Coronavirus: Russland verbietet chinesischen Staatsbürgern Einreise
MOSKAU/PEKING. Wegen der rasanten Ausbreitung des Coronavirus hat Russland nun chinesischen Staatsbürgern generell die Einreise untersagt.
Die Regelung gelte ab Donnerstag, zitierten die russischen Nachrichtenagenturen am Dienstag die für Gesundheit zuständige Vizeregierungschefin Tatjana Golikowa.
Grenze bereits geschlossen
Bereits in den vergangenen Wochen hatte Moskau die Verbindungen zu seinem Nachbarland China weitgehend gekappt. Die russische Regierung beschloss, die 4250 Kilometer lange Grenze zu schließen. Bahn- und Flugverbindungen wurden ganz oder teilweise ausgesetzt. Chinesen erhielten außerdem keine Arbeitsvisa mehr und auch die Befreiung von der Visumspflicht für Reisegruppen aus der Volksrepublik wurde abgeschafft.
In Festlandchina (China ohne Hongkong und Macau) starben nach Behördenangaben mittlerweile fast 1900 Menschen an dem neuartigen Virus. Mehr als 72.000 Infektionen wurden dort seit Ausbruch der Epidemie im Dezember nachgewiesen.
In Russland traten bisher erst zwei Infektionsfälle auf. Die beiden Frauen, die von einer China-Reise nach Russland zurückgekehrt waren, haben das Krankenhaus mittlerweile wieder verlassen.
In Afrika leben 1 000 000 Chinesen und erst ein Mensch in Ägypten erkrankt, da wird mehr verharmlost als bei uns.
richtig, lamborghini44.
Und Hallstatt nicht vergessen!!
Die Massnahmen der Russen sind durchaus nachvollziehbar. Haben doch die Chinesen selbst auch drastische Massnahmen ergriffen und rechenen selbst damit, dass der Höhepunkt der Seuche bei ihnen etwa Ende Feber eintritt und eine Besserung der Situation trotz der strikten Massnahmen erst frühestens Ende April zu erwarten ist. Nur in der EU da tut man im Prinzip so weiter als wäre eh alles in bester Ordnung. Da sind SchönrednerInnen und SchläferInnen am Werken. Und in Schwechat kommen ca. 400 Personen pro Woche durch 3 Flüge der Air China aus China an. Einzige Massnahme ist das Fiebermessen im Flugzeug, obwohl man weiss, dass Personen, die infiziert sind, bereits ansteckend sind bevor sie Anzeichen einer Krankheit zeigen. Wenn es in Österreich zu einem grösseren Ausbruch der Seuche kommt, dann wir das neben eventuell persönlicher Tragik auch zu einem grösseren wirtschaftlcihen Schaden infolge Fremdenvekehrseinbussen aus den Nachabrländern führen. Und alle werden nachher ganz betroffen tun.
Völlig richtig!
Es gäbe noch viel mehr zu sagen, aber hoffen wir das Beste.
Die Beschwichtiger und Blödmänner die die Vergleiche mit der Grippe gezogen haben, werden sich in ihrer Sorglosigkeit bestätigt sehen, wenn wir nur mit viel Glück und Dusel an der Katastrophe vorbeigeschrammt sind. Die Chinesen werden jedenfalls daraus lernen, sind sie es selbst die am meisten darunter leiden. Menschlich wie wirtschaftlich.
.......daher glaubt niemandem und denkt nach.
ich rede leicht, weil ich in mehrere haushalten schon blackout-vorsorge gemacht habe und es im mitte jänner auf eine epidemie-vorsorge erweitert.
kommt es nicht, umso besser.
medizinisches wird nach ungarn in eine krankenhaus gebracht, konserven kann man an eine vinzi- oder andere sozialwohnservice als spende abgegeben werden.