Selbst wenn Trump verliert, bleibt der "Trumpismus"
WASHINGTON. Der Ausgang der US-Präsidentschaftswahl ist noch offen, doch eines steht bereits fest:
Die Anhängerschaft von Amtsinhaber Donald Trump ist aktiver denn je und langlebiger als erwartet. Unabhängig davon, ob der Republikaner die Wahl gewinnen wird oder nicht, wird der "Trumpismus" wohl fortbestehen. "Die Trump-Bewegung ist real. Und sie ist gekommen, um zu bleiben", fasst es Politik-Expertin Sophia Nelson im Sender CNN zusammen.
Donald Trumps Anhängerschaft wurde wiederholt – aber fälschlicherweise – als alt, weiß und aus dem ländlichen Milieu stammend beschrieben. Tatsächlich stimmten aber auch viele hispanische Wähler für den Präsidenten.
Mit ihrer Hilfe gelang es ihm, den "Sunshine State" Florida (29 Wahlmännerstimmen) im Rennen um das Weiße Haus für sich zu gewinnen. Insgesamt wird Trump übrigens landesweit die drittmeisten Stimmen bei einer Wahl in der US-Geschichte einfahren – hinter Herausforderer Joe Biden und Vorgänger Barack Obama.
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