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Anschober für freiwillige Osterruhe, SPÖ will bundesweite Maßnahmen

Von nachrichten.at/apa, 27. März 2021, 13:54 Uhr
ROTES FOYER DER SP? ZUM THEMA "JOBOFFENSIVE F?R LANGZEITARBEITSLOSE": RENDI-WAGNER
SPÖ-Chefin Pamela Rendi Wagner verlangt "rasches Handeln" Bild: ROBERT JAEGER (APA)

INNSBRUCK. Angesichts des starken Anstiegs der Corona-Patienten auf den Intensivstationen fordert Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) die Bevölkerung zu einer "Osterruhe" auf.

"Starten wir jetzt mit einer Osterruhe, damit wir eine Trendwende bei den Infektionszahlen schaffen", appellierte Anschober in einer Aussendung am Samstag. SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner geht das nicht weit genug: sie fordert rasche bundesweite Maßnahmen und kritisiert "mutloses Warten" der Regierung.

Am Samstag wurden 504 Corona-Patienten auf Intensivstationen behandelt, um 41 mehr als am Freitag. Wien erreichte mit 187 Intensivpatienten neuerlich einen Höchstwert. "Diese Krise erfordert kein mutloses Warten, sondern Entschlossenheit und Handeln", forderte Parteichefin Rendi-Wagner am Samstag via Twitter: "Man darf nicht zuwarten, ob es wirklich so schlimm kommt, wie vorhergesagt." Es brauche mindestens zweiwöchige bundesweite Maßnahmen, um die Infektions-Dynamik zu bremsen, ergänzte ihre Sprecherin.

Platter will erneuten Lockdown vermeiden

Geeinigt haben sich Bund und Länder zuletzt allerdings nur auf einen sechstägigen "Osterlockdown" in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland - und auch das erst ab kommendem Donnerstag. Gesundheitsminister Anschober plädierte angesichts der Situation auf den Intensivstationen dennoch an die Bevölkerung, nicht darauf zu warten, sondern sofort freiwillige Maßnahmen zu ergreifen. Anschober forderte dazu auf, Kontakte zu reduzieren und Reisen über Ostern zu vermeiden. "Jetzt müssen wir alle ein Teil der Lösung werden", so Anschober: "Handeln wir jetzt zum Schutz der Spitäler und der Gesundheit von uns allen."

Auch Tirols Landeshauptmann Günther Platter (ÖVP) appellierte am Samstag an die Bevölkerung, über Ostern vorsichtig zu sein. Er spricht sich für sein Bundesland aber gegen einen Lockdown aus. "Wieder alles zuzusperren ist nicht die richtige Ansage", sagte Platter dem ORF-Tirol. Auch weil die Kapazitäten in den Spitälern noch ausreichend seien, man versorge hier zudem Patienten aus Südtirol und Kärnten. Allerdings strebt er auch keine Öffnung der Gastronomie an und will auf regionale Maßnahmen wie Ausreisetests setzen.

Schärfere Maßnahmen in Wien?

In Wien könnte es dagegen auch nach Ostern schärfere Maßnahmen geben. Wiens Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) schließt eine Verlängerung und Verschärfung des sechstätigen "Osterlockdowns" nämlich nicht aus. Sollten die Maßnahmen nicht ausreichen, "dann wird nicht nur eine Verlängerung notwendig sein, sondern Maßnahmen, die über das Bestehende hinausgehen", sagt Ludwig in einem Interview mit ATV, das am Samstagabend ausgestrahlt wird. Eine zweite Woche Fernunterricht hält er für "nicht unrealistisch".

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337  Kommentare
337  Kommentare
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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 28.03.2021 20:42

Bundesweit die gleichen Maßnahmen?

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Steuerzahler2000 (4.191 Kommentare)
am 28.03.2021 14:42

Und was kommt ab dem 13.April ?

Natürlich die nächsten "Lockerungen", man will ja schliesslich "niemanden" verärgern ....

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jopc (7.371 Kommentare)
am 28.03.2021 13:24

Entwurmt, geimpft, gechipt.
Gefällt es euch wie ein Hund behandelt zu werden?
Der Chip ist zwar nicht implantiert, es ist jedoch einer an der langen Leine.
Das 'Eintrittstesten' erfüllt ja den Zweck.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 28.03.2021 08:16

"Sebastian Kurz hat sich verzockt", sagte ein EU-Diplomat.

https://www.news.at/a/coronavirus-oesterreich-11360814

Der niederländische Ministerpräsident Mark Rutte sagte, ein Blick auf die Zahlen zeige, dass vor allem Bulgarien, Lettland und Kroatien ein Problem hätten.
Österreich, Lettland, Kroatien, Bulgarien, Slowenien und Tschechien hatten eine ungleiche und vom ursprünglich angestrebten Bevölkerungsschlüssel abweichende Verteilung der Impfstoffe in der EU beklagt.
Das Ungleichgewicht bei der Impfstoffverteilung liegt daran, dass nicht alle EU-Staaten die ihnen nach Bevölkerungszahl zustehenden Mengen gekauft haben. Einigen Staaten war der neuartige Impfstoff von BioNTech/Pfizer suspekt oder zu teuer.
Die Lieferschwierigkeiten von Astrazeneca werfen einige Staaten nun zurück. Österreich könnte demnächst in Rückstand geraten, weil es sein Kontingent des Impfstoffs von Johnson & Johnson nicht ausgeschöpft hat, das ab Mitte April geliefert werden soll.

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tramway (664 Kommentare)
am 28.03.2021 07:21

Vielleicht sollte PRW mal mit den Landeshauptleuten ihrer Partei reden... falls es da überhaupt eine Gesprächsbasis gibt...

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 28.03.2021 08:04

@TRAMWAY: Was machen denn WIEN, Niederösterreich und das Burgenland gerade? Einen Osterlockdown!!!
Fr. Dr. Rendi Wagner fordert genau diese Maßnahmen für ganz Österreich, um die Situation in den Krankenhäusern zu entschärfen. Die sind am Limit!!!

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jopc (7.371 Kommentare)
am 29.03.2021 10:12

Anschober, Kurz, Nehammer, Blümel, PRW und wie sie alle heißen mögen, ALLE gehören in den Mistkübel der Geschichte.

Wann z.B. hat PRW mal gefordert die Anzahl der Intensivpfleger aufzustocken? Das einzige was man von der Dame hört ist die gebetsmühlenartige Forderung nach zusperren, wegsperren und ewigem LD.

Auch ein Angstschober ist von dieser Krankheit befallen. Von dem habe ich auch noch nie gehört dass die Zahl der Betten und Pfleger aufgestockt werden sollte.

EIN Jahr hätte er Zeit dazu gehabt.
Die Umschulung zu einer Intensivpflegekraft dauert 600 Std Theorie und Praxis. Das sind 15 Arbeitswochen, also ca. 4 Monate.

Jetzt noch eine provokante Frage.
Wer versteht mehr von Epidemiologie?
Bhakdi oder PRW?

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ECHOLOT (8.980 Kommentare)
am 28.03.2021 06:44

die frau ist ja unmöglich! u sowas soll eine oppositonspartei sein?
also dass die spö die frau nicht schon längst in die hintersten reihen verbannt hat, versteh ich nicht!

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jopc (7.371 Kommentare)
am 29.03.2021 10:15

Und wen würdest an die 'Front' stellen?

Leichtfried, Krainer?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 27.03.2021 22:55

https://kontrast.at/tuerkis-gruen-regierung-bilanz-2020/

Bilanz 2020: ÖVP lässt im Krisenjahr keine Fehler aus – hat aber die Medien im Griff.
2020 war kein gutes Jahr für die ÖVP.

57 kleinere und größere Fehler und Skandale hat sich die Kanzler-Partei in den letzten 12 Monaten geleistet – das hätte Titelseiten füllen können und tagelange Berichterstattung erwarten lassen.
Doch in Österreichs Medien war 2020 wenig von den Fehlern und Versäumnissen der ÖVP zu lesen. Denn so schlecht Bundeskanzler Kurz Krisenmanagement kann, die Medien hat er fest im Griff.
Das Jahr 2020 begann mit Ermittlungen gegen die ÖVP in der Ibiza-Causa und endete mit 6.500 Corona-Toten und 60.000 Impfstoffen, die in Österreich lagerten, aber nicht geimpft wurden.
Es war ein Jahr voller Komplikationen für den Kanzler:
Überteuerte Massentests, Ischgl-Desaster und Großspender-Affären im Untersuchungsausschuss.
Wären einer anderen Partei so viele Fehler passiert, wären die Zeitungen 2020 voll damit gewesen.

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weinberg93 (16.709 Kommentare)
am 27.03.2021 23:05

kontrast.at - die SPÖ Postille!
Aber dank eigener Ideen immer wieder eine Quelle für EUROPA um irgenwelche Tintenkleckse zu produzieren.

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 27.03.2021 22:53

"SPÖ will bundesweite Maßnahmen"

Ja klar, um dann die Bürger gegen die Maßnahmen der Regierung aufzuhetzen. So läuft es doch seit einem Jahr.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 28.03.2021 07:20

Herr Parteisekretär

Gegen die ÖVP braucht man niemanden aufhetzen

Die Leute kommen von selber drauf was euer Heiliger verbricht lügt usw

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 27.03.2021 22:51

Der TIM29TIM beklagt sich, weil es in der Pandemiebekämpfung keinen nationalen Schulterschluss gibt.
Da drängt sich aber schon die Frage auf: Warum verweigert ÖVP-GRÜN diesen Schulterschluss im Parlament immer wieder?
Jeder Antrag der Opposition wurde bisher abgelehnt. Wochen oder Monate später wurden dann die Punkte von den Oppositionsanträgen von der Regierung übernommen und der Bevölkerung als DIE Idee der Regierung verkauft.
Abänderungsanträge werden der Opposition in der Nacht vor der Beschlussfassung im Parlament übermittelt.
Sieht für TIM29TIM so der nationale Schulterschluss aus?

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weinberg93 (16.709 Kommentare)
am 27.03.2021 23:13

Nationaler Schulterschluss heißt nach Defiition von EUROPA04:
Die Regierungsparteien müssen machen, was die Oppostion will!

Gut, in Einzelfällen kann das vorkommen - in Demokratien, wo es eine Minderheitsregierung gibt.

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tim29tim (3.517 Kommentare)
am 27.03.2021 22:27

Während wir versuchen halbwegs unbeschadet durch die Pandemie zu kommen, kann man von dieser Opposition keine Unterstützung erwarten. Sie versteigt sich in wirre Verschwörungstheorien um die Koalition irgendwie ausser Tritt zu bringen.
Selber als Parteien sind sie zerrissen zwischen den Positionen von Rendi-Wagner und Doskozil oder Hofer und Kickl. Jedoch die koalitionäre Bewältigung der COVID-Pandemie wird von Pamela Rendi-Wagners und Herbert Kickls Klubs gut abgestimmt skandalisiert und sogar kriminalisiert.
Derartig destruktive Kräfte - in Zeiten, wo es einen nationalen Schulterschluss bräuchte - sind für alle Zeiten unwählbar.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 27.03.2021 22:42

@TIM29TIM: Dokumente beweisen: Blümel gab zu wenig Geld für Impfkauf frei!

https://kontrast.at/bluemel-impfstoff-kostendeckel/

Gernot Blümel (ÖVP) hat bislang bestritten, den Beamten des Gesundheitsministeriums für den Einkauf der Impfungen einen Kostendeckel von 200 Millionen Euro aufgezwungen zu haben.
Doch Unterlagen aus dem Gesundheitsministerium zeigen jetzt:
Es gab zu Beginn einen Deckel, erst seit 2021 machte das Finanzressort mehr Geld für Vakzine locker.
Gernot Blümel hat es lange bestritten, doch Dokumente belegen es jetzt:
Im Juli 2020 beschränkte das Finanzministerium den Finanzrahmen für die Impfbeschaffung mit „bis zu 200 Millionen Euro“.

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 27.03.2021 22:54

EUROPA04: wozu für Impfstoffe teuer bezahlen, wenn diese erst im Sommer geliefert werden.

Die SPÖ lügt, wenn sie behauptet, dass Österreich signifikant mehr Impfstoffe hätte kaufen können!

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weinberg93 (16.709 Kommentare)
am 27.03.2021 23:17

EUROPA04, jetzt wäre wieder einmal Gelegenheit den wikipedia-Hinweis auf ALFRED_E_NEUMANN zu plazieren.
Gut, ich habe diesen Hinweis zwar schon 70 mal angeboten bekommen, aber vielleicht gibt's Neulinge, die du noch überraschen kannst!

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vinzenz2015 (48.275 Kommentare)
am 27.03.2021 22:48

Absurdes faktenbefreites Exsudat aus der türkisen Zentrale!

Muss ja auch möglich seib...
aber was ist an der epidemiologisch begrundeten Forderung nach einem 14 tägigen Lockdown so " destruktiv"??

Im Gegenteil:
RendiWagner bringt ihre medizinische Kompetenz in Form einer Forderung ein.

Nur türkise Adoranten können darin Destruktion erkennen!
Oisdann!

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vinzenz2015 (48.275 Kommentare)
am 27.03.2021 22:49

Geht an timtim

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-donauwalzer (1.632 Kommentare)
am 27.03.2021 21:52

Weder als Politikerin noch als Ärztin vertrauensereckend !

Für die wirklich wichtigen ärztlichen Fragen, der Verhinderung von Schwerkranken
und die Vernachlässigung der medikamentösen Versorgung in Österreich hat sie nicht einmal ein einziges Wort übrig - sogar Bulgarien ist weiter !

Ihr und den Angstschoberes bleibt bei solchen Meldungen nur hilfloses Schweigen?

Huve Pharma, ein bulgarisches Pharmaunternehmen, berichtete über die Ergebnisse seiner randomisierten, doppelblinden, placebokontrollierten klinischen Phase2 Studie, in der das auf Ivermectin basierende Produkt untersucht wurde
In ihr konnte gezeigt werden, dass das Medikament nicht nur die Clearance des Virus bereits bis zum dritten oder vierten Tag nach Beginn der Einnahme deutlich beschleunigte und den klinischen Zustand des Patienten signifikant verbesserte, sondernauch entzündungshemmende Wirkungen hatte…

Viral Clearance
Tag 4: 62% Placebo 42%
Tag 5: 68% Placebo:42%

Wieviel Tote durch fahrlässiges Nichthandeln in Ö?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 27.03.2021 22:00

@-DONAUWALZER: Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG)

https://www.basg.gv.at/marktbeobachtung/amtliche-nachrichten/detail/warnung-vor-anwendung-von-ivermectin-zur-behandlung-von-covid-19

Warnung vor Anwendung von Ivermectin zur Behandlung von COVID-19!

Empfehlung des BASG
Ivermectin ist im Rahmen der zugelassenen Dosierungen im Allgemeinen gut verträglich. Um Konzentrationen mit antiviraler Aktivität gegen SARS-COV-2 in der Lunge zu erzielen, wären jedoch wesentlich höhere Dosierungen notwendig, die wiederum zu verstärkten Nebenwirkungen führen können. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass Ivermectin bei einer höheren als der zugelassenen Dosierung toxisch wirkt.
Die Verwendung von Ivermectin kann somit derzeit (mit Ausnahme kontrollierter klinischer Studien) keinesfalls zu einer Vorbeugung oder Behandlung von COVID-19 empfohlen werden.

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vinzenz2015 (48.275 Kommentare)
am 27.03.2021 22:04

Danke Europa4 für den link und die firsthand Info!!

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vinzenz2015 (48.275 Kommentare)
am 27.03.2021 22:02

Gehässige Aufwiegelung durch medizinisch Unwissende ,
das ist es, was wir jetzt am wenigstens brauchen!!!
Glauben Sie in ihrer überheblichen Inkompetenz wirklich,
dass Arzte und Mediziner und auch die Behörden in Österreich
nicht schon längst sich mit den
Chance dieser Medikamente beschäftigt haben????

Wie oft wurden schon heilende Krebsmedikamente angekündigt
und nix war dahinter!!

Solange die österr. Behörde BASG die Medikamente nicht klinisch getestet hat, wird damit in Österreich aus gutem Grund nichts!!!

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Feuerspucker (520 Kommentare)
am 27.03.2021 21:51

Kein scharfer Lockdown- aber bald LockOUT in Kliniken OÖ !

Kein PolitikerInnen kann jetzt behaupten , sie haben es nicht gewußt !

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OrsonW (607 Kommentare)
am 27.03.2021 21:43

Kein Lockdown, keine Maskenpflicht: Überraschende“ Corona-Zahlen aus Florida

Kein Lockdown ist auch eine Lösung!
Florida hatte im Gegensatz zu anderen Bundesstaaten der USA weder Maskenpflicht noch Lockdown, seit September gehen Kinder wieder ganz normal zu Schule. Die Strategie der schnellstmöglichen Rückkehr zur Normalität scheint aufzugehen: Todesfälle und Arbeitslosenquote liegen in Florida deutlich unter dem US-Durchschnitt.
„In Florida kann man wie ein Mensch leben – außerdem boomt unsere Wirtschaft“, zitiert die „Welt“ den Gouverneur von Florida, Ron DeSantis.

So berichtet die „Welt“ unter Berufung auf „überraschende“ Daten der Johns Hopkins University (JHU) von 9.204 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in Florida. Damit liegt der Bundesstaat etwa 2,6 Prozent über dem US-Schnitt von 8.969 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern.

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reibungslos (15.052 Kommentare)
am 27.03.2021 22:11

Dennoch gibt es in Florda die gleichen Empfehlungen wie bei uns: https://floridahealthcovid19.gov/prevention/

Unterschiede sind:
Die Mutationen sind in Florida noch wenig verbreitet.
Die Hochrisikogruppen sind in Florida schon durchgeimpft.
Bei uns gibt es einen Zwang, der immer weniger wirkt und sowieso nicht kontrollierbar ist. Am Ende wird das Resultat mit und ohne Zwang fast gleich sein.

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Ricks (2.384 Kommentare)
am 27.03.2021 21:42

Wien und der Osten verdeutlichen mehr als genug, wie ein gutes Grenzmanagement zu Risikonachbarländern funktioniert, -im Osten nämlich anders als in Tirol-
wie gut man "bestimmte" Gruppen mit Infos erreicht,
wie lange dies unter den Teppich gekehrt wird,
wie lange irgendeine Reaktion darauf dauert,
wenn bereits vor 3-4 Wochen die Vorausberechnungen der Kommission am Tisch lagen und auch bereits in der Herbstwelle 60% dieser "bestimmten" Gruppen Intensivbetten belegten.
Danke !!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 27.03.2021 21:47

@RICKS: Für das Grenzmanagement ist in Österreich aber das Innenministerium (ÖVP) zuständig und nicht die Bundesländer!
Wenn du schon das Grenzmanagement kritisierst, dann ist das eine berechtigte Kritik am Innenministerium (ÖVP)

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Ricks (2.384 Kommentare)
am 27.03.2021 22:03

Das Problem des Grenzmanagements spürt der Osten am meisten, das steht fest.
Jene die so gerne über diese Grenzen fahren, heben wir jedoch im ganzen Land verteilt.
Ist nur eine Frage der Zeit, wie sich das in den anderen Bundesländern entwickelt.
Ich glaube nicht, dass die britische Mutation alleine die Zahlen in die Höhe treibt, so wie das unsere Politiker so gerne beschreiben, weil jenes andere Thema ein tabu Thema sein muss.
Die Kommunikation mit jenen hat total fehlgeschlagen, egal ob BK, GM oder Länderchefs.
Nach dem LD sollen Handel und Betriebe durch mehr oder weniger Massentests, dieses Problem beheben.

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Ricks (2.384 Kommentare)
am 27.03.2021 22:09

Auch in den Schulen, gibts ja logischerweise folglich das selbe Problem, und werden beim Wiederaufsperren PCR-Tests bei allen gemacht.

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Ricks (2.384 Kommentare)
am 27.03.2021 22:21

Das "Einschleppen" über die Grenze sehe ich als größeres Problem, als die Mutation selbst.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 27.03.2021 22:26

@RICKS:
Am gefährlichsten ist die Mutation der Rechts-Rechten Identitären-Identioten!

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 27.03.2021 21:34

Vincenc @ Geh ins Bett und verschone uns von deinen Vollholler das der Anschober ein Totalversagen liefert
Jeden Tag 2 Pressekonferenz ist halt zu wenig

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franck (6.819 Kommentare)
am 27.03.2021 21:54

Und ach! wie ist es hierzuland
Doch jetzt so schrecklich anigant!
Ab in den Stall, Petzizieg'
mümmel dein Heu
und mach keinen Krieg.

( halb geklaut von der frommen Helene)

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vinzenz2015 (48.275 Kommentare)
am 27.03.2021 21:27

Rendi-Wagner am Sa. via Twitter:
"Man darf nicht zuwarten,
ob es wirklich so schlimm kommt,
wie vorhergesagt."
Es brauche mindestens zweiwöchige bundesweite Maßnahmen,
um die Infektions-Dynamik zu bremsen,"

Eine sachliche Ansage
an ALLE LHs
diverse Kammern und
an die FP-Blockierer!!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 27.03.2021 21:17

Es gibt innerhalb der FPÖ doch noch einige intelligente und menschliche Politiker mit Herz und Hirn!

"FPÖ-Bürgermeister setzen sich für Aufnahme von Flüchtlingen ein"

https://www.nachrichten.at/politik/innenpolitik/fpoe-buergermeister-setzen-sich-fuer-aufnahme-von-fluechtlingen-ein;art385,3374704

In Vorarlberg haben zwei FPÖ-Bürgermeister die Parteilinie in punkto Flüchtlingspolitik verlassen.
Der Hohenemser Ortschef Dieter Egger und Florian Kasseroler (beide FPÖ), Bürgermeister aus Nenzing, haben eine Petition unter dem Titel "Die Flüchtlingssituation, die uns betrifft - helfen statt wegschauen" gestartet.
Dabei sprechen sie sich für eine Aufnahme von Menschen aus griechischen Flüchtlingscamps sowie bosnischen Lagern aus. Man sei bereit, "Kinder und Frauen aus diesen Flüchtlingslagern aufzunehmen", hieß es da. Es werde an die österreichische Bundesregierung appelliert, "ihre ablehnende Haltung zu überdenken und in Österreich Flüchtlinge aufzunehmen".

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vinzenz2015 (48.275 Kommentare)
am 27.03.2021 21:20

Benz
wiederkäut zum xtem mal die FFP2 Masken Diskussion!

Ein geräumier Pansen macht das möglich!
Kein Kommentar zu den mit dem Wiederkäuen verbunden Abgasen.

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fai1 (6.153 Kommentare)
am 27.03.2021 21:21

@EUROPA04,
und was hat das mit dem Corona Artikel zu tun?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 27.03.2021 21:38

@FAI1: Du fragst: "und was hat das mit dem Corona Artikel zu tun"?

Warum fragst du das die Hetzer hier im Forum nicht, die bei jedem Thema irgend etwas gegen die Ausländer zu hetzen haben.

Mein Kommentar zeigt zumindest eine erfreuliche Entwicklung einiger FPÖler.

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fai1 (6.153 Kommentare)
am 27.03.2021 23:35

@EUROPA04,
Ich frage sie. Sie haben ja den Schwachsinn gepostet, der mit dem Thema nichts zu tun hat. Ja-ja, ich bei den minderbemittelten hatte die rote Gehirnwäsche am besten gewirkt. Sie sind ein Paradebeispiel dafür. Ich habe direkt Mitleid mit ihnen.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 27.03.2021 21:23

Die sind ja GsD in der Minderheit.....

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 27.03.2021 23:38

Da werden wohl nicht viele unterschreiben , WOZU auch ....??

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benzinverweigerer (14.686 Kommentare)
am 27.03.2021 21:05

Das Arbeitnehmerschutzgesetz limitiert Maskentrageb halt doch nicht zum Spaß:

https://www-epochtimes-de.cdn.ampproject.org/c/s/www.epochtimes.de/meinung/gastkommentar/die-maske-devil-in-disguise-heimlicher-pandemie-treiber-a3477719.html/amp

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 27.03.2021 21:07

Wie oft wollen Sie sich nicht mit Ihren Verschwörungsseiten für hochbegabte Analphabeten lächerlich machen?

Den Dreck liest doch ein vernünftiger Mensch, und was rauskommt, wenn man so einen Dreck liest, sieht man eh bei Ihnen.....

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benzinverweigerer (14.686 Kommentare)
am 27.03.2021 21:09

Wer der Massenmedien publiziert denn noch was kritisches?
Wollen sie sagen, dass FFP2 der Gesundheit irgendwie förderlich ist!?

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fanfarikuss (14.174 Kommentare)
am 27.03.2021 21:15

Der Fragende ist ein Troll: Füttere ihn nicht!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 27.03.2021 21:16

Bist leicht im Zoo unterwegs, und noch nicht im Forum angekommen!?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 27.03.2021 21:43

@BENZINVERWEIGERER: In wie vielen Berufen besteht Maskenpflicht?
In vielen Berufen da braucht es nicht einmal eine Maskenpflicht, da sind die Arbeitnehmer froh dass es diese Masken gibt und keiner wird krank.
Früher haben sie sich eben einfach einen Stofffetzen umgebunden um ein wenig geschützt zu sein.
Heute gibt es Gott sei Dank in vielen verschiedenen Berufszweigen diese effektiven FFP2 Masken.

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