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Amtsenthebung: Doch kein kurzer Prozess im Senat?

Von OÖN, 30. Jänner 2020, 00:04 Uhr
Amtsenthebung: Doch kein kurzer Prozess im Senat?
Findet McConnell eine Mehrheit? Bild: APA/AFP/GETTY IMAGES/Alex Wroblewski

WASHINGTON. Im Amtsenthebungsverfahren gegen US-Präsident Donald Trump kommt die bisher von seinen Verbündeten im US-Senat blockierte Anhörung von Zeugen nun wahrscheinlich doch:

Mehrere US-Medien berichteten in der Nacht auf Mittwoch, der republikanische Mehrheitsführer in der zweiten Kongresskammer, Mitch McConnell, habe nach eigener Aussage nicht genug Stimmen für eine Blockade beisammen.

Die oppositionellen Demokraten drängen seit Wochen auf die Anhörung mehrerer Zeugen im Amtsenthebungsverfahren. Besonders interessiert sind sie an einer Vernehmung des früheren Nationalen Sicherheitsberaters John Bolton, der Trump in der Ukraine-Affäre schwer belasten könnte.

Republikaner-Mehrheit bröckelt

Die Republikaner verfügen im Senat über 53 der 100 Sitze. Um die Zeugenanhörungen durchzusetzen, müssten also vier Republikaner mit den Demokraten stimmen. Die republikanischen Senatoren Mitt Romney und Susan Collins hatten bereits erklärt, dass es starke Argumente für die Vorladung von Zeugen gebe.

Die republikanische Front gegen Zeugenvorladungen war zuletzt durch Enthüllungen über brisante Aussagen Boltons ins Bröckeln geraten: Laut "New York Times" bestätigt Bolton in einem Buchmanuskript den Vorwurf, der Präsident habe das Zurückhalten der Militärhilfe für die Ukraine als Druckmittel eingesetzt, um Kiew zu Ermittlungen gegen den früheren US-Vizepräsidenten Joe Biden und dessen Sohn zu bewegen. Biden könnte Trumps Herausforderer bei der Wahl im November werden.

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2  Kommentare
2  Kommentare
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pepone (60.622 Kommentare)
am 30.01.2020 14:10

DIE WAHRHEIT DARF ganz einfach NICHT ERFAHREN WERDEN !!!
und da werden ALLE UNFAIREN Mittel eingesetzt. Bolton darf NICHT aussagen .
denn es gibt Graue Eminenzen im Hintergrund die Trump weiter als President wollen ,JA BRAUCHEN ,damit sie weiter Milliarden schöpfen können .
siehe hier :

https://www.eike-klima-energie.eu/2020/01/25/wie-gruenes-grosskapital-und-linke-journalisten-gemeinsame-sache-machen-teil-1-us-stiftungen/

wäre ihnen Greta nicht als "unbewusste/indirekte " Hilfe gekommen, sie hätten
Fridays for Future längst ABGWÜRGT ,aber sie verdienen damit
so meine Meinung .

ich hatte schon mal in einem Artikel geschrieben dass WIR gar nicht wissen WER DIE WELT REGIERT!

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jago (57.723 Kommentare)
am 30.01.2020 16:22

> dass WIR gar nicht wissen WER DIE WELT REGIERT!

Da gehts doch nicht ums Regieren.

Da gehts um Rudel von Nützlichen Idioten, korrupte, Obrigkeit und Medien.

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