Krieg in Äthiopien: Helfer warnen vor humanitärer Krise
ADDIS ABEBA. Wegen einer Militäroffensive der Regierung von Äthiopien gegen die Regierungspartei der Region Tigray warnen Helfer vor einer humanitären Katastrophe.
"Tigray ist von allen Nachschubwegen abgeschottet", sagte der Landesdirektor der Welthungerhilfe in Äthiopien, Matthias Späth. In der Region im Norden Äthiopiens gebe es ohnehin mindestens 600.000 chronisch mangelernährte Menschen, diese – sowie der Rest der Bevölkerung dort – seien nun für Helfer nicht erreichbar. Man könne nur mutmaßen, wo die schweren Kämpfe stattfänden und wo Hilfskorridore eingerichtet werden könnten, sagte Späth.
Regierung verkündete Sieg
Äthiopiens Regierung hatte nach Monaten der Spannungen mit der Volksbefreiungsfront von Tigray (TPLF) vor einer Woche eine Offensive begonnen. Wenig ist über die Lage bekannt, da Internet und Telefonverbindungen unterbrochen und laut UN-Flüchtlingshilfswerk (UNHCR) Straßen blockiert und die Stromversorgung gekappt sind. Premier Abiy Ahmed twitterte gestern, man habe die feindlichen Truppen in der westlichen Region von Tigray besiegt und kontrolliere große Gebiete.
>> Regierung verkündete Sieg
Wenn die geschmierten Medien nicht wären, dann wären die Exekutiven nicht so mächtig und die Demokratien nicht so in Gefahr. Dann hätten nämlich die korrupten Parteifunktionäre keinen Stand.
Auf gehts in die DDR 2.0
> in die DDR 2.0
Das ist aber keine Sache von rinks oder lechts: korrupt sind die alle bis hinein in die Gerichte.
Seit die apartheid abgeschafft wurde, laeuft in Afrika alles aus dem Ruder. Der praesident des Landes ist fuer sein Volk verantwortlich. Dann soll er auch fuer Hilfe sorgen. Und in erster linie eine Geburtenrate einführen. Wie es die Chinesen gemacht haben.
> Seit die apartheid abgeschafft wurde
Jojo, auch diese ungeheuer dumme Meinung fällt unter Meinungsfreiheit.