Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Merkel empfängt Ungarns Regierungschef Orban in Berlin

Von nachrichten.at/apa, 09. Februar 2020, 21:39 Uhr
Meeting of the German government with representatives of the food industry at the Chancellery in Berlin
Angela Merkel Bild: Reuters

BERLIN. Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel empfängt am Montag Ungarns rechtskonservativen Regierungschef Viktor Orban in Berlin.

Bei dem Gespräch im Bundeskanzleramt geht es um bilaterale, europapolitische und internationale Themen. Vor dem Treffen ist eine gemeinsame Pressekonferenz (16.00 Uhr) geplant.

Orban schottet sein Land strikt gegen Flüchtlinge ab und ist einer der schärfsten internationalen Kritiker der Migrationspolitik von Kanzlerin Merkel. Wegen der Suspendierung seiner Fidesz-Partei aus der EVP-Fraktion des Europaparlaments hatte Orban zuletzt immer wieder für Unruhe auf europäischer Ebene gesorgt. Mehrfach deutete er an, er könne selbst die Reißleine ziehen und sich eine neue politische Heimat bei den extremistischen Kräften suchen. Im Zuge dessen kündigte er auch an, mit Merkel reden zu wollen. Die CDU ist Mitglied der EVP-Fraktion.

mehr aus Außenpolitik

Biden kündigte 8 Milliarden Dollar Militärhilfe für die Ukraine an

Blaulichtfahrt in Österreich: Slowenische Ministerin zurückgetreten

Israel bereitet Bodenoffensive im Libanon vor

"Grüne Jugend"-Team will nicht mehr grün sein

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

9  Kommentare
9  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
( Kommentare)
am 10.02.2020 09:47

empfängt Ungarns Präsident.

Hoffentlich empfängt sie nicht.
Eine weitere Population wäre unerwünscht.

lädt ...
melden
Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 10.02.2020 09:39

Die Abschaffung Deutschlands ist das wahre Ziel der Merkelpartei und der Merkelmedien und die Verwandlung Europas in ein orientalisch-afrikanisch-islamisches Mischgebilde. Orban ist der wahre Europäer.

lädt ...
melden
LASimon (13.413 Kommentare)
am 10.02.2020 11:24

Warum sollte eine deutsche Partei den Staat Bundesrepublik Deutschland abschaffen? Dann macht sie sich ja überflüssig. Die CDU begeht zwar derzeit viele Fehler wie die Anbiederung an die AfD in Sachsen und Thüringen, die deshalb so ärgerlich ist, weil die Schwesterpartei CSU genau das schon versucht hat und nach dem kläglichen Scheitern des Versuchs radikal umgeschwenkt ist, sie also aus Fehlern anderer nicht lernen will. Aber dass sie sich selbst in die Luft sprengt? Das können doch auch Sie als belesener und denkender Mensch nicht annehmen.

lädt ...
melden
LASimon (13.413 Kommentare)
am 10.02.2020 11:29

"Orban ist der wahre Europäer." Sie sollten nicht so schlecht von Europa denken und schreiben. Europa ist wohl die Geburtsstätte des Faschismus, aber Europa ist auch der Geburtsort der "Befreiung des Menschen aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit". Orbán steht für Anti-Aufklärung, also für die Unmündigkeit, denn sonst brauchte er nicht eine stromlinienförmige Medienkultur des <System Orbán>.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 10.02.2020 19:24

Also, wenn schon,
dann ist Italien die Geburtsstätte des Faschismus !

Und das was wir derzeit in Ungarn beobachten,
hat mit Faschismus nix zu tun.

Oder ist Ihnen die Ideologie des Faschismus nicht bekannt ?

Oder ist Alles was Sie nicht verstehen, Faschismus?

lädt ...
melden
alteraloisl (2.669 Kommentare)
am 10.02.2020 09:05

Fr. Merkel könnte sich von Orban schon einige Tipps holen, wie man nicht gegen das Volk regiert. Dann wundert man sich in der CDU und SPD das ihnen scharenweise die Wähler davonlaufen. Das sind keine Nazis oder Rassisten sondern ordentliche, steuerzahlende Staatsbürger, die am eigenen Leib verspüren wie ungerecht die Sozialleistungen verteilt werden. Wir können in Europa nicht die gesamte Welt retten. Wer das glaubt, soll sein Vermögen in Europa verkaufen und in den Entwicklungsländern investieren. Dringenst gehört das "Geschäft" mit den Flüchtlingstransporten unterbunden. Da sollten alle Länder ihre Ärmel aufkrempeln und diesen Schlepperorganisationen das Handwerk legen.

lädt ...
melden
Adler55 (17.204 Kommentare)
am 09.02.2020 23:53

Herr Präsident Orban , HERZLICH willkommen in Deutschland , ein geplagtes Land dass sich SEHNLICHST so einen großen Staatsmann wünscht !!

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 10.02.2020 06:23

Adolf, bist du neuerdings deutscher oder was soll sonst dieses kriecherische “herzlich willkommen?“

Ich bin sicher der puszta-faschist möchte von frau merkel erfahren was man tun muss dass einem das eigene volk nicht scharenweise davonläuft, wie das in ungarn seit jahren der fall ist...

lädt ...
melden
Fragender (19.972 Kommentare)
am 09.02.2020 23:03

Auch ein Scheiß-Job..... erst Kurz und dann noch Orban....

lädt ...
melden
Aktuelle Meldungen