Trump wettert gegen britischen Botschafter
WASHINGTON. US-Präsident Donald Trump hat den britischen Botschafter im Land nach einem Pressebericht über eine höchst negative Einschätzung des Diplomaten kritisiert.
Botschafter Kim Darroch habe Großbritannien "nicht gut gedient", sagte Trump am Sonntag. Er und seine Regierung seien "keine großen Fans" des britischen Diplomaten. Zuvor hatte die britische Zeitung "Mail on Sunday" über geheime Briefings Darrochs an das Außenministerium in London berichtet, in denen der Botschafter Trump und die US-Regierung als "inkompetent" und "einzigartig dysfunktional" bezeichnet haben soll.
"Wir gehen nicht wirklich davon aus, dass diese Regierung normaler wird; weniger dysfunktional; weniger unberechenbar; weniger gespalten; weniger diplomatisch plump und ungeschickt", schrieb Darroch demnach in einer Depesche. Trump wird dem Bericht zufolge als "unsicher" und "inkompetent" beschrieben.
Das britische Außenministerium hat die Echtheit der Vermerke nicht in Frage gestellt. Eine Sprecherin sagte, Botschafter würden dafür bezahlt, "dass sie ehrlich sind" und Minister mit einer "aufrichtigen, ungeschminkten Einschätzung der Politik in ihrem Land versorgen".
Außenminister Jeremy Hunt distanzierte sich aber von der Einschätzung des Botschafters. Die US-Regierung bleibe unter Trump "höchst effektiv und der bestmögliche Freund Großbritanniens auf der internationalen Bühne". Bei den Einschätzungen Darrochs handle es sich um "persönliche Meinungen". Das Ministerium kündigte eine Untersuchung zu der Frage an, wie die Inhalte der Memos bei der Presse landen konnten.
Darroch gilt als einer der erfahrensten britischen Diplomaten. Er trat seinen Posten in Washington im Jänner 2016 an.
Biden kündigte 8 Milliarden Dollar Militärhilfe für die Ukraine an
Machtlose Blauhelme mitten im Kampfgebiet
Israel bereitet Bodenoffensive im Libanon vor
Orban-Mitarbeiter: "Bei Invasion keinen Widerstand leisten"
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
Was immer man Kim Darroch vorwerfen mag, lügen tut er nicht.......
Wieder einmal zeigt sich, dass es in der Politik brandgefährlich ist, die Wahrheit zu sagen. Der erste, der sich die Hose bis zum Gürtel anfüllt und dem Botschafter in den Rücken fällt, ist der britische Außenminister. Eigentlich gehörte dieser sofort aus dem Amt entfernt, er leidet offensichtlich an einem schwer gestörten Wahrnehmungsbewusstsein.....
also ganz ehrlich ist der britische botschafter ja nicht gewesen. sonst hätte er berichtet, dass der derzeitige amerikanische präsident eine verklemmte, größenwahnsinnige witzfigur ist
und dass er warscheinlich einen ganz kleinen hat ... einen kleinen krawattenknoten natürlich
im Artikel :
Das britische Außenministerium hat die Echtheit der Vermerke nicht in Frage gestellt. Eine Sprecherin sagte, Botschafter würden dafür bezahlt, "dass sie ehrlich sind" und Minister mit einer "aufrichtigen, ungeschminkten Einschätzung der Politik in ihrem Land versorgen".
und der GB Aussenminister Mister Hunt hat schon die Hose voll und traut sich NICHT zu seinem Diplomat zu stehen ...obwohl JEDE/R weiß dass es stimmt !
wäre doch USA der einzigen Wirtschaftspartner nach dem Brexit ...hahahahaha
Trump hat jede Art von Diplomatie ausgeschalten und mit DIKTATUR ersetzt .
Der Eine zeigt auf, und der Andere reagiert prompt mit der ihm vorgeworfenen Art!
Irgendwie lustig, wie der Typ mit dem Goldhamster in der Frisur sich täglich mit 140 Zeichen zum Affen macht.