Erdogan sprach mit tunesischem Präsidenten über Waffenruhe in Libyen
ANKARA / TRIPOLIS. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat mit seinem tunesischen Amtskollegen Kais Saied über mögliche Schritte zur Schaffung eines Waffenstillstands in Libyen gesprochen.
Erdogan sagte an Mittwoch auf einer gemeinsamen Pressekonferenz, er glaube, dass Tunesien "wertvolle und konstruktive" Beiträge leisten könne, um im vom Bürgerkrieg geplagten Libyen Stabilität zu schaffen.
Erdogan fügte hinzu, ein Waffenstillstand müsse so schnell wie möglich eingerichtet werden müsse. Der türkische Präsident war am Vormittag überraschend in Tunesien eingetroffen. Erdogan hatte sich erst am Sonntag bereit erklärt, die international anerkannte Regierung Libyens noch stärker militärisch zu unterstützen. Ankara werde die Möglichkeiten von Bodentruppen, Luftwaffe und Marine prüfen, heiß es.
Der von Russland und Ägypten unterstützte Milizenführer Khalifa Haftar kontrolliert mit seiner Libyschen Nationalarmee (LNA) den Osten Libyens und hat bisher vergeblich versucht, die Hauptstadt Tripolis einzunehmen. Dort sitzt die von der UNO anerkannte Regierung des Vorsitzenden des Präsidialrates, Fayez al-Sarraj.
Mit einem Engagement der Türkei wächst die Angst vor einem Stellvertreterkrieg in Libyen. Sowohl Russland, Ägypten und Saudi-Arabien sind in dem ölreichen Land aktiv.
Erdogan macht Einflusspolitik im Mittelmeer und Nahen Osten um sein islamisches Reich zu erweitern. Aber er ist nicht die einzige Öl-Hyäne in diesem Revier.
Die Türken - der Erdogan - schickt Truppen nach Libyen, um das Land unter Kontrolle zu kriegen und jede Woche 3 Schiffsladungen Ne***Afrikaner nach Italien schicken zu können.
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Die Merkel ist so hohl im Verstand, dass sie das nicht "übernasert"
Natürlich geht es dem Erdogan auch um der Erdöl und das Erdgas in Libyen, sowie im Mittelmeer rund um Zypern. Es ist niemand da, der den Erdogan aufhält.
im Artikel :
Erdogan fügte hinzu, ein Waffenstillstand müsse so schnell wie möglich eingerichtet werden müsse. Der türkische Präsident war am Vormittag überraschend in Tunesien eingetroffen. Erdogan hatte sich erst am Sonntag bereit erklärt, die international anerkannte Regierung Libyens noch stärker militärisch zu unterstützen. Ankara werde die Möglichkeiten von Bodentruppen, Luftwaffe und Marine prüfen, heiß es.
WAS FÜR EIN PARADOX !!!
über Waffenstillstand zu reden und GLEICHZEITIG über militärische Hilfe 😒😒😒
Wahrscheinlich schickt er seine Idlib-Terroristen nach Libyen, die in seinem Sold stehen und die von den Assad-Truppen aus Idlib vertrieben werden.
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Der Erdogan will diese Männer nicht in der Türkei haben, das glaube ich ihm gerne. Er hat schon einen Teil vom Kurdengebiet annektiert, um diese Terroristen dort ansiedeln zu können.
Das libysche Problem könnte nur ein Gaddafi lösen. Schade um dieses schöne Land. Zurückgebombt in die Steinzeit.
Wenn Kriegstreiber über Frieden reden,
dann ist das so, wie wenn sich Blinde
über Farben unterhalten.