Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Von der Leyen fordert EU-Länder zur Aufnahme von Afghanen auf

Von nachrichten.at/apa, 21. August 2021, 20:00 Uhr
Bild 1 von 20
Bildergalerie Zwischen Hoffnung und Verzweiflung: Chaos am Flughafen Kabul
Bild: AFP

KABUL. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat alle Mitgliedsländer zur Aufnahme schutzbedürftiger Afghanen aufgefordert. Am Flughafen von Kabul warten immer noch Tausende darauf, ausreisen zu dürfen, es herrschen chaotische Zustände.

Die EU-Kommission werde finanzielle Unterstützung für die Länder zur Verfügung stellen, die den Flüchtenden eine neue Heimat böten, sagte von der Leyen am Samstag beim Besuch eines Erstaufnahmelager für vor den Taliban geflohene afghanische Ortskräfte der EU in Spanien. Die USA wiederum wollen Hilfen für Afghanistan an "harte Bedingungen" knüpfen.

Die Kommissionspräsidentin besuchte zusammen mit EU-Ratspräsident Charles Michel und dem spanischen Regierungschef Pedro Sánchez (Sozialisten/PSOE) die Militärbasis Torrejón de Ardoz nahe Madrid. Auf dem Stützpunkt hat die spanische Luftwaffe ein Lager eingerichtet, das laut Sánchez bis zu 800 Menschen aufnehmen kann. Nach Angaben der Regierung in Madrid soll es als "logistisches Zentrum Europas" dienen, von dem aus "alle Afghanen, die für EU-Institutionen gearbeitet haben", in andere Staaten verteilt werden sollen.

"Kontakte, um Leben zu retten"

Von der Leyen stellte zudem klar, dass es derzeit zwar "operationelle Kontakte" zu den Taliban gebe, "um Leben zu retten". Es gebe aber keinen politischen Dialog und demzufolge auch "keinerlei Anerkennung der Taliban". Die radikalislamischen Kämpfer hatten vor einer Woche die Macht in Afghanistan wieder an sich gerissen, seitdem versuchen unzählige Menschen verzweifelt, das Land zu verlassen.

Mehr zum Thema
Video
OÖNplus Weltspiegel

Ein Baby, ein Soldat, ein Flugzeug: Dieses Bild geht um die Welt

KABUL. Das Foto eines Babys im Arm eines norwegischen Soldaten an Bord eines Evakuierungsflugs aus Afghanistan hat in den sozialen Medien für ...

Die von der Kommission vorgesehene humanitäre Hilfe für Afghanistan in Höhe von 57 Millionen Euro solle außerdem zwar aufgestockt werden, sei aber an die Einhaltung von Menschenrechten und der Rechte von Minderheiten und Frauen gebunden, so von der Leyen. Zur humanitären Hilfe werde man in naher Zukunft einen Vorschlag unterbreiten. "Wir müssen helfen, das ist unsere Verantwortung."

Man müsse aber nicht nur den Ausgeflogenen helfen, "sondern auch denjenigen, die in Afghanistan geblieben sind", so von der Leyen. Es werde allerdings keine Mittel für die Taliban geben, wenn diese nicht die Menschenrechte respektieren sollten, sagte sie bezüglich der Entwicklungsgelder in Höhe von einer Milliarde Euro, die für Afghanistan für die nächsten sieben Jahren vorgesehen sind.

Fast alle EU-Staaten zur Aufnahme bereit

Laut dem spanischen Außenminister José Manuel Albares haben sich "fast alle EU-Staaten" bereit erklärt, Flüchtlinge aus dem Lager aufzunehmen. Die Afghanen sollen zunächst eine "befristete Einreiseerlaubnis" für Spanien erhalten, bevor ihnen von den verschiedenen Ländern, in denen sie sich niederlassen sollen, der Flüchtlingsstatus zuerkannt wird.

Das italienische Militär hat über seine Luftbrücke bisher mehr als 1600 Afghanen aus Kabul ausgeflogen. Das Verteidigungsministerium berichtete am Samstag von einem Flug mit knapp 200 afghanischen Staatsbürgern, der am Flughafen Fiumicino in Rom landete. In Rom kümmerte sich die Polizei nach eigenen Angaben mit Malbüchern und Stiften um einige Kinder, die dort wegen des Einreiseverfahrens warten mussten.

Fortschritte bei der Regierungsbildung

Die Taliban machen einem ihrer Repräsentanten zufolge Fortschritte bei der Bildung einer Regierung und einer Verbesserung der Sicherheitslage im ganzen Land. Mit früheren Verwaltungsmitarbeitern liefen Gespräche über die finanzielle Krise und eine Wiedereröffnung der Banken, sagt er der Nachrichtenagentur Reuters. Es werde zudem versucht, über das Wochenende die Lage am Flughafen von Kabul zu verbessern.

Mehr zum Thema
Artikelbilder Video
Weltspiegel

Die Taliban brauchen Geld

KABUL. Nach der Machtübernahme ist vor der nächsten Krise: Afghanistans Wirtschaft steht ein schwerer Einbruch bevor, im Land sind Armut und ...

Biden will Taliban unter Druck setzen

US-Präsident Joe Biden erklärte unterdessen, er wolle die Taliban unter Druck setzen und Hilfen für Afghanistan während ihrer Herrschaft an "harte Bedingungen" knüpfen .So werde man genau verfolgen, wie die Islamisten ihre Landsleute und dabei speziell Frauen und Mädchen behandeln, sagte Biden am Freitag (Ortszeit) in einer Ansprache. Ein Taliban-Sprecher sagte unterdessen, man wolle binnen Wochen Pläne für die Zukunft Afghanistans präsentieren. Man werde Vorstellungen präsentieren, wie das Land künftig regiert werden soll. Ein entsprechender Rahmenplan werde von Juristen, Geistlichen und Außenpolitik-Experten erarbeitet, sagte der Sprecher.

An Gesprächen über eine Regierungsbildung in Kabul wird auch Taliban-Mitbegründer Mullah Abdul Ghani Baradar teilnehmen. Baradar sei in Kabul eingetroffen und werde "mit Jihadistenführern und Politikern zusammentreffen, um eine inklusive Regierung zu bilden", sagte ein hochrangiger Taliban-Beamter. Das Führungsmitglied der Taliban, das als möglicher neuer Regierungschef gehandelt wird, war am Dienstag nach Afghanistan zurückgekehrt.

Mehr zum Thema
Der Chefdiplomat der Taliban Von Clemens Schuhmann
OÖNplus Mensch des Tages

Abdul Ghani Baradar: Der Chefdiplomat der Taliban

Dass es von Abdul Ghani Baradars Rückkehr nach Afghanistan am Dienstag nur ein verwackeltes Video gibt, ist kein Zufall: Der 1968 geborene Taliban ...

"Starke Reaktion" der USA

Biden sagte, die USA würden sich mit ihren Verbündeten abstimmen, um auf die Taliban internationalen Druck auszuüben. Zugleich sei es auch im Interesse der Islamisten, die Afghanen nicht gegen sich aufzubringen. "Sie versuchen, eine gewisse Legitimität zu gewinnen. Sie werden einen Weg finden müssen, wie sie das Land zusammenhalten", so der US-Präsident. Biden zufolge stehen die USA in Kontakt mit den Taliban, um den Zugang zum Flughafen der Hauptstadt Kabul zu gewährleisten. Sollten die Islamisten die Evakuierungsaktionen stören oder US-Truppen angreifen, werde es eine "starke Reaktion" geben, drohte er.

"Das Überleben des Stärkeren"

Zwar würden US-Amerikaner an Checkpoints zum Flughafengelände nicht aufgehalten. Allerdings sei die Situation rund um den Flughafen eine andere. Bis man es dorthin geschafft habe, gelte "das Überleben des Stärkeren", schilderte CNN-Reporterin Clarissa Ward, die bis zuletzt zu den wenigen ausländischen Journalisten vor Ort zählte und am Freitag ebenfalls ausgeflogen wurde.

Rund um den Flughafen herrschen seit der Machtübernahme der Taliban chaotische Zustände, die Lage ist extrem gefährlich. Am Samstag belagerten weiter Tausende Menschen den Flughafen in der Hoffnung, aus dem Krisenstaat fliehen zu können. Auch zwei Deutsche wurden in der Nähe des Geländes verletzt. Einer der beiden wurde bereits ins usbekische Taschkent ausgeflogen. Der andere war transportfähig, hielt sich aber am Freitagabend nach Angaben des deutschen Auswärtigen Amts weiterhin in Kabul auf.

Mehr zum Thema
Lage rund um den Flughafen Kabul gerät zusehends außer Kontrolle Video
Außenpolitik

Lage rund um den Flughafen Kabul gerät zusehends außer Kontrolle

KABUL. Ein deutscher Staatsbürger wurde gestern auf dem Weg zum Airport angeschossen – die Evakuierungen ziehen sich in die Länge.

Um das gefährliche Gedränge vor den Einlasspunkten zu umgehen, sollen US-Medienberichten zufolge 169 Amerikaner mit Helikoptern aus einem Hotel in unmittelbarer Nähe zum Flughafen gebracht worden sein. Doch selbst dort mussten viele Menschen weiter ausharren, weil die Evakuierungsflüge zwischenzeitlich gestoppt worden waren. Grund dafür war nach Angaben des US-Verteidigungsministeriums, dass es in Katar keine Kapazität mehr gegeben habe, die Ankunft und Weiterreise weiterer Reisender abzuwickeln. Deshalb versuchen die USA weitere Länder dafür zu gewinnen, aus Afghanistan ausgeflogene Menschen vorübergehend aufzunehmen und eine sichere Durchreise zu organisieren.

Evakuierungen mit Risiko

Laut Angaben der NATO wurden seit dem Einmarsch der Taliban in Kabul rund 12.000 ausländische Bürgerinnen und Bürger sowie Afghanen, die für Botschaften und internationale Hilfsgruppen arbeiteten, außer Landes gebracht. "Der Evakuierungsprozess ist langsam, weil er risikoreich ist. Denn wir wollen in keiner Weise Zusammenstöße mit Taliban-Mitgliedern oder Zivilisten außerhalb des Flughafens", sagte ein namentlich nicht genannter NATO-Vertreter.

Deutschland hatte mit den USA vereinbart, dass deren Truppen den US-Militärstützpunkt in Ramstein als Drehkreuz für die Evakuierungsflüge nutzen können. "Insgesamt sind es mit Stand 11.15 Uhr am Samstag rund 1.550 Evakuierte, die mit elf Maschinen gekommen sind", sagte ein Sprecher des US-Stützpunkts der Deutschen Presse-Agentur. Auch in den Folgetagen würden weitere Flüge erwartet. Ihre Zahl lasse sich vorerst noch nicht genau sagen. Ramstein sei aber nur eine Zwischenstation - eine langfristige Unterbringung sei nicht geplant, sagte eine ranghohe Militärvertreterin dem Sender CNN.

Die in Kabul ansässigen Mitarbeiter der Weltbankgruppe und ihre unmittelbaren Familienangehörigen sind mittlerweile nach Islamabad gebracht worden. Dies geht aus einem internen Vermerk hervor, der am Freitag veröffentlicht und von Reuters eingesehen wurde.

Mehr zum Thema
 Als die Islamisten in Afghanistan noch Helden waren
OÖNplus Außenpolitik

Als die Islamisten in Afghanistan noch Helden waren

Analyse: Der von den Mudschaheddin erzwungene Abzug der Roten Armee führte zum Fall der Berliner Mauer sowie zum Zerfall der Sowjetunion.

Auch die Evakuierungsaktion der deutschen Bundeswehr läuft weiter. In der Nacht auf Samstag hoben in Kabul erneut mehrere Militärmaschinen vom Typ A400M ab, um Schutzbedürftige in die usbekische Hauptstadt Taschkent auszufliegen, wie die Bundeswehr auf Twitter schrieb. Die beiden Flieger seien sicher gelandet, so die Bundeswehr Samstagfrüh in einem weiteren Tweet. Mittlerweile wurde acht weitere Menschen evakuiert, hieß es.

Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel räumte indes ein, dass man die Widerstandskraft der afghanischen Armee falsch eingeschätzt habe. "Die Armee ist in atemberaubendem Tempo kollabiert", sagt Merkel beim Wahlkampfauftakt der Union. "Wir hatten die Widerstandskraft stärker eingeschätzt", fügt sie mit Blick auf die Debatte hinzu, ob die Regierung schneller hätte handeln müssen.

mehr aus Außenpolitik

Slowenische Ministerin wegen Blaulichtfahrt in Österreich unter Druck

Melania Trump wirbt lieber für ihr Buch als für ihren Mann

Israel bereitet Bodenoffensive im Libanon vor

Machtlose Blauhelme mitten im Kampfgebiet

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

98  Kommentare
98  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Freischuetz (3.238 Kommentare)
am 22.08.2021 20:12

Habe gerade den Innenminister in der ZiB 1 gesehen & gehört und frage mich, wo das Chistliche in der ÖVP geblieben ist?
In Notlage müssen wir alle einen Beitrag leisten, es genügt nicht zu sagen "wir haben eh schon so viel gemacht". Außerdem sind nicht alle Afghanen kriminell, ich kenne eine afghanische Mutter 2er Söhne, die bei uns ins Gymansium gehen, sie selbst ist Witwe und von Beruf Altenpflegerin. Sie bemüht sich sehr Deutsch auf B2 Niveau zu lernen und möchte eine Ausbildung zur Diplompflegekraft machen. Und so wird es viele andere Zugeflüchtete geben, die bei uns einen wertvollen Beitrag leisten wollen.
Zu Afghanistan: Jene Menschen, die als örtliche Hilfskräfte bei den Westverbänden arbeiteten, im Stich zu lassen, ist menschlich wohl das Allerletzte.

lädt ...
melden
snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 22.08.2021 22:12

1. Es besteht keine Notwendigkeit Afghanistan hier in der EU in Sicherheit zu bringen. Das sind 40 Mio Leute, jährlich kommen fast 3% dazu.
2. Die Ortskräfte die für die USA gearbeitet haben und von USA bezahlt wurden können gut von den USA aufgenommen werden.
3. 1x hier und "Asyl" gerufen bedeutet UNABSCHIEBBAR. Egal ob Gebildet und brauchbar, oder ob Analphabet und Kriminell.
Solange die Abschiebung von nicht mit unserer Gesellschaft kompatiblen Personen nicht funktioniert, solange muss man jede Aufnahme verweigern!!
4. Religiöse Fundamentalisten kommen in Afg. an die Macht und du argumentierst, daß mehr "religiöse" Gesichtspunkte in die Politik einfließen sollen????
SERIOUSLY????

lädt ...
melden
Freischuetz (3.238 Kommentare)
am 23.08.2021 00:33

Christliche Menschlichkeit sollte immer ein Leitbild für uns sein.
Es steht außer Frage, dass Ö. die Situation in Afghanistan nicht verschuldet hat, aber einer Mitwirkung an einer humanitären EU Flüchtlingsaktion von vornherein eine kategorische Absage zu erteilen, halte ich für unsolidarisch und gewissenslos.
Bei den Aufteilungskontingenten muss die Vorleistung Ös berücksichtigt werden, da stimme ich zu.

lädt ...
melden
mabach (2.548 Kommentare)
am 23.08.2021 12:08

Wie sieht die Aufteilung aus? 10 Millionen zu uns?

lädt ...
melden
Freischuetz (3.238 Kommentare)
am 23.08.2021 12:25

Warum immer gleich übertreiben?

lädt ...
melden
spektator (2.077 Kommentare)
am 22.08.2021 18:57

ja machen wir doch gerne !
ABER
als ein Land in der EU mit einer der höchsten Qouten Asylanten zu Einwohnern
https://www.derstandard.at/story/2000115372396/welche-laender-global-die-meisten-fluechtlinge-aufgenommen-haben

würden wir gerne Tauschen:
Wir haben massenhaft Asylstatus-Abgelehnte, bzw
Ausreisepflichtige
https://www.heute.at/s/vfgh-laesst-drogendealer-26-jetzt-aus-der-schubhaft-100158735
(keiner begreift warum man d.NGO-Anwaltsbehauptung er wäre dort gefährdet - außer wenn er weiter dealt u.kriminell wird - auf den Leim geht)

UND dann
sind wir vice versa durchaus gerne bereit westlich Gebildete, insbes. Frauen in Ö aufzunehmen (statt mehrheitlich analphabethische junge Männer mit wenig Integrationschancen) !
Aber eben nicht zusätzlich!

lädt ...
melden
Freischuetz (3.238 Kommentare)
am 22.08.2021 14:20

"Nicht unter meiner Kanzlerschaft" sagt SK zu der Forderung von Ursula van der Leyen.
Die Mehrheit der Bevölkerung applaudiert dazu, denn es herrscht die Mentalität - "Hauptsach' uns gehts guat, auf den andern haun' ma 'n Huat ...."
Das ist eine durchgehende Mentalität, nicht nur in Ö., sondern auch innert der EU, besonders ausgeprägt in den Ostländern.
" A Mensch mecht i bleib'n, mein Doppler Weiß im Schrebergartn tringa, lost's mi in Rua!

lädt ...
melden
fanfarikuss (14.174 Kommentare)
am 22.08.2021 15:34

Ah! Man darf nicht mal mehr die Dauerraunzer, denen die Afghanen
welche jetzt schon da sind noch zu wenig angerichtet haben, um eine
Lösung fragen.
Danke.
Wir wussten, warum wir das Printabo gekündigt haben!

lädt ...
melden
Freischuetz (3.238 Kommentare)
am 22.08.2021 18:06

Mit Fanfaren seine Meinung in die Welt blasen, darf man wohl, nur bei der Ausdrucksweise sind die OÖN halt ein bisschen empfindlich.

lädt ...
melden
snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 22.08.2021 19:41

Ich hab zwar keine Ahnung was du geschrieben hast, aber ich denke du hattest recht. Plus von mir.

lädt ...
melden
fanfarikuss (14.174 Kommentare)
am 22.08.2021 13:11

Da ist noch Luft nach oben!
https://www.krone.at/2490028

lädt ...
melden
ECHOLOT (8.980 Kommentare)
am 22.08.2021 12:05

Aha nun importieren wir uns also terroristen vergewaltiger u sonstige verbrecher-denn die waren schon ab 2015 dabei u werden auch jetzt dabei sein!
Der eu befehl lautet wohl:- Europa destabillisieren mit allen mitteln!
Wann fahrt kurz wieder nach berlin bzw Brüssel zur "befehlsausgabe"?

lädt ...
melden
NedDeppat (14.800 Kommentare)
am 22.08.2021 13:09

Blöd weil die USA nach Rammstein in Deutschland "evakuieren", da is klar, dass sie nach Verteilung ruft.

Obwohl viele sicher Länder und US-Stützpunkte von Kabul aus viel näher wären.

lädt ...
melden
fanfarikuss (14.174 Kommentare)
am 22.08.2021 15:35

Rammstein ist eine Band.

Die Luftwaffen-Drohnen-Überachungsbasis der US Armee heißt Ramstein.

lädt ...
melden
jamei (25.556 Kommentare)
am 22.08.2021 12:03

..."Laut dem spanischen Außenminister José Manuel Albares haben sich "fast alle EU-Staaten" bereit erklärt, "...

Also auch Polen/Tschechien/Slowakei/Ungarn/Rumänien da will aber KEIN Flüchtling hin - genauso wie nach Bulgarien/Slowenien/Kroatien oder Griechenland?

Österreich hoffentlich NICHT!

lädt ...
melden
ECHOLOT (8.980 Kommentare)
am 22.08.2021 12:06

Wenn Brüssel /Berlin anschafft, dann wird er schon wieder spuren "unser" kanzler!

lädt ...
melden
LiBerta1 (3.672 Kommentare)
am 22.08.2021 11:48

"Von der Leyen fordert EU-Länder zur Aufnahme von Afghanen auf"

Warum sollten die EU-Länder das tun? Gibt es einen vernünftigen Grund dafür? Dass die Amerikaner 20 Jahre lang dort ihre Waffen ausprobiert haben ist doch wirklich kein Grund, dass wir uns deren Probleme ins Land holen. Wir haben schon genug Probleme mit den Problemen der Zuwanderer.
Helfen ja, aber nicht indem wir uns die Konflikte aus der ganzen Welt nach Europa holen, die dann hier ausgefochten werden.

lädt ...
melden
Gugelbua (32.719 Kommentare)
am 22.08.2021 11:44

Was spielt uns da die verlogene Weltpolitik wieder VOR ?
es gibt viele Gottesstaaten/Diktaturen warum helfen die nicht!

lädt ...
melden
u25 (5.310 Kommentare)
am 22.08.2021 11:16

Dieser Wahnsinn wird erst dann sein Ende nehmen, wenn wir in etwa auf das Niveau von Afghanistan u.ä. Ländern heruntergewirtschaftet sind

lädt ...
melden
NedDeppat (14.800 Kommentare)
am 22.08.2021 13:24

..., vielleicht gehts dann erst richtig los

lädt ...
melden
hanix (682 Kommentare)
am 22.08.2021 10:29

Österreich hat bereits seit Jahren eine große Zahl an Flüchtlingen aufgenommen. Es ist an der Zeit, dass gewisse EU-Länder die bisher kaum Flüchtlinge aufgenommen haben einen Teil dieser Asylwerber übernimmt! Hinzu kommt, dass die bisherige Politik der NATO und der EU in Afghanistan kläglich gescheitert ist. Die großen Länder in der EU, die Österreich alles mögliche vorschreiben wollen, müssen für dieses Desaster Verantwortung übernehmen. Die westliche Kreuzritterpolitik geht langsam aber sicher ihrem Ende entgegen. Vielleicht wird dies auch einmal in Europa kapiert?

lädt ...
melden
Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 22.08.2021 10:17

Die Amis haben das Land besetzt und ausgebeutet, jetzt sollen sie gefälligst die Flüchtlinge aufnehmen!

lädt ...
melden
susisorgenvoll (16.996 Kommentare)
am 22.08.2021 15:40

DU darfst aber die Sowjets vorher nicht vergessen!

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 22.08.2021 09:47

VdK sollte sich an jene Länder wenden, die in Afghanistan ihre Waffenübungen durchgeführt haben!

lädt ...
melden
Berkeley_1972 (2.388 Kommentare)
am 22.08.2021 09:38

Ich empfehle auch an dieser Stelle das heute in der NZZ erschienene Interview mit dem Schweizer Staatssekretär für Migration: Ehrlich, nicht heuchlerisch, pragmatisch, … nicht von der Leyen-Manier

lädt ...
melden
JoachimGrill (518 Kommentare)
am 22.08.2021 09:12

Die gute Frau fordert mal wieder etwas! Gott schütze uns endlich vor dieser unfähigen Politikerin, der Fluch der nächsten Jahre hinterlassen von Rauten-Angie und dem genauso unfähigen Emmanuel. Beide im Herbst zum Glück Geschichte aber die Flinten Uschi bleibt uns erhalten. Welche Freude!

lädt ...
melden
rand (975 Kommentare)
am 22.08.2021 10:39

Man muss schon sagen, Gott schütze uns vor den Deutschen Polititiker.

lädt ...
melden
widsch (554 Kommentare)
am 22.08.2021 09:09

Die von der Leiden soll sich einen Globus kaufen dann sieht se das Indien und China beinahe Nachbarstaaten sind, Frage was sollen die Afghanen überhaupt in Europa

lädt ...
melden
redniwo (1.441 Kommentare)
am 22.08.2021 08:42

Diese evakuierungen sind m e eine willkommene unterstützung für die taliban.
einen teil der opposition aus dem land schaffen kann den taliban doch nur recht sein. oder?

lädt ...
melden
Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 22.08.2021 08:33

Politiker, die sehr populistisch ständig etwas fordern, sollten auch zur Finanzierung beitragen: jenen Gehalts-/Pensionsanteil, der deutlich über der Höchstversicherungsgrenze liegt (z.B. ASVG), spenden!

lädt ...
melden
LiBerta1 (3.672 Kommentare)
am 22.08.2021 08:33

Die Amis haben mit vielen Milliarden das Land kaputt gemacht. Die Europäer werden zur Kasse gebeten, um den Schaden irgendwie zu reparieren.

lädt ...
melden
redniwo (1.441 Kommentare)
am 22.08.2021 08:43

krieg als bewährte umsatzmaschine.

lädt ...
melden
Biobauer (6.132 Kommentare)
am 22.08.2021 08:33

Was für mich sehr interessant war, ist die Meldung das die von der USA unter großem Mediengetümmel ausgeflogenen Afghanen in Rammstein in Deutschland gelandet sind.

Amerika hat wieder einmal Versagt und Europa soll das Chaos mit den Flüchtlingen ausbaden.
Schön langsam bin ich mir Sicher das hier ein Masterplan dahintersteht um Europa zu schwächen.

lädt ...
melden
u25 (5.310 Kommentare)
am 22.08.2021 11:17

Das ist sicher so

lädt ...
melden
Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 22.08.2021 08:31

Abwarten und Tee trinken.

Soll Europa jetzt alle Bürger von islamischen Republiken aufnehmen?

lädt ...
melden
roeserl (1.349 Kommentare)
am 22.08.2021 08:20

Gibt es in EU und deren Staaten überhaupt noch Politiker die fähig wären ein 500 mio Volk zu vertreten,geschweuge denn zu führen.Ich sage:die EU wäre einguter ,komplexer Ansatz,Ruhe nach Europa zu bringen.Leider haben es die Verantwortlichen versäumt ehrliche Regeln aufzustellen und die kleinen Staaten die Gleichberechtigung zu geben.Ausserdem,wer die Richtlinien von Demokratie und Gesetzestreue wie P,H,CZ usw nicht befolgt,die finanzielle Untestützung zu entziehen,aber das traut sich jetzt niemand mehr aus wirtschaftlichen Gründen.Ich meine,während der Ostblock milit und pol Paraden insenierte,die Leute von der Arbeit abhielten,hat der Westen geschuftet um alles wieder aufzubauen und jetzt sollen die Früchte an die verschenkt werden

lädt ...
melden
snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 22.08.2021 09:05

Also, die Von der Leyen vertritt hier jendefalls niemanden.

lädt ...
melden
hepusepp (6.259 Kommentare)
am 22.08.2021 09:13

Nein! Absolut NEIN. Diese Politkasperl sind keins "Volksvertreter" Sie sind Machtmenschen für einige wenige Interessen.

lädt ...
melden
roeserl (1.349 Kommentare)
am 22.08.2021 08:07

EU und DE wollen jetzt ,dass wir Afghanen,die ihnen gedolmetscht haben (eigentlich Angestellte der Bundeswehr)aufnehmen sollten.Wer hat die Misere eingebrokt?USA und Nato wollten Demokratie hinbringen(insgeheim waren es programmatische,politische Ziele,die verfolgt wurden).Ausserdem haben sunnitische
Staaten aus den Ölländern zuerst dazugeholfen,jetzt finanzieren und hofieren sie die Taliban.Wenn ihnen an den Glaubensbrüdern soviel liegt,müssen halt die einspringen bevor der Chinese das und noch andere Länder übernimmt

lädt ...
melden
Zensur (1.191 Kommentare)
am 22.08.2021 07:47

Von der Leyen fordert EU-Länder zur Aufnahme von Afghanen auf
Europäer fordern Afghanistan zur Aufnahme von Von der Leyen auf

lädt ...
melden
Commendatore2-0 (2.414 Kommentare)
am 22.08.2021 07:04

Van der Leyen führt die von Merkel ( Wir schaffen das) begonnene Vernichtung von Europa wohl zum bitteren Ende.

Raus aus dieser EU solange es nicht zu spät ist sonst wird aus Österreich ein Schurkenstaat.

lädt ...
melden
susisorgenvoll (16.996 Kommentare)
am 22.08.2021 04:04

Die Welt ist größer als die EU! Mein Vorschlag: Die Afghanen sollen in erster Linie in ihre Nachbarländer Tadschikistan und Usbekistan, dort ist die Mentalität sehr ähnlich! Dann kämen die VAE mit ebenso ähnlichen Lebensumständen und Sitten. Auch Russland ist riesig. Die genannten Länder sind bisher noch sehr selten das Ziel von Asylanten/Immigranten gewesen, während die EU schon mehr als überstrapaziert wurde!

lädt ...
melden
Selten (13.716 Kommentare)
am 22.08.2021 00:31

Der Kanzler fordert, Mücke fordert, Hacker fordert, Gerstorfer Haberlander, die Experten, die Migranten, ASSELborn und nun auch noch Leyden, Michel und Sanchez im Schlepptau.

"Wir müssen helfen, das ist unsere Verantwortung." Bitte, dann sollen diese Herrschaften das tun statt mit Bürgergeld herumschmeißen!

Statt uns neue Goldstücke auf ´s Auge zu drücken, dauerhaft. „Eine neue Heimat geben“ ist verklausulierte Forderung nach dauerhafter Einbürgerung, ziemlich sicher mit fingierten Pensionsanwartschaften, verharmlosend auch Resettlement genannt.

Welche Institutionen hat die D€U oder besser gesagt D in Afghanistan betrieben? Wie viel hat und das gekostet?
Wie viele Afghanen waren dort tätig?
Was hat es gebracht?

lädt ...
melden
Selten (13.716 Kommentare)
am 22.08.2021 00:34

Wie viel unseres Geldes ist bisher unter dem Titel „humanitäre Hilfe“ nach Afghanistan geflossen und warum kommen dann trotzdem stetig Flüchtlinge von dort, die hier auch wieder viel Geld kosten?

Immerhin können wir uns die Pflege eigener chronisch Kranker, Alter, Behinderter nicht leisten ohne neue Steuern einzuführen.

Aufstocken, 1 Mrd in sieben Jahren, dh ca 143 Mio/Jahr, geknüpft an pc-Bedingungen, die die Taliban! zusagen. Lachhaft! Bisher wurden Hilfsgelder immer bedingungslos von der D€U verteilt und auch diesmal wird die einzige unausgesprochene Konkludenz irgendein Vorteil für den Führerstaat Deutschland sein.

Wenn sich die Deutsche Leyden dabei verkalkuliert hat, ist wieder Solidarität angesagt - so wie bei Merkels Einladungen.

Ich habe es satt Lügen zu hören, wie dass seit der Machtübernahme Menschen versuchen, in bestimmte D€U-Staaten zu flüchten und dass fast ALLE D€U-Staaten zur Aufnahme/Einbürgerung bereit sind.

lädt ...
melden
kave84 (3.047 Kommentare)
am 21.08.2021 23:49

Eine gute Gelegenheit ein paar tausend Talibans in die Flüchtlingsflieger miteinzupacken, um dann in Europa den furchtbaren IS weiterzuentwickeln. Glaube nicht, dass sich der IS diese Chance entgehen lässt. Europa ist eh zu einfältig um das zu erkennen.

lädt ...
melden
susisorgenvoll (16.996 Kommentare)
am 22.08.2021 04:14

Völlig deiner Meinung!

lädt ...
melden
sol3 (13.727 Kommentare)
am 21.08.2021 23:18

Die EU-Marionetten sind wirklich lustig.

lädt ...
melden
naturpur (488 Kommentare)
am 22.08.2021 09:40

Ja, erschreckend lustig.

lädt ...
melden
lastwagen (2.185 Kommentare)
am 21.08.2021 22:53

Wir brauchen in Österreich nicht dieses kriminelle Gesindel. Hoffentlich begreifen das auch bald die grünen Schnösler und der BP die zum Mordfall Leonie noch immer schweigen.

lädt ...
melden
ECHOLOT (8.980 Kommentare)
am 22.08.2021 12:11

Europa in jeder hinsicht destabilisieren, durch spaltung, ungezügelte masseneinwanderung, Einschränkungen der grund u freiheitsrechte, wirtschaftl niedergang der mittelschicht und das mit hilfe geeinter medienlandschaft vorranpeitschen!
Wir gehen keiner schönen zeit entgegen!

lädt ...
melden
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen