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Arbeitszeit: Schramböck weist Van der Bellens Kritik zurück

Von nachrichten.at/apa, 10. November 2018, 12:45 Uhr
Schramböck
Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck (ÖVP) Bild: (APA)

WIEN. Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck (ÖVP) hat die aktuelle Kritik an der Arbeitszeitflexibilisierung zurückgewiesen.

"Die flexiblen Arbeitszeiten wurden von der alten Regierung unter intensiver Einbeziehung der Sozialpartner diskutiert und es ist zu keiner Lösung gekommen." Daher sei es wichtig gewesen, hier zu einer Entscheidung zu kommen, sagte Schramböck in einer Stellungnahme am Samstag.

Es gebe kaum ein Thema, das so intensiv diskutiert wurde. "Irgendwann muss man vom Reden ins Tun kommen, das erwarten die Menschen von der Politik." "Das neue Arbeitszeitgesetz bringt allen Beteiligten mehr Flexibilität. Gleichzeitig ist diese Regelung kein Freibrief für Übertretungen, hier gibt es kein Verständnis", so Schramböck in Anspielung auf bekannt gewordene Missbrauchsfälle. "Schon bisher mussten geltende Regelungen eingehalten werden, das hat sich auch mit der Möglichkeit für flexible Arbeitszeiten nicht geändert."

Bundespräsident Alexander Van der Bellen hatte davor die überhastete Umsetzung des 12-Stunden-Tags ohne Einbindung relevanter Gesprächspartner kritisiert (die OÖN haben berichtet). "Das kommt eben davon, wenn man sich nicht genügend Zeit lässt und zu wenig in die Gesprächsbereitschaft investiert. Das fällt einem später auf den Kopf. Hätte man länger darüber geredet, hätte man sich viel Ärger bei den Betroffenen erspart", sagte Van der Bellen.

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63  Kommentare
63  Kommentare
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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 12.11.2018 13:51

ÖVP und FPÖ vertreten nur die Interessen der Konzerne, Aktionäre und Superreichen.

Der Konzerne-Kanzler Kurz natürlich im Speziellen die Interessen seiner Großspender aus Industrie und Immobilienwirtschaft, die er bereits großzügig mit Milliarden-Steuernachlässen versorgt hat.

Und wo bleiben in Zeiten von stark steigenden Steuereinnahmen (Konjunktur) jetzt die Steuersenkungen für die Arbeitnehmer damit mehr Netto vom Brutto bleibt? Wo bleibt die Abschaffung der kalten Progression?

Herr Kurz, wo bitte?
Oder dürfen wir alle weiterhin so hohe Steuerabgaben zahlen nur um die Steuergeschenke für Ihre Großspender in Milliardenhöhe zu finanzieren?

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Schuno (6.781 Kommentare)
am 11.11.2018 11:53

Hat unser sehr verehrter Hr. Bundespräsident Angst das er auch einmal 12 Stunden arbeiten muss

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.11.2018 12:00

Aus diesem Posting rinnt das schiefe Maul heraus traurig

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Schuno (6.781 Kommentare)
am 11.11.2018 12:05

Was wollen Sie mit diesem Kommentar ausdrücken?

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 12.11.2018 13:44

Da wird man schon eher unseren Sportminister Strache fragen müssen, ob er bei seinem hohen Gehalt überhaupt auf eine 40 Stunden Woche kommt bei seinem "Arbeitseifer".

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rri (3.208 Kommentare)
am 11.11.2018 09:40

der Sinn des Gesetzes wäre gut - das einige Betriebe jetzt glauben, sie müssten dieses Gesetz zwecks kostenloser Arbeitszeitverlängerung "ausreizen", lag sicher nicht im Sinne des Erfinders. Man stand ja schon kurz vor einer sozialpartnerschaftlichen Einigunhg - leider hatte die AN- Seite wieder mal mit was junktimiert, dann kamen die Neuwahlen.....

Wir haben Hochkonjunktur: Firmen, die da überreizen, haben dann Probleme. Dank Abfertigung neu sind die Arbeitnehmer viel flexibler - und in 80% der Fälle wartet der nächste Arbeitgeber schon. Und wenn ein Unternehmer wirklich glaubt, sich durch Missbrauch des Gesetzes einen unlauteren Vorteil gegenüber seinen korrekten Mitbewerbern zu verschaffen, dann gehört er nicht nur arbeitsrechtlich, sondern auch wettbewerbsrechtlich (und da wirds teuer) zur Verantwortung gezogen

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.11.2018 11:56

> dann gehört er nicht nur arbeitsrechtlich, sondern auch
> wettbewerbsrechtlich (und da wirds teuer) zur Verantwortung
> gezogen

Dazu muss aber "der Konkurrent" davon was erfahren.

So wie es ausschaut, verpetzen jedoch einige schlecht behandelte Angestellte ihren Chef bei der AK und die geht zur Zeitung.

Erst aus der Zeitung erfährt die WK davon und da nicht einmal den bösen Chef, denn die Zeitung nennt den Namen nicht.

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am 11.11.2018 09:32

Aufpassen Herr BP !

Wenn sie Die beißt,
besteht die Gefahr einer Blutvergiftung.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 11.11.2018 09:31

VdB, der Wirtschaftsexperte.
---
Er meint auch, zu allem einen Kommentar abgeben zu müssen.
Wie wir Poster zwinkern - genau so unnötig und hilfreich zugleich grinsen

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rowado (290 Kommentare)
am 11.11.2018 06:49

Ein intelligenter Firmenchef läßt eh niemanden 12h arbeiten. Intelligente Angestellte bzw. Arbeiter werden auch mal länger arbeiten um ein Projekt fertig zu stellen. Das die Rahmenbedingungen durch die Regierung für die Angestellten und Arbeiter verschlechtert wurden, das ist das Inakzeptabel.

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.11.2018 12:07

> Dass die Rahmenbedingungen durch die Regierung für die Angestellten und Arbeiter
> verschlechtert wurden, ...

Was habe ich denn nicht mitbekommen, was ist denn schlechter geworden?

Ich habe mitbekommen, dass frühere, schlampige aber illegale Gewohnheiten im Gewerbe endlich den Zuständen beim Öffentlichen Dienst strafrechtlich angepasst worden sind.

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rechtsmaier (1.043 Kommentare)
am 10.11.2018 20:31

Wenn wir endlich in der digitalen Welt zuhause sind, dann zählt nur mehr die Clickbereitschaft und alles ist gut.

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( Kommentare)
am 10.11.2018 19:56

Im Herbst 2015 wurde bereits einiges an einer Zusammenarbeit der Sozialpartner für die Lösung eines 12-Stundentages bei den Kollektivvertragsverhandlungen vereinbart. Bewegt hat sich nichts. Jetzt soll es plötzlich ein "Schnellschuss" sein. Hier die Information aus der Amtlichen Wiener Zeitung: Bitte anklicken und dem Bundespräsidenten weitersagen

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mynachrichten1 (15.545 Kommentare)
am 11.11.2018 00:14

die Dame ist halt spezialisiert auf flotte Management Entscheidungen, die halt nicht so komplex sind, als Entscheidungen über Arbeitszeiten die dann das menschliche Leben betreffen.

Und ich behaupte mal, ohne mich mit dem Thema näher befasst zu haben, aus dem Bauch heraus, dass gute Firmen auch andere Wege finden um ihre Ziele zu erreichen und im Endeffekt gerade dort, wo es nicht rund läuft, dann noch mehr Probleme entstehen, mit sogenannten Freiwilligen Regeln.

Mit der Arbeitszeit hat die Dame selber aber bei der A1 kaum Probleme gehabt, mit einem Fünf Jahresvertrag nach ca einem Jahr aufhören und den Rest abkassieren.
Wenn hingegen die Chemie für andere Arbeitskräfte nicht stimmt, dann kann sich jeder ausrechnen, was dann "Freiwilligkeit" bedeutet.
Von denen, die schon über 50 sind und dann kaum noch wo Arbeit bekommen, was ja statistisch erwiesen ist, ganz zu schweigen.

Und nachdem ich Arbeiter kenne die noch in die abgedrehte Aktion 20 000 gekommen sind - das bringts

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( Kommentare)
am 11.11.2018 09:30

mynachrichten1,
Wie ich bei dir des Öfteren schon geschrieben habe, wenn dir zum eigentlichen Thema nichts einfällt, keine Argumente, einfach nichts was du der Sache entgegnen kannst, dann wirst du persönlich angreifend, untegriffig argumentierend.
Wenn die Argumente ausgehen, beginnen die Beleidigungen!

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 10.11.2018 19:55

IHR VDB FREUNDE WÄHLT NÄCHSTES MAL ""grün"".DANN KÖNNT IHR GLEICH BEI AMS vorsprechen

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thukydides (1.212 Kommentare)
am 10.11.2018 18:22

AHAHAHAHA, die Schramböck, AHAHAHAHA, wo angeschramt?

Nein, wirklich, natürlich wurden Wirtschaftskammer und IV eingebunden und ausführlich gefragt: Darfs ein bisserl mehr sein? Da noch ein Stunderl, dort noch ein Stunderl.

Ernsthaft, sowas von inkompetent, diese Frau!

Natürlich hat der Bundespräsident völlig zurecht Kritik geübt.

Die, die sich bei dem Thema wirklich auskennen, also Sozialpartner, Gewerkschaft und AK, wurden nicht miteinbezogen, sondern da wurde seitens der Regierung eiskalt drübergefahren.

Das ist ein Zeichen dafür, dass der Regierung die arbeitenden Menschen egal sind.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 10.11.2018 21:11

arbeitest du ?

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 11.11.2018 07:55

Faktum ist, dass bei 100.000en Arbeitgebern genau 3 (!) in Worten "drei" schwarze Schafe die neue Regelung missbräuchlich angewendet haben.

Die rechtlichen Bestimmungen diesbezüglich sind eindeutig... übrigens... die vielverachtete "Freiwilligkeit" war vorher nirgends reingeschrieben... auch nicht bei der ÖBB unter dem Ex-BK Kern... und jetzt wird seitens der Gewerkschaft dagegen Sturm gelaufen... weil nochmal... "drei" von "100.000en" Dienstgebern bundesweit eine Regelung missbräuchlich verwendet haben.

Der vielzitierte "Abbau von Arbeiterrechten" durch die Arbeitszeitflexibilisierung … die darüber hinaus schon vor diesem Gesetz geduldet wurde (wo waren da die Gewerkschafter?) ist reine Panikmache und ideologisch motiviert.

Es ist interessant, dass der BP auch faktenresistent argumentiert... vielleicht sollte er sich weniger in die Tagespolitik einmischen... oder sich zumindest erst einmal informieren.

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rri (3.208 Kommentare)
am 11.11.2018 09:24

die WK ist ein Sozialpartner

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Franz60 (526 Kommentare)
am 10.11.2018 17:54

Die Dame hat natürlich recht.

Es wurde viel diskutiert; zwischen Wirtschaftskammer, Industriellenvereinigung uhd der Regierung.

Die Vertreter der ca. 3,5 Millionen Arbeitnehmern hat man wahrscheinlich übersehen und auch die anderen Parlamentsparteien.

Das bemängelt Bundespräsident zu Recht.

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jago (57.723 Kommentare)
am 10.11.2018 19:38

> Das bemängelt Bundespräsident zu Recht.

Bei seinem Bemängeln habe ich nicht viel "parlamentarische Demokratie" gelesen. Genau: gar nix traurig

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Franz60 (526 Kommentare)
am 10.11.2018 21:03

Zuerst denken, dann handeln. Nicht Husch-pfusch und über alle drüberfahren.

Auch ein Bundespräsident darf zu Gesetzen seine Meinung kundtun, da er letztendlich das Gesetz unterzeichben soll.

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 11.11.2018 07:57

… da fragt man sich aber dann, warum er mit seinen Mängeln anfängt, nachdem er das Gesetz unterschrieben hat und nicht vorher ???

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rri (3.208 Kommentare)
am 11.11.2018 09:31

wenn Leute wie "Wuchteldrucker" in der Politik tätig sind, die nicht einmal die Grundlagen unserer Verfassung kennen - na habe die Ehre.

Für @wuchteldrucker (anscheinend hat er im Staatsbürgerkundeunterricht bzw. politische Bildung gefehlt): der Bundespräsident bestätigt mit seiner Unterschrift, dass das Gesetz verfassungsgemäß zustande gekommen ist und wahrscheinlich verfassungskonform ist. Er kann die Unterschrift unter ein Gesetz wegen inhaltlicher Dinge nicht verweigern - damit würde er ja das Parlament (und nur das Parlament beschließt Gesetze - auch nicht die Regierung) "overrulen" - und das geht nicht.

Leute wie @wuchteldrucker sollten vielleicht mal einen Grundkurs zum Thema Grundlagen der österreichischen Verfassung besuchen. In einer Stunde lernt man da schon einiges, wenn man über eine gewisse intellektuelle Mindestkapazität verfügt...

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.11.2018 11:43

Deine parteipolitische Tortenstückaufteilerei muss der Bundespräsident nicht deswegen mitspielen, nur weil du vorauseilend "zu Recht" dazu geschrieben hast grinsen

Für deine billige Demagogie gäbe es nämlich noch viel passendere Begriffe aber da schlägt die einseitig programmierte OÖN-Zenzi zu grinsen

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spoe (15.050 Kommentare)
am 11.11.2018 05:36

Die Arbeitnehmervertreter haben tatsächlich wenig on Gesprächsbereitschaft investiert.

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 10.11.2018 17:46

Mich würde mal interessieren wann Bello seinen Arbeitstag beginnt und wie lange der dauert?

Ob er wohl Angst vor einem 12h Tag hat?

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 10.11.2018 20:11

Naja, er wundert sich, was alles möglich ist.
Was wohl der 140er Präsident dazu gesagt hätte?

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mynachrichten1 (15.545 Kommentare)
am 10.11.2018 23:08

dem wäre alles noch viel zu langsam gegangen...., der hätte das neue Gesetz rückwirkend gut geheißen !

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 10.11.2018 16:09

von wo kommt diese wirtschaftsministerin auf einmal her? obwohl ich belesen bin, habe ich v. dieser noch nie etwas gelesen od. gehört. wer kann mich aufklären?

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mynachrichten1 (15.545 Kommentare)
am 10.11.2018 20:08

https://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/A1-Chefin-Schramboeck-muss-gehen;art15,2709590
hatte einen Fünfjahresvertrag, eigentlich bis 2021

https://derstandard.at/2000066167876/Firmenchefin-Margarete-Schramboeck-verlaesst-A1

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( Kommentare)
am 10.11.2018 15:57

Wenn jemand mit dermaßen viel schimpf und schande aus der a1 verjagt wurde wie fr. Schramböck, dann taugt so eine person bestenfalls für einen ministerposten im gruselkabinett basti kurz...

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mynachrichten1 (15.545 Kommentare)
am 10.11.2018 19:09

kurz und bündig!

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jago (57.723 Kommentare)
am 10.11.2018 19:34

DAS würde ich mir mehrfach überlegen bei den ehemaligen Verstaatlichten und ihren Gepflogenheiten.

Ich bin mit dem Service der A1 sehr sehr sehr zufrieden.

Aber vor Gericht stehen grad Topmanager aus der Bronzezeit.

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jago (57.723 Kommentare)
am 10.11.2018 15:20

> "Irgendwann muss man vom Reden ins Tun kommen, das erwarten
> die Menschen von der Politik."


In einer indirekten Demokratie (@Verfassung) wäre das lange miteinander Reden die Sache ALLER PARTEIEN IM PARLAMENT, nicht nur der Regierungsmitglieder.

Aber die jetzigen Oppositionellen würden es als Regierende auch nicht besser machen traurig traurig

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mynachrichten1 (15.545 Kommentare)
am 10.11.2018 19:12

jaja, wieso nicht beim Rauchen, da wo nur wenige Stimmen fehlten und wo alle Experten eine klare Meinung dazu haben.......

wie schnell das geht, wenn ManagerIn in Bastis Regierung die Geduld verliert mit den Sozialpartnern.

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jago (57.723 Kommentare)
am 10.11.2018 19:29

Da gebe ich jetzt zu, dass ich nur Bahnhof verstanden habe.

1. beweist und widerlegt ein Beispiel ein Prinzip nur in einem Ausnahmefall.

2. habe ich über die indirekte Demokratie geschrieben, die ALLE PARTEIEN fürchten wie der Teufel das Weihwasser. Weil sie, ALLE PARTEIEN, nicht nur im Schlaf davon träumen, dass sie nach der nächsten Wahl an den Regierungsnursch kommen und damit auf die lästige, mühsame Demokratie spucken können.

Aber alle nennen sich scheinheilig "Demokraten" traurig

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 10.11.2018 14:58

Frau schramböck kann das nicht nachvollziehen, 12 Stunden sind weder in der Telekom noch bei ihrem früheren Gewerbe Wünschelrutengehen notwendig und von daher freiwillig.
So schaut's aus.
/*Sarcasm off/

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mynachrichten1 (15.545 Kommentare)
am 10.11.2018 23:05

Ihre Wünschelrute hat sie nicht zur öVP gebracht, weil sie dieses Können ja nicht beruflich genützt hat, vielleicht ist aber einer mit einer Wünschlrute auf sie aufmerksam geworden. Sie ist sicher eine gute Managerin, nur wäre es besser, sie würde ihre Kompetenz direkt in der Verwaltungsbürokratie und Kontrolle einsetzen.

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rudolfa.j. (3.886 Kommentare)
am 10.11.2018 14:25

Herr BP soll neutral sein und keine Arbeitnehmer vertreter sein

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jago (57.723 Kommentare)
am 10.11.2018 15:23

Wie kann er denn neutral sein, der hat sein Lebgtag das Geld monatlich aufs Konto gekriegt.
(ZENZI!)

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mynachrichten1 (15.545 Kommentare)
am 10.11.2018 19:32

aber Du weist schon, der will, das auch andere Geld aufs Konto bekommen und in diesem Sinne ist das halt nur gerecht!

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jago (57.723 Kommentare)
am 10.11.2018 20:58

Die Quelle "Steuerzahler" sprudelt und sprudelt und sprudelt.

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Flachmann (7.517 Kommentare)
am 10.11.2018 13:57

Die Vorgeschichte des 12 Stundentages dürfte dem geschätzten Herrn BP.entgangen sein.
Darum Frau Schramböck vergessen sie die Wortmeldung des Herrn Präsidenten,die Nerven schonen die Regierung macht alles richtig!

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Franz60 (526 Kommentare)
am 10.11.2018 19:09

Besser Sie vergessen die Wortmeldung von Frau Schamböck!!!

Wenn 3,5 Millionen Arbeitnehmer ausgegrenzt werden, darf sich der Bundespräsident sehr wohl zu Wort melden.

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Betroffener127 (3.716 Kommentare)
am 10.11.2018 13:55

Hätt´ich nicht einen halbwegs vernünftigen Job, würde ich mich selbständig machen.
Es wird ja nicht viele Länder geben, in denen sich schlecht bezahlte Mitarbeiter mehr Sorgen um ihren (Konzern-) Arbeitgeber als um sich selbst machen. grinsen

Es ist und bleibt mir ein Rätsel, wie unterwürfig Arbeitnehmer diese neue Arbeitszeitregelung hinnehmen, als wenn sie noch Sklaven wären..

Die geistig einfacher gestrickten glauben vielleicht an eine Arbeitsplatzsicherheit. Andere an eine 4-Tage-Woche (welche auch bisher schon möglich war). Wiederum andere freuen sich auf einen Mehrverdienst (den sie nicht bräuchten, wenn sie fair entlohnt werden würden)

Aber was ist mit dem großen Rest ? Einfach nur österr. Mentalität : Achselzucken und..."kann man nix machen" ?

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sachsalainen (450 Kommentare)
am 10.11.2018 14:49

Ich glaube nicht, dass Sie der Richtige für eine Selbstädigkeit
wären, denn dann würden Sie sich, sofern erfolgreich, über
einen 12-Stunden-Tag freuen.
Bleiben Sie bei Ihrem Job und freuen Sie sich über die
Profesionalität Ihres Arbeitgebers.

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Betroffener127 (3.716 Kommentare)
am 10.11.2018 16:50

Da gebe ich ihnen recht. Und mit mir freuen sich dann meine Angestellten, wenn ich sie regelmäßig bitte, freiwillig länger zu arbeiten, damit ich noch erfolgreicher werde. Denn nur wenn ich erfolgreich bin, behalten sie ihren Job.
Wirklich partizipieren würden sie von meinem Erfolg nicht, denn bezahlt wird nur das was ich zahlen muss.

Und ich wäre neugierig, wie oft sie nicht freiwillig "Ja" zur Mehrarbeit sagen, wenn sie in meine erwartungsvollen Augen blicken. grinsen

Tut mir leid,aber ich erkenne für Arbeitnehmer keine Vorteile, die er bisher auch nicht schon hätte haben können.
Und gute Arbeitgeber haben auch bisher keine Probleme mit den bestehenden Arbeitszeitregelungen gehabt.

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mynachrichten1 (15.545 Kommentare)
am 10.11.2018 13:23

in welchen atypischen Branchen und Managerebenen die SChramböck selber war, das hat halt keine Relevanz zu Arbeitsbedingungen von Menschen mit Familie und noch schlimmer, wenn sie noch pendeln müssen.

Selbst in der FPÖ kommt verhaltene Kritik, wie man so Drüberfahren konnte, gegen Arbeitnehmer.

In guten Firmen haben sich Mitarbeiter und Chef meist eh die Regeln ausgemacht, aber überall dort, wo dann noch Möchtegern oder Kannnichtzahlen Bedingungen herrschen, ist dann durch eine unmögliche "Freiwilligenregel" der Streit vorprogrammiert.

Die Abgehobenheit der ÖVP, durch eine Ministerin, die als KLurzzeit Spitzenmanagerin bei der Telekom brav abgecasht hat.

Nur lieb und nett ohne die Realität zu kennen und brav für die wenigen Industriellen, in deren Betrieben es vielleicht wirklich auch nicht die Problemen gibt, die weitverbreitet und primitiv durch Druckerzeugen, manchmal durch Primitiv Typen ausgeführt werden, die der Firma eh mehr schaden als nützen!!

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