geben, wenn meine Antikörper aufgebraucht sind, sie also notwendig ist - bis dahin nicht... Mit Sicherheit nicht standardmäßig alle 6 Monate - habe zB noch immer ausreichend Antikörper nach der FSME-Impfung vor 15!!! Jahren...
Ich lasse mir auch vor Auffrischungsimpfungen eine Titerbestimmung machen, aber für manche Covid-Mutationen haben wir noch keine Antikörper - weder durch eine Impfung noch eine durchgemachte Infektion mit einem anderen Virenstamm.
Tja, gegen alles kann man sich sowieso nicht impfen lassen... Damit müssen wir leben...
Ich gebe dir fast zu 100 % Recht
Außer die Geschichte mit dem draufkommen, der Pöbel ist leider doch " blauäugiger " als ich dachte.
Der Pöbel ist durch sein Wahlverhalten auch für die indiskutable österreichische Parteienlandschaft verantwortlich.
Vielleicht sollte man ihm eine Schweizer Wach-Auf-Und-Denk-Selber-Politisierungsimpfung verabreichen.
Wäre die bessere Wahl.
Bisher sind bei allen Impfstoffen spätestens nach sechs Wochen aufgetreten. Nebenwirkungen sind selten, nicht spät. Was man also machen kann, ist noch mehr Testpersonen zu nehmen. Aber jetzt sind schon mehrere Milliarden Menschen geimpft und es ist nichts passiert. In der (verlängerten) Biontech-Studie gab es übrigens auch nach 6 Monaten keine neuen Nebenwirkungen gegenüber der ersten Studie.
Medikamente würden genauso Geld einbringen. Allerdings ist vorbeugen besser als heilen.
Und auch die Medikamente müssen erst getestet werden, bevor sie zugelassen werden.
Die Medikamente, Tabletten sind noch in der Zulassungsüberprüfung in Amerika!
Penninger......und andere mit Tablettenform dieser Impfungen!👍👍
Spenden das ausgewählte Volk die Impfstoffe auch?
Diese elendige Doppelmoral - in Österreich mokieren wir uns, wenn einer den anderen ansteckt, weil die Menschen ja krank werden und sogar sterben könnten (Bespiel: die feiernde und ach so unvorsichtige Jugend)...
Wenn die Menschen in anderen Ländern sterben, weil sie keine Möglichkeit haben, an einen Impfstoff zu kommen, ist uns das aber wiederum egal...
Feiern muss man nicht, aber jeder, der die Möglichkeit hat, soll sich impfen lassen.
Wir sind nicht verantwortlich für andere Länder, sondern müssen schauen, wie wir selbst am besten durchkommen.
Das nennt meine Omi schlicht und ergreifend : Egoismus.
Ich nenne es Selbsterhaltungstrieb oder gesunden Egoismus. Wir müssen nicht für andere unser Leben/unsere Gesundheit opfern.
Die "bösen" reichen Länder haben die Impfstoffe auf eigene Kosten entwickelt und erzeugt, bereits Millionen an Impfdosen an Armutsländer gespendet, obwohl sie nicht an der Armut in jenen Ländern verantwortlich sind.
Dass wir um unser eigenes Geld nicht einmal mehr trachten dürfen sollen, vorrangig für unsere eigene Gesundheit und Sicherheit zu sorgen, ist eine Unverschämtheit. Wenn wir "Reichen" nicht mehr gesund und leistungsfähig sind, wer wird die Armen ernähren, unterstützen, mit Medikamenten, Impfungen, Technologien und vielem anderen Überlebenswichtigem versorgen??
Altruismus muss nicht bis zur Selbstverleugnung/Aufopferung gehen. So eine Forderung ist krank!
Selbstverständlich ist Europa und die USA an der Armut dieser Länder mitverantwortlich. Jahrhundertelang kolonialisiert und ausgebeutet, heute ein Spielball von Konzernen.
Wäre die Gier des Westens nicht immer so groß gewesen (und die Gier wird immer größer) würden diese Länder heute vielleicht anders dastehen. In welcher Form auch immer sollte sich der Westen schon bemühen das irgendwie auszugleichen, zumindest meiner Meinung nach.
Ohne Kolonialmächte wären bzw sind die afrikanischen Länder völlig hilflos und unterentwickelt.
Ausbeutung? Die arabischen Länder (Saudi-Arabien, VAE etc) haben gezeigt, wie man durch geschickte Vermarktung von Ressourcen zu Reichtum oder zumindest Wohlstand gelangen kann. Warum gelingt das den anderen nicht - eine rhetorische Frage.
@ DODO2340
Leider eine sehr typische Haltung fürMenschen in „reichen“ Ländern.
Nur nicht zutreffend.
Wir sind an der Lage der Ärmsten mehr schuld als wir uns gerne eingestehen. Aber natürlich kann man sich alles drehen, damit es wieder passt und wir unschuldig sind.
Darin haben wir ja historische Routine.
.....obwohl sie nicht an der Armut in jenen Ländern verantwortlich sind.....
meinen Sie das wirklich ernst???
Genau ab mit dem. Zeug in die armen Länder! Warum menschen bei uns zwingen und siw bedrohen, spalten und gegenseitig aufhetzen, wenn eh paar milliarden in anderen Kontinenten noch genug impfwillige haben?!
die werden das wohl auch checken dass das alles nicht mit rechten Dingen zugeht...#
https://kurier.at/politik/ausland/warum-afrika-viel-zu-wenig-impfstoff-hat-und-trotzdem-dosen-vernichtet/401367152
Politisch logisch. Die Panik ist bisher noch nicht richtig in den armen Ländern
Mit welchem Recht fordert dieser private Verein?
Präpotent wie der Rest der UNO-Brüder auch.
Stimmt! Auch dieser Landau und Konsorten fordert stets.
... auch verständlich.
Es ist wenig zielführend , einen Stop der Auffrischungsimpfungen zu verlangen, weil dann in diesen Ländern die Immunität der vorher geimpften Menschen zusammenbrechen könnte und damit auch dort alles wieder von vorn beginnen könnte. Der WHO Mensch sollte lieber verlangen, dass die Produktion von geeigneten Impfstoffen in den Ländern angekurbelt und ermöglicht wird, auch unter Freigabe von Patenten für eine gewisse Zeit. Ausserdem darf nicht vergessen werden, dass die Impfstoffe dort auch vernünftig angewendet werden können müssen. Empfindliche. die andauernd stark gekühlt werden müssen sind dafür sehr schlecht geeignet, wegen der mangelnden Infrastruktur. Und am besten wären Impfstoffe geeignet, die nur 1 mal appliziert werden müssen. Ein gewisser Vorteil in diesen Ländern ist wenigstens die Altersstruktur, die weniger schwere Fälle erwarten lässt. Der Appell des WHO Menschen in dieser Form ist jedenfalls wohl eher populistisch als vernünftig. Ausserdem ist es eine Wiederholung.
Ob es auch nur eine Wiederkauen einer schon vor längerer Zeit gebrachten Meldung durch die OÖN ist, entzieht sich meiner Kenntnis.
OBSERVER das mit der Herstellung der Corona-Impfstoffe in Dritte-Welt-Ländern können Sie vergessen. Die wären dazu allein schon technologisch nicht in der Lage. Daher wäre auch eine Freigabe der Patente völliger Unsinn oder halt für die Katz.
Wir brauchen eine WELTweite Herdenimmunität um nicht noch Jahre an dieser Pandemie immer stärker leiden zu müssen. Erst wenn wir diese Durchimpfung erreicht haben, erst dann können wir sagen, wir haben unser Leben wieder zurückbekommen, auch wenn das Virus nicht ausgestorben, sondern bereits soweit geschwächt ist, wie andere Viren.
Wieso soll sich das Virus abschwächen ? Es wird bleiben, wie das Grippevirus, das auch in gewissen Jahren viele Tote fordert. Anbringen werden wir es nie mehr. Und die Massnahmen können auch nicht ewig weiter durchgeführt werden, da spielt die Gesellschaft nicht auf Dauer mit, die Gegenbeweungen werden immer stärker. Herdenimmunität klingt gut, wird es aber nie geben.
Das Grippevirus war in Frankreich etwa 20 Jahre vollständig verschwunden, da eine Impfquote von 85% erzielt wurde, doch seit mit der 80iger Jahre sank sie unter 60% und liegt aktuell bei 25%, somit is auch die Grippe wieder zurück gekehrt.
Ich habe mich noch nie Grippe impfen lassen, werde dies auch weiterhin nicht tun. Im Gegensatz zu Covid, wogegen ich bereits 2fach impfen lassen habe.
Inzwischen gibt es schon wieder eine neue Variante - Lambda aus Südamerika stammend. Mit 2 Mutationen an den Spikes, was möglicherweise Impfungen wieder unwirksamer machen könnte. Derweil von der WHO als Mutation von Interesse eingestuft, verlangen manche Wissenschaftler eine Aufstufung auf besorgniserregend. Die Mutation ist übrigens seit Dezember 2020 bekannt. Warum Pfizer u.a. die angeblich leicht und schnell anzupassenden Impfstoffe nicht schon längst angepasst haben, dürfte vielleicht daran liegen, dass sie vor lauter Geldzählen nicht dazu gekommen sind. Es wäre höchste Zeit dafür. Die Herdenimmunität wird es bei diesem Virus nie geben.
Wo nehmen wir nur die ganzen Antigene für die Herdenimmunität auf der ganzen Welt her
Sie übertreffen sich immer mehr in ihrer............
Die produziere ich selbst!
Weltweite herdenimunität....?? Und das bei einem mutierenden virus? Na das werden nicht mal. Ihre urururenkel erleben!
Dieser Äthiopier soll einmal ganz ruhig sein. Sein Land führt Krieg gegen eine Minderheit. Es ist richtig, dass viele unterentwickelten Länder wenig Geld haben aber ein prall gefülltes Waffenarsenal, oft um die eigene, oftmals korrupte Regierung zu schützen.