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Nahost-Konflikt: Weltweite Appelle zur Deeskalation

Von nachrichten,at, 23. September 2024, 18:40 Uhr
US-Verteidigungsminister Lloyd Austin
US-Verteidigungsminister Lloyd Austin Bild: APA/AFP/DANIEL ROLAND

NEW YORK. Der sich zuspitzende Konflikt zwischen Israel und der Hisbollah dürfte - neben dem Krieg Russlands gegen die Ukraine - eines der bestimmenden Themen bei der dieswöchigen UN-Generalversammlung in New York sein.

US-Verteidigungsminister Lloyd Austin drängte am Montag in  einem Telefonat mit seinem israelischen Amtskollegen Yoav Gallant auf eine diplomatische Lösung. Austin bekräftigte gleichzeitig Israels Recht auf Selbstverteidigung, auch angesichts der Tatsache, dass die Hisbollah ihre Angriffe in Israels ausgeweitet hat.

Die deutsche Regierung rief zur "Deeskalation" auf. Die Lage sei "extrem angespannt", sagte ein Sprecher des Auswärtigen Amtes.

Als "äußerst besorgniserregend" stuft auch Russland den Konflikt zwischen Israel und der Hisbollah-Miliz im Libanon ein. Die Lage verschlechtere sich "von Tag zu Tag rapide", die Unberechenbarkeit steige, sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow,

AUA-Flüge bleiben ausgesetzt

Wegen der instabilen Lage bleiben AUA-Flüge von und nach Tel Aviv sowie von und nach Teheran weiterhin bis einschließlich 14. Oktober ausgesetzt. Die Verbindungen nach Amman und Erbil finden wie geplant statt. Betroffenen Fluggästen werden Umbuchungs- und Stornierungsmöglichkeiten angeboten.

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5  Kommentare
5  Kommentare
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u25 (5.310 Kommentare)
am 24.09.2024 09:58

Appelle zur Deeskalation von der richtigen Stelle

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hbert (2.374 Kommentare)
am 23.09.2024 21:46

Mit Appellen alleine wird sich nichts ändern - Israel muss so wie Putin geächtet werden und alle Länder, die diesen mörderischen Staat unterstützen! Inkl. sofortigen Ausschluss aus allen länderübergreifenden Bewerben!
Nur so wird diese mörderische Regierung verstehen, dass diese Art der Selbstjustiz nichts mit westlichen Grundwerten zu tun hat.
Gewalt wird immer weitere Gewalt hervorrufen, leider wähnt sich Israel dank der massiven Unterstützung durch die USA als die Stärkeren - das war schon im 6Tage-Krieg so, dank Amis, Briten und Franzosen, jetzt ist es nicht wirklich anders.
Die westliche Politik lernt nichts dazu und die Israelis nutzen dies schamlos aus.
Und wenn ihnen die Argumente ausgehen, verweisen sie sofort auf den Antisemitismus. Aber diese Art der Kritik an der israelischen Regierung ist zulässig und hat mit Antisemitismus nichts zu tun, denn jeder Staat, der so agiert, muss kritisiert und endlich in Schranken gewiesen werden!

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helmutspeil (337 Kommentare)
am 23.09.2024 20:43

Israel muss das Westjordanland räumen

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soistes (2.178 Kommentare)
am 23.09.2024 19:23

Wo sich die Amirambos einmischen, gibt's keine Deeskalation

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Augustin65 (2.111 Kommentare)
am 23.09.2024 19:33

Siehe Ukraine.....

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