Italien baut Fabrik für russischen Impfstoff „Sputnik V“
ROM/MOSKAU. Obwohl der russische Corona-Impfstoff "Sputnik V" in der EU noch nicht zugelassen ist, plant Italien den Bau der ersten europäischen Produktionsstätte für das Vakzin.
Der russische Staatsfonds RDIF und der Schweizer Pharmakonzern Adienne würden die Fabrik errichten, teilte die italienisch-russische Handelskammer gestern mit.
Stimmen die italienischen Aufsichtsbehörden zu, könnte es schnell gehen. Laut der italienisch-russischen Handelskammer könnte die Produktion bereits im Juni anrollen. Und wenn alles nach Plan läuft, sollen bis Jahresende zehn Millionen Dosen von Sputnik V in Italien produziert werden. Handelskammer-Chef Vincenzo Trani nannte das Abkommen historisch und einen Beleg dafür, dass italienische Unternehmen über politischen Differenzen stehen würden.
Wissenschafter bescheinigen dem russischen Impfstoff eine Wirksamkeit von fast 92 Prozent.
Heftige Kritik an Österreicherin
Moskau hat eine Aussage der AGES-Abteilungsleiterin Christa Wirthumer-Hoche zu Sputnik V kritisiert. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow sprach von "beleidigenden Aussagen" Wirthumer-Hoches, die als Vertreterin Österreichs Vorsitzende des Verwaltungsrats der Europäischen Arzneimittelbehörde ist. Sie warnte am Sonntag in der ORF-Sendung "Im Zentrum" vor Notfallzulassungen und verglich diese mit "russischem Roulette".
Melania Trump wirbt lieber für ihr Buch als für ihren Mann
Slowenische Ministerin wegen Blaulichtfahrt in Österreich unter Druck
Israel bereitet Bodenoffensive im Libanon vor
Blaulichtfahrt in Österreich: Slowenische Ministerin zurückgetreten
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
Eine solche Firma in Österreich zu bauen, würde bei uns wegen unzähliger Einwände, der ewig Verhinderer, erst fertig wenn die Pandemie schon längst vorbei ist.
In Genua z.B. wurde die eingestürzte Brücke innerhalb 1 1/2 Jahren gebaut, von Planung bis Eröffnung. Allerdings durch ein Notfallgesetz.
Was kann man sich den von der schwächsten Regierung die es in Österreich je gegeben hat auch noch erwarten die GrünnInnen haben schon gezeigt das Sie es nicht können und es Ihnen nur um den berühmten Futtertrog geht und bei Kurz bröckelt die Farbe auch schon gehörig.
Auch hierbei haben Kurz u.die Grünen wiedermal auf allen Ebenen versagt. Kurz wollte Sputnik in Österreich produzieren lassen u.hat Putin angerufen. Aber im Interesse der USA u.NATO wird Nordstream 2 boykottiert u.Russland weiter angeprangert. Mithilfe von Österreich. Scheinheiliger wie die EU u.KURZ vorgehen, gehts nicht mehr. U.wie der ORF Wolf, beim Interview, mit dem russischen Präsidenten Putin respektlos u. beschämend umgesprungen ist, war unterste Schublade u.beschämend für ganz Österreich. Dass Russland,Österreich bei einer Produktion bevorzugt, ist wohl ausgeschlossen.