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Ärger über Freistellungsmöglichkeit für Lehrer ab 60

Von OÖN, 08. Mai 2020, 00:04 Uhr
Ärger über Freistellungsmöglichkeit für Lehrer ab 60
Sonderstellung für Lehrer Bild: APA/Sebastian Kahnert

WIEN. Verordnung legt Basis für Risikoatteste, Lehrer ab 60 können auch ohne ein solches Freistellung vom Präsenzunterricht beantragen.

Schon seit gestern, und damit ein paar Tage früher als angekündigt (11. Mai), können sich Betroffene bei Ärzten ein Corona-Risikoattest ausstellen lassen und damit möglicherweise zu einer Dienstfreistellung kommen.

Die Covid-19-Risikogruppe wird in einer gestern veröffentlichen Verordnung des Gesundheitsministeriums definiert. Als medizinische Indikationen werden konkret "fortgeschrittene funktionelle oder strukturelle chronische Lungenkrankheiten, die eine dauerhafte, tägliche, duale Medikation benötigen", angeführt. Weiters betroffen sind Personen mit chronischen Herzerkrankungen mit Endorganschaden, die dauerhaft Therapie brauchen, sowie Patienten mit aktiven Krebserkrankungen oder kurz zurückliegenden Therapien, sowie unter gewissen Voraussetzungen Menschen mit Diabetes.

Wer ein Risikoattest vom Arzt bekommt, kann vom Dienstgeber Schutzmaßnahmen einfordern, wo dies und Homeoffice nicht möglich ist, sind Dienstfreistellungen vorgesehen.

SPÖ kritisiert Lehrer-Ausnahme

Dass laut Schreiben des Bildungsministeriums für ältere Lehrer allerdings Ausnahmen vorgesehen sind, stößt bei der SPÖ auf heftige Kritik. Konkret lautet die Vorgabe für Bundesschulen zwar, dass auch Lehrer ein Risikoattest für eine Freistellung vorlegen müssen, allerdings gibt es einen Zusatz: Lehrern über 60 "steht es frei, gegenüber der Schulleitung eine (widerrufbare) Erklärung abzugeben, dass sie aus Gründen des Alters vom Unterricht freigestellt werden wollen". Den Bildungsdirektionen wird vom Ministerium empfohlen, das auch für Landeslehrer an Pflichtschulen zu übernehmen.

Das schaffe eine "Zweiklassengesellschaft", gaben sich mehrere SP-Vertreter empört. Es könne keine "privilegierte Gruppe" geben, forderte etwa Kärntens Landeshauptmann Peter Kaiser.

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40  Kommentare
40  Kommentare
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Peter2012 (6.634 Kommentare)
am 08.05.2020 18:28

Wenn man zur Covid-19 Risikogruppe gehört und einen Corona-Attest hat, hat man vermutlich viel mehr Nachteile als Vorteile.

Berufliche Konsequenzen
Kündigung
schlechtere Beurteilungen
Gefahr einer Frühpensionierung
weniger Gehalt / Entgelt
keine Konzert- und Veranstaltungsbesuche

Besser wäre es wenn es von den Versicherungsträgern für die COVID-19 Risikogruppe folgende Leistungen gäbe:
CPR bzw. Antikörpertests in regelmäßigen Abständen
Maskensichtschutzvisiere
Einzelzimmer in Krankenhäuser wenn man eine Behandlung braucht um Ansteckungen zu vermeiden.

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weinberg93 (16.709 Kommentare)
am 08.05.2020 18:41

"Gefahr einer Frühpensionierung"?
Vielleicht sollte man sagen "Chance zur Frühpensionierung", denn das ist ja eh das Ziel der meisten Beamten. Und die finanziellen Abschläge tun nichtso weh als bei einem ASVG-ler.

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Peter2012 (6.634 Kommentare)
am 09.05.2020 18:50

@ WEINBERG93:

Sie irren. Beamte haben auch inzwischen einen Durchrechnungszeitraum wie ASVG jedoch keine Abfertigung !!!

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analysis (3.897 Kommentare)
am 09.05.2020 18:59

PETER2012,
Sie sind offensichtlich Beamter und wollen unerwähnt lassen, dass bezüglich Pensionsabschläge Ihr Herr Neugebauer unter Schwarz-Blau ausverhandelt hat, dass die extrem üppigen Altbestimmungen ( z.B.: 75% Pension vom LETZBEZUG bei 15 oder 20 Versicherungsjahre) weiterhin gelten.
ASVG-ler haben aber bereits volle Durchrechnung und die "Einschleifregelungen" wirken kaum mehr.

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Zukunft140 (219 Kommentare)
am 08.05.2020 15:46

Und wieder einmal die Lehrer ! Warum nur wundert mich das nicht? Nun gilt es einmal, nicht alle über eine Kamm zu scheren. Natürlich gibts bei den LehrerInnen engagierte und faule, wie in allen anderen Berufen. Allerdings unterscheiden sich Lehrer in zwei Punkten :
1.auch die Faulsten sind ungefährdet und haben keinerlei berufliche Konsequenzen zu befürchten.
2. Es gibt kaum eine anderen Beruf der so viel Gestaltungsspielraum gibt, aber damit Eigenverantwortung verlangt, wie dieser Beruf. Das ermöglicht großes Engagement toleriert aber auch unglaubliche Faulheit.
Die Lehrergewerkschaft tut allerdings so , als gäbe es nur engagierte Lehrer, wissend dass diese, wenns hoch kommt, 50% sind. Damit schindet sie laufend weitere Privilegien auch für die Faulsäcke heraus. Die stößt der Bevölkerung natürlich sauer auf und schädigt den Ruf auch der engagierten Lehrer. Es wäre höchst an der Zeit, dass hier einmal basale Qualitätsstandarts definiert werden, auch um die engagierten zu schützen !!

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snooker (4.464 Kommentare)
am 08.05.2020 11:52

Lehrer muss man schützen - vor Kindern!

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lentio (2.772 Kommentare)
am 08.05.2020 11:44

Die Lehrer werden im Laufe ihre Berufslebens erzogen, den Arbeitsaufwand möglichst gering zu halten. Das findet hier eine konsequente Fortsetzung...

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valmet (2.089 Kommentare)
am 08.05.2020 11:41

Interessant wäre , wieviele Lehrer mit 60 noch arbeiten!

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betterthantherest (36.522 Kommentare)
am 08.05.2020 10:56

Die Lehrer sind im geschützten Bereich - da wird es kaum Kündigungen geben.

In der Privatwirtschaft ist die Situation anders:
Jeder Mitarbeiter, der mit diesem Schrieb eine Dienstfreistellung auf Steuerzahlerkosten beantragt wird sie selbstverständlich bekommen.
Mit fast derselben Selbstverständlichkeit kann er auch gleich den Weg zum Arbeitsamt einschlagen.

Mit dieser Maßnahme wird die Langzeitarbeitslosigkeit massiv steigen.

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faun (664 Kommentare)
am 08.05.2020 10:29

am ende des tages würde mich dann interessieren, wie viele lehrer über 60 es ernsthaft gewagt haben, diese freistellung zu beantragen!

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 08.05.2020 09:27

warum müssen Lehrer überhaupt arbeiten??

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 08.05.2020 10:04

Weil es viele Dumme gibt ...... schau in den Spiegel

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Peter2012 (6.634 Kommentare)
am 08.05.2020 08:36

Ich gehöre auch zur Covid-19 Risikogruppe lasse mir aber kein Corona-Risikoattest ausstellen weil eventuelle berufliche Konsequenzen entstehen könnten!!!

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amha (12.213 Kommentare)
am 08.05.2020 08:45

Nicht nur beruflich! Es gibt bereits Stimmen, welche all die risikobedingt Freigestellten von Freizeitaktivitäten mit erhöhtem Risiko (mehrere Menschen am gleichen Ort), wie Konzerten, etc. ausschließen möchten. Eigentlich eine ganz logische Konsequenz, welche man selbstverständlich auch auf all jene Lehrer über 60 ausweiten muss, welche sich nun freistellen lassen.

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( Kommentare)
am 08.05.2020 08:22

Engagierte Lehrer(innen) haben in den letzten Wochen mehr gearbeitet als sonst. Manche Ältere stellten sich aber "digital unwissend" und feierten Corona-Ferien.
Denen kommt es jetzt gelegen sich per Erklärung mit voller Gage freistellen zu lassen.
Wenn das möglich ist, sind die Fleißigen wieder einmal die Dummen!

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amha (12.213 Kommentare)
am 08.05.2020 08:48

Na dann soll man den drei Engagierten von mir aus einen Orden verleihen!

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metschertom (8.261 Kommentare)
am 08.05.2020 09:32

@flikflak - hast meine volle Zustimmung - nur nicht in der Anzahl der engagierten Lehrer. Die liegt bei maximal 60%. Das habe ich die letzten Wochen höchstpersönlich erleben müssen!

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betterthantherest (36.522 Kommentare)
am 08.05.2020 08:09

Wieder ein Missverständnis vom Gesundheitsminister Anschober (Grüne)?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 08.05.2020 08:33

@BETTERTHANTHEREST: Artikel lesen, Bildungsminister ist verantwortlich!

"Laut Schreiben des Bildungsministeriums für ältere Lehrer allerdings Ausnahmen vorgesehen sind"

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betterthantherest (36.522 Kommentare)
am 08.05.2020 08:36

Ein Schreiben des Bildungsministeriums wird das Gesetz von Gesundheitsministerium nicht aushebeln können. Also muss das Gesetz von Anschober (Grüne) diese Ausnahme vorsehen.

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betterthantherest (36.522 Kommentare)
am 08.05.2020 08:38

Europa 04, gestern haben Sie mich wörtlich als "Lügner" bezeichnet, weil ich über die Unterschriftsverweigerung von 5 Mitgliedern der Rendi Wagner Abstimmungs-Wahlkommission berichtet habe.

Das Thema ist auch heute noch in allen Tageszeitungen.
Dumm gelaufen für Sie, gell?

Europa04, Ihre Schäbigkeit kennt offensichtlich wirklich keine Grenzen.

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amha (12.213 Kommentare)
am 08.05.2020 08:43

Wer wurde von diesem Trum noch nicht als Lügner bezeichnet?

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( Kommentare)
am 08.05.2020 11:39

Das AMHA hat einen Mordtrumm ... ?

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 08.05.2020 08:04

Was machen eigentlch Lehrer deren Ehepartner zu einer Risikogruppe zählen ? Ihre Partner im Heim abgeben ? Oder einfach anstecken ! Müssen die jetzt mit der täglichen Angst leben dass sie von der heimkehrenden Lehrperson angesteckt werden ?

Ganz wurscht was , nur Husch & Pfusch von dieser Regierung.

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Bigtrauner (425 Kommentare)
am 08.05.2020 08:17

Auch Nichtlehrer können Familienangehörige zuhause haben, die zur Risikogruppe gehören.

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metschertom (8.261 Kommentare)
am 08.05.2020 08:01

Jetzt konnten sich die Lehrer beim E Learning ausrasten und schadlos halten und obendrein sollen sie dann auch noch auf unsere Kosten Zuhause bleiben dürfen wenn sie Lust und Laune haben nur weil sie Ü60 sind?
Rennts denen eigentlich noch richtig? Die Lehrer sollten erst mal schauen dass sie EDV mäßig mal in die Gänge kommen! (trifft nicht auf alle Lehrer zu aber auf sehr viele!)
Die Lehrer sind Dienstleister und sollten sich darum kümmern die jetzige Jugendgeneration fit fürs Leben zu machen und nicht wie man am ehesten keine Leistungen mehr erbringen muss.
Und ja, es gibt auch Ausnahmen bei den Lehrern die voll engagiert sind, die sind jedoch in der Minderheit.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 08.05.2020 09:27

Voll Troll 😡🔫

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metschertom (8.261 Kommentare)
am 08.05.2020 09:28

@würstlsieder - bist Lehrer oder Gewerkschafter?

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 08.05.2020 10:05

Beides wäre möglich 😂😂

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 08.05.2020 07:56

Bitte genau hinschauen: Es heißt, auch die älteren und chronisch kranken LehrerInnen müssen Home-Office/Distance Learning betreiben, außer es ist unmöglich. Unmöglich ist es, wenn die SchülerInnen keine techn. Einrichtungen haben, was heute ohnehin kaum vorkommt. Also werden auch die älteren und gesundheitlich schwachen LehrerInnen weiterhin arbeiten.

Fernunterricht ist übrigens aufwändiger, weil alles schriftlich zurückkommt und korrigiert werden muss. Das Deutsch der verschriftlichten Arbeiten ist heutzutage meist so katastrophal, dass die Korrektur zur Tortur wird.

LehrerInnen müssen in der Schule ziemlich eng mit - DANK der jahrzehntelangen SPÖ-Kuschelpädagogik - oft undisziplinierten Kindern o. Teenies beisammen arbeiten. Diese halten nicht Abstand und tragen auch außerhalb der Klassen oft die Masken nicht.

In den Klassen brauchen die SchülerInnen keine Masken tragen, LehrerInnen aber sehr wohl. Also angesteckt können die LehrerInnen von den Schülern werden, das macht nichts?

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ichbines (30 Kommentare)
am 08.05.2020 07:50

Gratuliere
Österreich wurde von der Regierung eingesperrt und vieler Grundrechte beraubt, damit man die ältere Gruppe schützt!
Warum nicht nur die besonders gefährdet Gruppe mit Ausgangsbeschränkungen?
Geht nicht kann nicht nur bei einer Gruppe besondere Vorkehrungen machen. Hat uns die Regierung erklärt.
Darum alle Lehrer in die Schule, denn wir wollen und sollen nicht einzelne vom sozialen Leben ausschließen.
Wenn sie nicht in die Schule dürfen, kein Einkaufen keine andren sozialen Kontakte. Das wollen wir nicht. Daher schön das alle Lehrerinnen und Lehrer wieder in der Schule sind.

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StefanieSuper (5.401 Kommentare)
am 08.05.2020 07:21

Ich wünsche allen älteren Lehrer, die sich in den Klassen überfordert fühlen, für die Pension alles Gute. Ich hätte nämlich gerne, dass meine Enkel motivierte, flexible Lehrer haben und ihnen nicht von griesgrämigen Lehrern die Lust am Lernen verdorben wird. Wie hoch die Pension dann ist, ist eine Sache der Gesetze.
Wenig motivierte Arbeitnehmer kann man in jeder Berufsgruppe finden. Bei Lehrer wirkt sich das eben sehr schlecht aus. Wenn ich die anderen Postings lese, dann glaube ich schon, dass viele auf die Lehrer neidvoll blicken. Viele vergessen aber, dass die Lehrer alle für ihren Beruf ein Studium absolviert haben und daher sehr viel in ihre Fachkompetenz investiert haben. Bei allen Berufsgruppen - auch bei Lehrer - gilt, je mehr man in der Schulzeit in sein Wissen und Ausbildung durch Fleiss investitiert, desto leichter ist dann der Broterwerb sprich das Leben. Man hat es eben ab 14 Jahren in der Hand, wie das spätere Leben verläuft. Wie beim Sparen!

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sydney6 (631 Kommentare)
am 08.05.2020 06:49

Schon wieder die Lehrer! Wenn DAS möglich ist müssen ALLE Berufstätigen ab 60 die Möglichkeit haben als Risikopatient freigestellt zu werden! Anderswo wird beim Pensionsalter nach oben gedreht und die Lehrer , die eh schon privilegiert in allen Richtigen sind, können sich`s wieder mal richten. Arbeiten eh nur ein paar Monate im Jahr und wollen da auch noch eine Freistellung.

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 08.05.2020 07:51

LehrerInnen müssen in der Schule ziemlich eng mit - DANK der jahrzehntelangen SPÖ-Kuschelpädagogik - oft undisziplinierten Kindern o. Teenies beisammen arbeiten. Diese halten nicht Abstand und tragen auch außerhalb der Klassen oft die Masken nicht.

In den Klassen brauchen die SchülerInnen keine Masken tragen, LehrerInnen aber sehr wohl. Also angesteckt können die LehrerInnen von den Schülern werden, das macht nichts?

Außerdem heißt es, auch die älteren LehrerInnen müssen Home-Office/Distance Learning betreiben, außer es ist unmöglich. Unmöglich ist es, wenn die SchülerInnen keine techn. Einrichtungen haben, was heute ohnehin kaum vorkommt. Also werden auch die älteren LehrerInnen weiterhin arbeiten.

Fernunterricht ist übrigens aufwändiger, weil alles schriftlich zurückkommt und korrigiert werden muss. Das Deutsch der verschriftlichten Arbeiten ist heutzutage meist so katastrophal, dass die Korrektur zur Tortur wird.

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Besserwiss (160 Kommentare)
am 08.05.2020 10:32

apropos Korrektur: "das" und "dass" sollte man auch lernen, richtig einzusetzen.
Ich hoffe, Sie sind kein Lehrer!

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magicroy (2.817 Kommentare)
am 08.05.2020 10:39

@besserwiss
Wo sehen Sie einen das/dass-Fehler? Ich seh keinen ...

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edith1966 (827 Kommentare)
am 08.05.2020 08:18

Also das betrifft nicht nur Lehrer denn ach Angestellte beim Land welche in eine Risikogruppe fallen haben Freistellungen.
Nur würde ich das nicht altersbedingt machen denn wenn jemand mit 55 Jahren diese Krankheiten hat wird er möglicherweise genauso gefährdet sein.

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NeuBerg (33 Kommentare)
am 08.05.2020 06:09

Aber ja, man muss nicht gleich polemisieren, aber auch ich finde diese Ausnahmeregelung nicht gerechtfertigt!

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BamBam1987 (4.235 Kommentare)
am 08.05.2020 06:47

Da kann ich nur beipflichten 👍

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 08.05.2020 01:29

Ich würde auch für Lehrergewerkschafter wie Paul Kimberger eine Ausnahme machen, damit er sich selbst freistellen kann. Der arbeitet ja so ungerne (an Zwickeltagen) und will auch nicht, dass seine Kollegen dann arbeiten.
Dafür jammert er ständig, wie schwer es die Lehrer doch haben. Da sollte er es als Erntehelfer probieren. Aber für den Platz am „Ernteflieger“ ist er wahrscheinlich zu korpulent und würde nach 20 min. schlapp machen...

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